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Corona-Hügel-Challenge

Frustrationslevel: 1000.
Keine Ahnung, wie ich dieses Jahr noch in Form kommen soll. LBL ist quasi gestrichen. Und ja, ich bin genervt - aber auch diese Seiten des Lebens muss man mal teilen daher:
Kopf hoch, ich war auch schon mehr als einmal, im Frühjahr mehrere Wochen krank. Trotzdem hatte ich Sommer noch viele geile Tage auf dem Rad.
 
Da man sich hier ja anscheinend ungezwungen über sein Training unterhalten kann, will ich mich gerne mal beteiligen.

2025 ist bei mir sehr gut gestartet, keine längeren Trainingsausfälle 1x 3 Tage krank und nur zwei Tage aufgrund einer Fortbildung Einheiten verpasst. Ich habe zwei "Trainingslager @home" absolviert, 1x 5 Tage, 1x 4 Tage und bin derzeit bei ~11:30h Training und ca. 330km pro Woche. Aktuell fühlt sich das Pensum leicht zu gering an, ich habe zwar alle 4 Wochen eine Erholungswoche, aber so richtig danach fühlen, tue ich mich nicht. Deshalb werde ich entweder Volumen oder Intensität steigern, das muss ich noch absprechen. Im Allgemeinen habe ich das Gefühl, mich monatlich zu steigern. Vor ein paar Wochen habe ich angefangen meinen Vitamin D Mangel zu beheben, vielleicht macht das auch was aus. Nach anfänglichen nächtlichen Schweißattacken vertrage ich das Vitamin D jetzt gut und ich habe den Eindruck, mehr Energie zu haben, Placebo-Wahrscheinlichkeit 50% :)

Beispiel Trainings letzte Woche:
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Kurzfristig ist das Ziel, bei Rund um Köln in 4 Wochen passabel abzuschließen. Ich bin gestern den Kurs abgefahren und da ich eh immer im Bergischen unterwegs bin, ist das ja ohnehin mein Revier und das Sägezahnprofil ist kein Thema für mich. Die Anstiege machen mir keine Sorgen, das wellige Gelände dazwischen wird für mich das größere Thema, da ich über die kleinen Hügel im Vergleich zu den schwereren Fahrer:innen mehr drücken muss. Ansonsten zeigt der Kurs die Vorzüge der Region, ich finde ihn wirklich gelungen.

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Da man sich hier ja anscheinend ungezwungen über sein Training unterhalten kann, will ich mich gerne mal beteiligen.

2025 ist bei mir sehr gut gestartet, keine längeren Trainingsausfälle 1x 3 Tage krank und nur zwei Tage aufgrund einer Fortbildung Einheiten verpasst. Ich habe zwei "Trainingslager @home" absolviert, 1x 5 Tage, 1x 4 Tage und bin derzeit bei ~11:30h Training und ca. 330km pro Woche. Aktuell fühlt sich das Pensum leicht zu gering an, ich habe zwar alle 4 Wochen eine Erholungswoche, aber so richtig danach fühlen, tue ich mich nicht. Deshalb werde ich entweder Volumen oder Intensität steigern, das muss ich noch absprechen. Im Allgemeinen habe ich das Gefühl, mich monatlich zu steigern. Vor ein paar Wochen habe ich angefangen meinen Vitamin D Mangel zu beheben, vielleicht macht das auch was aus. Nach anfänglichen nächtlichen Schweißattacken vertrage ich das Vitamin D jetzt gut und ich habe den Eindruck, mehr Energie zu haben, Placebo-Wahrscheinlichkeit 50% :)

Beispiel Trainings letzte Woche:
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Kurzfristig ist das Ziel, bei Rund um Köln in 4 Wochen passabel abzuschließen. Ich bin gestern den Kurs abgefahren und da ich eh immer im Bergischen unterwegs bin, ist das ja ohnehin mein Revier und das Sägezahnprofil ist kein Thema für mich. Die Anstiege machen mir keine Sorgen, das wellige Gelände dazwischen wird für mich das größere Thema, da ich über die kleinen Hügel im Vergleich zu den schwereren Fahrer:innen mehr drücken muss. Ansonsten zeigt der Kurs die Vorzüge der Region, ich finde ihn wirklich gelungen.

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Du bist also schonmal die gesamte Strecke gefahren und jetzt im Rennen?
 
Ich hatte letzte Woche ebenfalls viel Spaß. Mit 10h und dazu die ganze Gartenarbeit bin ich sehr zufrieden. Als Highlight der Spendenlauf mit dem Trainer vom 1FCM und der Unterschrift für mein Sohn. Samstag der 100er mit 50% Asphalt und Gravel ebenfalls herrlich weil dafür der Wecker am Wochenende 5:30uhr geklingelt hat.
Diese Woche vielleicht der Wings4life run am Sonntag aber eher spontan.
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Ja, aber stand ohnehin eine Einheit in der Länge an. Ich wohne direkt an der Strecke, deswegen war das kein Aufwand.

Wollte mal die Gelegenheit nutzen, mir ein ungefähres pacing zu überlegen.

Bei RuK gibt eher die Gruppe das Pacing vor (sofern Du nicht über dem Limit fährst). Es lohnt sich mal an einem Berg etwas mehr zu investieren, wenn man dafür direkt danach die Gruppe im flachen halten kann. Schnell in der Gruppe fahren kannst Du und schnell Kurven fahren klappt auch gut?
 
Bei RuK gibt eher die Gruppe das Pacing vor (sofern Du nicht über dem Limit fährst). Es lohnt sich mal an einem Berg etwas mehr zu investieren, wenn man dafür direkt danach die Gruppe im flachen halten kann. Schnell in der Gruppe fahren kannst Du und schnell Kurven fahren klappt auch gut?
Ja, ich denke auch, dass es wichtig sein wird auf den Transferstücken zwischen den Steigungen in einer Gruppe zu sein, die einen mitnehmen kann.

Ich fahre sehr selten in Gruppen, fühle mich aber grundsätzlich sicher, eng neben anderen zu fahren und Windschattenfahren kann ich auch. Ich hoffe, dass ich eine Gruppe erwische, bei der ich mich eher weniger an der Führungsarbeit beteiligen muss, das gehört nicht wirklich zu meinen Stärken :)

Ich finde den Kurs technisch nicht sehr anspruchsvoll, es gibt ja eigentlich nur eine kurze etwas technische Abfahrt mit zwei Spitzkehren. Die schlechten Straßenverhältnisse bin ich ja gewohnt, das macht Menschen von außerhalb sicher mehr zu schaffen als mir.

Fährst du dieses Jahr auch?
 
Nein, ich fahre nicht. Ich fahr da auch regelmäßig lang und kenne die schlechten Straßenverhältnisse. Schade, dass man da seit Jahren nicht wirklich was macht, um die auszubessern.
 
Das Wetter soll ja fantastisch werden also wieder mehrere Optionen. A: eine epische 200km Tour mit ordentlich Höhenmeter wo ich mich abschieße oder B: lieber ausschlafen und die bekannte 100km Tour flach und langweilig fahren. Was würdet ihr machen? 🤷‍♂️
 
Das Wetter soll ja fantastisch werden also wieder mehrere Optionen. A: eine epische 200km Tour mit ordentlich Höhenmeter wo ich mich abschieße oder B: lieber ausschlafen und die bekannte 100km Tour flach und langweilig fahren. Was würdet ihr machen? 🤷‍♂️
C) irgendwas mit der Frau
 
Das Wetter soll ja fantastisch werden also wieder mehrere Optionen. A: eine epische 200km Tour mit ordentlich Höhenmeter wo ich mich abschieße oder B: lieber ausschlafen und die bekannte 100km Tour flach und langweilig fahren. Was würdet ihr machen? 🤷‍♂️
A: an die Tour erinnerst Du Dich nächstes Jahr noch. An die andere eher nicht mehr.
 
Das Wetter soll ja fantastisch werden also wieder mehrere Optionen. A: eine epische 200km Tour mit ordentlich Höhenmeter wo ich mich abschieße oder B: lieber ausschlafen und die bekannte 100km Tour flach und langweilig fahren. Was würdet ihr machen? 🤷‍♂️
Ich hab Variante B genommen und jetzt auch doch froh dadrüber. Das war so schon anstrengend genug 😉
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Ich sehe, Lebensweisheit und Liebe ist unbezahlbar 🥰.
Ich freue mich auf ein wunderschönes Wochenende mit meiner noch immer krebsfreien Frau in Aviano mit gemeinsamen radeln.
Sobald die Schlafmütze munter ist geht's los.
Viel Spass. Genieß die Zeit.
 
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