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Eine ansehnliche U mashaltige Negativ Form herzustellen,dauert wohl länger als man denkt .Man sollte schon Ahnung vom Formenbau habenHat den schon jemand mal so einen Einsatz nachgezogen?
Eine Negativform zu erstellen und das ganze dann mit GFK nach zu laminieren
ist doch sicher über das Ziel hinaus geschossen.
Wie gessagt, brauche nur einen Einsatz.
vg
Ist denn an diesem "Satteleinstelldings" ein Lot dran? Das würde ja Sinn machen, wenn ich eine Position von einem anderen Rad übertragen will. Ohne macht das Teil für mich noch keinen Sinn, oder kann mir jemand weiterhelfen?
Ich vermute mal, dass der Hebel einen Anschlag hat somitIst denn an diesem "Satteleinstelldings" ein Lot dran? Das würde ja Sinn machen, wenn ich eine Position von einem anderen Rad übertragen will. Ohne macht das Teil für mich noch keinen Sinn, oder kann mir jemand weiterhelfen?
Für mich macht das Teil ja nur Sinn, wenn ich eine Sattelposition übertragen kann, daher ja auch der kleine Anschlag für die Position hinterm Tretlager. Für das waagerechte ausrichten des Sattels wäre eine Wasserwaage viel einfacher und billiger.Ich vermute mal, dass der Hebel einen Anschlag hat somit
also im rechten Winkel zum Gestänge umklappt.
Damit ergibt sich dann Parallelität zum Oberrohr und einem
waagerecht ausgerichtetem Sattel.
Für andere Sattelstellungen, also Spitze nach oben bzw.
unten fehlt mir sowieso bis heute das Verständnis.
Eine Sattelposition kannst Du ja nur bei gleicher RHwenn ich eine Sattelposition übertragen kann, daher ja auch der kleine Anschlag für die Position hinterm Tretlager.
Diesen kleinen Hebel an der waagerechten Stange, der die Sattelspitze markiert.Eine Sattelposition kannst Du ja nur bei gleicher RH
übertragen, sonst macht das auch keinen Sinn.
Welchen Anschlag meinst Du denn für die Position
hinter dem Tretlager?
Da könnte man ein Lot anbringen,aber wie Tom schon schrieb war das zu der Zeit noch nicht das Thema ,das mit dem Lot kam erst später auf.Diesen kleinen Hebel an der waagerechten Stange, der die Sattelspitze markiert.
Ist denn an diesem "Satteleinstelldings" ein Lot dran? Das würde ja Sinn machen, wenn ich eine Position von einem anderen Rad übertragen will. Ohne macht das Teil für mich noch keinen Sinn, oder kann mir jemand weiterhelfen?
Ich vermute mal, dass der Hebel einen Anschlag hat somit
also im rechten Winkel zum Gestänge umklappt.
Damit ergibt sich dann Parallelität zum Oberrohr und einem
waagerecht ausgerichtetem Sattel.
Für andere Sattelstellungen, also Spitze nach oben bzw.
unten fehlt mir sowieso bis heute das Verständnis.
Für mich macht das Teil ja nur Sinn, wenn ich eine Sattelposition übertragen kann, daher ja auch der kleine Anschlag für die Position hinterm Tretlager. Für das waagerechte ausrichten des Sattels wäre eine Wasserwaage viel einfacher und billiger.
Eine Sattelposition kannst Du ja nur bei gleicher RH
übertragen, sonst macht das auch keinen Sinn.
Welchen Anschlag meinst Du denn für die Position
hinter dem Tretlager?
Da könnte man ein Lot anbringen,aber wie Tom schon schrieb war das zu der Zeit noch nicht das Thema ,das mit dem Lot kam erst später auf.
Ah, das macht Sinn.Das Teil machte nur zum Zeitpunkt der Markteinführung Sinn: 1956, zeitgleich mit oder kurz nach der Campagnolo Sattelstütze
Es diente der Beibehaltung der Sattelposition bei Umstellung der Sattelstütze von einer klassischen mit Kloben auf das Campagnolo Modell auf ein und demselben Rad.
Gerät auf die Sattelposition einstellen, dann zur Seite schwenken, Sattelstütze austauschen, Gerät zurückschwenken, Sattelposition justieren und fixieren
https://www.flickr.com/photos/41420640@N07/51175121353/in/album-72157719190382423/Anhang anzeigen 1237227
Übersetzung:
Um eine klassische Sattelstütze leicht gegen die CAMPAGNOLO-Stütze austauschen zu können, musste ein kleines Einstellwerkzeug entwickelt werden, mit dem der Sattel genau in seine ursprüngliche Position gebracht werden konnte.
Eine vertikale Stütze wird vor dem Sattel am Rahmen befestigt; ein Rohr gleitet, das eine horizontale Gelenkstange trägt, auf der ein Anschlag verschoben werden kann.
Die Stange wird so eingestellt, dass sie auf der Spitze und dem Halbmond des Sattels aufliegt, der Anschlag wird gegen die Spitze gedrückt und seitlich um den vertikalen Träger geschwenkt, so dass die Sattelstütze und der Sattel auseinander- und wieder zusammengebaut werden können. Dieser muss dann so eingestellt werden, dass er genau mit der Schablone übereinstimmt, die man wieder in die Mitte der Maschine geschwenkt hat.
Selbst wenn es nicht zum Verkauf angeboten wird, wäre es sehr seltsam, wenn bei der nächsten Tour de France kein PONCET, VASLIN, BOUSSICAUD oder CLEMENT mit einer ähnlichen Schablone an den Start gehen würde.