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Carbonrahmen-Selberbau-Kurs

Zum wiederholten mal, hast du - außer Ignoranz - auch noch irgend etwas konkretes zu den aufgeworfenen Fragen beizutragen? Offensichtlich immer noch nicht. Du stänkerst hier seit Jahren völlig destruktiv herum, machst einen auf "großen Fachmann", wofür auch immer, musst aber bei simplen Fragen schon passen. Du vergrätzt mit deinen dumm-aggressiven Herabwürdigungen Leute wie Norbert, die - im Gegensatz zu dir - schon nachgewiesen haben, dass sie etwas können, was für die Mitglieder dieses Forums interessant sein könnte. Wenn dir dann aber jemand mit auch nur einfachen Fachfragen auf den Zahn fühlen will, dann kommt außer Ignoranz von dir absolut gar nichts. Sag' mal, ist dir das nicht eigentlich nur noch peinlich? Oder kapierst du selbst das nicht?
 
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Du kannst auch einfach fragen wenn du etwas nicht verstanden hast;)

Bitte Zitiere doch in deinem letzten Post etwas von mir, das sieht sonst aus als würdest du @Goderian beleidigen wollen. Was m.E.n. wirklich ungerechtfertigt ist.

Wie ich eingangs schon schrieb muss ich meine Worte sehr abwägen, das ist zumindest meine Meinung. Wenn das dann so erscheint wie du es beschreibst dann tut es mir wirklich Leid und ich möchte mich dafür bei allen entschuldigen.

Wenn du mir die "Aufgeworfenen Fragen" nennst, kann ich sie dir gern beantworten. Ich habe bisher leider keine Konkreten Fragen gesehen.

Gruß,
 
Zum wiederholten mal, hast du - außer Ignoranz - auch noch irgend etwas konkretes zu den aufgeworfenen Fragen beizutragen? Offensichtlich immer noch nicht. Du stänkerst hier seit Jahren völlig destruktiv herum, machst einen auf "großen Fachmann", wofür auch immer, musst aber bei simplen Fragen schon passen. Du vergrätzt mit deinen dumm-aggressiven Herabwürdigungen Leute wie Norbert, die - im Gegensatz zu dir - schon nachgewiesen haben, dass sie etwas können, was für die Mitglieder dieses Forums interessant sein könnte. Wenn dir dann aber jemand mit auch nur einfachen Fachfragen auf den Zahn fühlen will, dann kommt außer Ignoranz von dir absolut gar nichts. Sag' mal, ist dir das nicht eigentlich nur noch peinlich? Oder kapierst du selbst das nicht?

das führt doch hier zu nichts mehr, du hast dir doch deine meinung schon gebildet. ich stänkere seit jahren? ..gehts noch:mad:
machst einen auf großen fachmann. tzz
ich hab niemanden herabgewürdigt, nur sachen hinterfragt, die sich mir nicht erschlossen ohne persönlich zu werden, wie du gerade.

das ist doch schon wieder am thema vorbei, und das ist hier wohl immer das problem. das die leute keine kritik hören wollen, oder damit umgehen können wenn sie eventuell berechtigt ist. dann wird das persönlich genommen und wir kommen wieder in die gleiche sackgasse.
 
(...) Ich find's halt schade wenn Leute viel Geld und Zeit in ein Projekt investieren um dann ein "zweifelhaftes" Ergebnis zu erhalten (...) Und bei einem Carbonrahmen der noch schwieriger,sensibler ist, noch mehr Sorgfalt und knowhow erfordert, ist der Mißerfolg vorprogrammiert. Dafür ist das zu teuer ! Meine Meinung...
Vielleicht bin ich beruflich etwas vorbelastet, da es in meiner bisherigen Branche Standard ist, dass man sich begeistert in Projekte ohne Erfolgsgarantie vergräbt...:D
Die fast 900 Tacken für den Rahmen (+ Bau) sind schon viel, aber wenn man sich mal andere 3-tägige Wochenend- oder gar sogenannte "Business"-Kurse und Seminare anguckt (jetzt nicht Volkshochschule), sind die auch nicht unbedingt billiger - und vor allem hat man nicht beinahe 1:1 Betreuung (maxmal 3 Kursteilnehmer), und vorher müssen die Typen ja auch noch die Rahmenlehren etc. anpassen, die Teilnehmer beraten, und Material beschaffen; der Ofen will auch amortisiert sein... von daher finde ich den Preis für den ersten eigenen "Prototypen" eigentlich wieder ganz OK...
 
Was ich mich eben Frage und einige Andere hier auch ist, ob es nötig ist sich die Rohre selbst zu bauen. Auch bei Pyttel ist kein Kursus im Strangziehen oder Rohrschweißen dabei.
Statt dessen ist es eventuell sinnvoller sich am ersten Tag etwas mehr mit der Materie Carbon auseinanderzusetzen, dass dies auch mit dem Rohrbau geschehen kann ist natürlich möglich. Jedoch erachte ich es nicht für sinnvoll diese Materialspezifischen Eigenschaften an einem Steifen Konstrukt wie dem Rohrquerschnitt zu versinnbildlichen.
Im Studium bekam ich an dieser Stelle verschiedene Platten mit verschiedenen Faserlagen in die Hand, so hat man das Flexthema ganz gut verdeutlicht. Die Eigenschaften des Zugversuchs waren da natürlich aufgezeichnet, was für einen Laien sicher nichts sagen wird.
Hierfür kann man aber auch einfach einmal loses Gewebe herumreichen und ein paar Erklärungen dazu abgeben.

Die Rohre kann man dann einfach in besserer Qualität kaufen und sich mit dem (für mich) wirklich interessantem Thema der Verbindungen etwas genauer befassen.

So kann man am Ende des Kursus immernoch sagen den Rahmen selbst gebaut zu haben und hat eventuell noch etwas mehr gelernt.

[OT]
(P.S. für alle denen meine Schrift geschwollen und Arrogant erscheint, das geht den meisten so. Wenn ich einen Fachbegriff nicht verstehe gebe ich ihn auch gern einmal in eine Suchmaschine ein, das hilft meistens und sorgt in den meisten Fällen dafür dass ich den betreffenden User nicht der arroganz beschimpfen muss, sondern gezielt Fragen stellen kann, sollten dann noch welche auftreten.)
[/OT]

edit: manchmal habe ich Streit mit meiner Tastatur, heute ist es besonders schlimm.

Gruß,
 
Warum sie die Rohre selber bauen, wird man wohl nur genau rausbekommen, wenn man nachfragt. Beim schnellen Überfliegen verschiedener Anbieter von Meterware habe ich jedenfalls keine entdecken können, von denen ich sagen würde, die sind für den Fahrrad-Rahmenbau wirklich geeignet. Aber das war wirklich nur mal so nebenbei und es kann ja was geben...

Aber darum vermute ich immer noch, es ist schlicht die Materialbeschaffung, die dagegen spricht, oder eben der Preis - wirklich billig war das Zeug nicht. Eine email könnte ja Klarheit schaffen.

Warum sollte der "Zugversuch" einem Laien nichts sagen? Das ist doch recht anschaulich. Vermutlich sogar rein vom Verständnis, der Anschaulichkeit her, einer der simpelsten Versuchsanordnungen. Der Laie muß es nicht im einzelnen berechnen können, um die Ergebnisse zu verstehen.
 
Warum sollte der "Zugversuch" einem Laien nichts sagen? Das ist doch recht anschaulich. Vermutlich sogar rein vom Verständnis, der Anschaulichkeit her, einer der simpelsten Versuchsanordnungen. Der Laie muß es nicht im einzelnen berechnen können, um die Ergebnisse zu verstehen.

Nun ja, bei CfK sieht das final ungefähr so aus:
585px-Polardiagramm_der_UD-Schicht.svg.png

e-modul einer UD-schicht, entnommen aus Wikipedia

Und das mit nahezu allen Fehlern die ein solches Polardiagramm haben kann. So gibt es Stellen bei denen die Bruchgrenze mehr oder weniger fließt, was m.E.n nur mit einem Umfassendem Werkstofflichem Fachwissen genau zu beantworten ist. Ich denke beim "Laien" auch nicht zwingend nur an den Techniker/Mechaniker, sondern eben auch an den einfachen Bürokaufmann. (Frauen mögen sich die weibliche Form bitte denken)
Die meisten Menschen benötigen eben einfach etwas greifbares, sichtbares um etwas einfacher zu verstehen. Und ein 3 Tägiger Kurs lebt von der einfachheit der Erklärungen (um alles so schnell zu begreifen) sofern man ihn nicht aus reinem Gaudi macht.

Die genauen Eigenschaften kenne ich zwar nicht, aber Pullwinding Rohre mit relativ großem Querschnitt scheinen mir für einen Rahmenbau durchaus geeignet. Limitierend scheint hier der Preis zu sein, mein Denken mag veraltet sein aber für einen Haltbareren und sauberer gefertigten Rahmen zahle ich gern 300€ mehr wenn es sein muss.
Zumal man als "Geschäftskunde" mit vergleichsweise hohen Abnahmezahlen sicher auch ganz gut mit dem Verkäufer der Rohre in Verhandlungen treten kann.

Gruß,
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, nimm es mir nicht übel, aber eine unkommentierte Grafik ist eher dazu geeignet Verwirrung zu stiften. Das geht erstmal einfacher, um das grundsätzliche Prinzip zu veranschaulichen: Zugversuch. Es geht um die Ermittlung von Streckgrenze, Elastizitätsgrenze, Bruchdehnung, erst einmal Begriffe, die in sich so plastisch sind, dass auch ein Büromensch halbwegs etwas damit anfangen kann.

Sieh das mal aus der Perspektive des Anbieters: es muß sich unter dem Strich rechnen, da ist es nicht entscheidend, ob der Eine oder Andere prinzipiell bereit ist mehr oder weniger für einen Rahmen zu zahlen. Es geht ja nicht darum, etwas Teures billiger zu bekommen, sondern um eine Anleitung in einem Handwerk, wenn es gut läuft, mit einem Erfolgserlebnis.
 
...., wenn ich von dem Anbieter ein derartiges Statement lese (mit Datum von 25.12.14): "Etwas Erfahrung bei Halten von Workshops habe ich schon, da ich bereits etwas über 40 Bambusrad-Selbstbau Workshops geleitet habe, allerdings ist der Technologie-Umstieg doch markant."
Mir wird schlecht......
 
Nun ja, nimm es mir nicht übel, aber eine unkommentierte Grafik ist eher dazu geeignet Verwirrung zu stiften. Das geht erstmal einfacher, um das grundsätzliche Prinzip zu veranschaulichen: Zugversuch. Es geht um die Ermittlung von Streckgrenze, Elastizitätsgrenze, Bruchdehnung, erst einmal Begriffe, die in sich so plastisch sind, dass auch ein Büromensch halbwegs etwas damit anfangen kann.

Da habe ich die Erklärung etwas nachlässig gestaltet. dieses Diagramm zeigt einzig und allein den berechneten e-modul(wird noch geändert) einer UD-schicht in verschiedenen Spannungszuständen. Weil eben erwähnte die Bruchgrenze mit unter fließt und das schon bei Zimmertemperatur.
Der Zugversuch an sich ist nur für Isotrope Werkstoffe wirklich geeignet, wie @Goderian bereits erwähnte und sollte hier eben nicht zu rate gezogen werden (Entschuldigt bitte wenn ich mich hier so kurz fasse, in einem Monat hab ich dann wieder etwas mehr Zeit).
Der einzige etwas sagende Fall der Aussagekraft eines Zugversuchs ist in Faserrichtung. Das geht aber m.E.n. im Rahmen der Laminattheorie nicht weit genug, wobei die Laminattheore wiederum nicht in ihrer Gänze erklärt werden kann. Das empfinde ich dann wieder etwas zu viel für 3 Tage mit Rahmenbau.

Die technischen Aspekte der Diskussion scheinen mir etwas abgehoben zu sein, wenn ich von dem Anbieter ein derartiges Statement lese (mit Datum von 25.12.14): "Etwas Erfahrung bei Halten von Workshops habe ich schon, da ich bereits etwas über 40 Bambusrad-Selbstbau Workshops geleitet habe, allerdings ist der Technologie-Umstieg doch markant."
Quelle: http://bikeboard.at/Board/showthread.php?205968-Kohlefaser-Rad-Selbstbau-Interessierter-gesucht

Mir wird schlecht......

Ja, mir auch.

Gruß,
 
Ausserdem gucken die Mädels immer so bewundernd, wenn man erzählt, daß man sein Rad selber gebaut hat.
So so, wegen der Mädels baut er an Rädern.....
Sowas ähnliches hat mir mal einer beim Marathon erzählt. Vom Rennen fahren bekommt man einen schönen Körper. Das gefällt den Mädels.

Ich habe mich noch nie mit Rädern beschäftigt wegen der Mädels. Mir macht sowas einfach Spaß. Rennen fahren, daran schrauben und optimieren.
 
5 Jahre, macht doch nix.
Schön aussehen muss man nicht für Radsport. Der dünne Herr dürfte leicht sein und schneller den Berg hochfahren können. Ist doch vorteilhaft.
Die Apotheke Armstrong sah auch nicht gerade schön aus.
 
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