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Cervelo Caledonia oder Canyon Endurace CF SL

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Gude zusammen
Momentan habe ich ein Ridley Kanzo A und ein Trek Slash 8 und bin mit den Rädern auch super zufrieden aber so ein richtiges Rennrad ist noch mal was anderes. Bei meiner Suche und bin heute auf das Caledonia gestoßen. In den letzten Wochen habe ich schon einige Räder Probe gefahren ( Giant TCR, Cube Agree, Ridley Fenix, Canyon Endurace CF SL) auf dem Caledonia habe ich mich gleich wohl gefühlt. Das Canyon hat auch richtig Spaß gemacht Und ich hatte auch geplant sobald es lieferbar ist es zu bestellen aber die Probefahrt auf dem Cervelo hat mich nochmals ins grübeln gebracht. Der Mehrpreis vom Caledonia ist halt heftig. Ist das gerechtfertig?
Hier mal meine Pro und Contra der beiden Räder
Canyon
Pro
Preis Leistung
Deutscher Hersteller
Gewicht
Contra
Liefersituation unklar
Bleibt der Preis bis das Rad bestellbar ist
Farbe ok
Sattel muss getauscht werden
Alter Rahmen ( Soll wohl wie ich mitbekommen habe im nächsten Jahr überarbeitet werden)

Cervelo
Pro
Sofort verfügbar
Farbe ist der Hammer
Rahmen moderner
Sattel hat gepasst
Contra
Preis
Trotz 1200 € Mehrpreis keine Carbon sattelstütze und normaler Lenker
Gewicht

Vielleicht könnt ihr mir helfen. Ist das Caledonia den Mehrpreis wert? Oder doch das Canyon
 
Naja, davon bin ich ja ausgegangen und er hat ja geschrieben, dass sich das Caledonia super anfühlt von der Geo 🙄
Ich fühle mich auf beiden Rädern super.
Die Frage ist halt ob der Aufpreis für das Cervelo gerechtfertigt ist. 1200€ mehr mit der gleichen Schaltung und schlechteren Anbauteilen ist halt schon ein ganzer Batzen. Ist der Rahmen soviel mehr wert wie der Canyon Rahmen? Natürlich weiß ich das ich bei Canyon nur den Einheitsbrei bekomme und das Caledonia schon eine andere Klasse ist.
 
Ich mag Cervélo, nur ist das Caledonia für mich im Vergleich zu den zahlreichen Mitbewerbern das langweiligste im Portfolio der Marke. Das wäre mir den Aufpreis nicht wert. Und mir wäre die Abgrenzung zu den vorhandenen Gerätschaften im Bezug auf die Kategorie und den Eigenschaften nicht groß genug. Im Sinne eines echten Renners im Stile eines Basso Astra - als Beispiel. :D

Viele Grüße!

Karl
 
Die runtergezogene Sitzstrebe. Das Caledonia gibt es ja erst seit dem Modeljahr 21 und das Canyon ist wenn ich mich nicht täusche von 2017.
So gesehen das Canyon da auch, nur anders designet und nicht so stark nach unten gezogen. Ist das wirklich ein Vorteil der was bringt?
Ist die Verarbeitung der Rahmen nicht hochwertiger wie bei Canyon?
Bekommt Canyon bessere Preise weil sie mehr Rahmen abnehmen?
Was soll an der Verarbeitung hochwertiger sein? Woher hast du dieses Wissen?

Wenn man alle Emotionen außen vor lässt, ist es doch völlig egal welche Marke auf dem Rahmen steht. Das wichtigste ist sowieso das, wie @frankblack schon erwähnte, das der Hobel passt.

Die von dir erwähnte Vorteil / Nachteil Liste finde ich sehr zweifelhaft. Zum Beispiel das Carbon Cockpit beim Canyon ließt sich zwar erstmal auf dem Papier, kann aber auch ein Nachteil sein, wenn du später etwas anpassen möchtest. Die meisten Dinge die Du dich hier fragst, kannst eigentlich nur Du dir selber beantworten. Manchmal ist aber auch nicht die logischste Entscheidung die beste. So wie ich das hier heraus lese fühlst du dich mehr zu Cervelo hingezogen, was ja auch ein für dich persönlich ein Grund sein kann, das Cervelo zu nehmen, auch wenn das Canyon auf dem Papier besser da steht. Die Farbe findest du auch besser. Schon aus Gewissensgründen müsste man die eigentlich zum Cervelo raten.
 
Ich mag Cervélo, nur ist das Caledonia für mich im Vergleich zu den zahlreichen Mitbewerbern das langweiligste im Portfolio der Marke. Das wäre mir den Aufpreis nicht wert. Und mir wäre die Abgrenzung zu den vorhandenen Gerätschaften im Bezug auf die Kategorie und den Eigenschaften nicht groß genug. Im Sinne eines echten Renners im Stile eines Basso Astra - als Beispiel. :D

Viele Grüße!

Karl
So wie meines? 😁
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Das ist eigentlich auch langweilig, aber genau mein Geschmack.
Das ist ehrlich gesagt mein erstes schwarzes Rennrad - alle anderen sind bunt 🥳

Aber off-topic darf ich kurz erwähnen: Es ist wirklich merklich das beste meiner ganzen Räder - mag auch an den Bora WTO 60 liegen, aber die anderen Räder haben auch schöne Laufräder. Die Geo passt halt wir Topf auf Deckel
 
On-Topic: Letzlich sind wohl alle aktuellen Räder/Rahmen mehr oder weniger vergleichbar, was die Qualität anbelangt.

Eine passende Geo vorausgesetzt, ist für MICH dann das ausschlaggebende Kriterium, dass mir ein Rad richtig gut gefällt, damit ich es mir kaufe, sprich: dass ich es geil finde 😁

Sattelstütze kann ich (sofern nicht proprietär oder aber in einer höheren Regalebene, sprich: Carbon, vorhanden) nachrüsten, das tunen macht ja auch Spass (also zumindest mir).

Die Laufräder bei Kompletträdern entsprechen ja auch nicht oft den Vorstellungen, die kann man ja auch ersetzen (und manchmal hat man ja z.B. schon welche daheim von einem anderen Rad).
 
Den Komponentenmix finde ich interessant! :daumen: Und mit schwarz macht man nichts verkehrt. Bei großen wie bei den ganz kleinen Rahmen leidet in meinen Augen immer ein wenig die Ästhetik - der Astra Rahmen ist aber auch in XXL schon ein feines Teilchen.

Na das liegt wohl im Auge des Betrachters.....ich kann dem Basso rein garnichts abgewinnen.
Richtig. Die Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so! :daumen:

Die Geo passt halt wir Topf auf Deckel.
Die Geometrie ist ein guter und sehr wichtiger Punkt. Neben der Formensprache vielleicht das wichtigste Kriterium. Das sind die zwei Aspekte bei denen in dem ganzen Krempel der aus Fernost kommt die größten Unterschiede zu finden sind.

In Foren wird aber sehr gerne pauschalisiert - es bleibt schwierig! :D

Einen schönen Abend Euch!

Karl
 
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