AW: Cyclassics 2011 - Das Anti-Akw-Trikot
Also ob es eine komponierende Schreibweise geben könnte. Grammatikalisch sicher, inhaltlich nicht. Komponieren könnte nur der Autor, nicht aber die Schreibweise selber. Solltest du keine deutsche Schule besucht haben oder womöglich sogar erst vor kurzem zugezogen sein, bin ich gerne bereit über deine Unzulänglichkeiten hinwegzusehen. Ansonsten bitte weiterlesen.
P.S.: Wer sich ernsthaft mit Nietzsche und Hegel beschäftigt hat, weiss Adornos Intellekt und sprachlichen Ausdruck zu schätzen und ich persönlich ziehe eigene Erfahrungen gesallschaftlichen Vorurteilen vor.
Dass du die Sprachbegabung Adornos nicht erkennst, leuchtet mir nun auch ein.
Aber schön, dass du in deiner Arroganz Adorno als "Leichtgewicht" abtun kannst, wobei dieser, nach deinen Ausführungen kann man zurecht eine Prognose abgeben, wahrscheinlich das doppelte deines IQs aufzuweisen hatte. Ich spreche dir also a priori ab Adorno überhaupt verstehen zu können. Was der Mensch nicht versteht fürchtet er und verleitet ihn oft zu einem Arroganz-Reflex, des Selbstschutzes wegen.
Die "Bewußtseinsseele" lässt mich nicht los. Verzapfst hier so einen Unsinn, ohne dich auch nur im Ansatz mit den Grundlagen zu beschäftigen. Mir fällt gerade nur ein noch krasserer Gegensatz als die Begriffspaarung "Bewusstsein" und "Seele" ein, den ich mir an dieser Stelle aber verkneife.
P.S.: Ein Breitschwert (Sache) kann keinen Intellekt haben -> grober Denkfehler
P.P.S: Es ist zwar "nur" ein Internetforum, aber du begehst, abgesehen von der bereits erwähnten Semantik, sehr viele Fehler im Bereich der Syntax; insbesondere im Teilbereich der Interpunktion! Diesen Umstand kann man gemeinhin im Geiste korrigieren, aber das ist teilweise bei dir sehr mühselig und deinem angekündigten Husarenritt (also den postulierten eigenen Ansprüchen) nicht angemessen. Der "Vorgeschmack" (eigentlich auch keine gute Wortwahl) war also nicht sehr köstlich. Wenn du mich freundlich bittest werde ich in Zukunft, bevor du deinen geistigen Abfall publik machst und dich zwangsläufig selber bloßstellst, im Vorfeld auf etwaige Denkfehler aufmerksam machen.
Welche Ebenen?Was mich stört ist der Versuch das rechtsintellektuellen Breitschwert rauszuholen um dann nach halber Drehung zu realisieren, dass man dem Unterfangen auf höchstem Niveau nicht gewachsen ist und in seiner Not auf Leichtgewichte wie Adorno ausweicht, in der Hoffnung statt eines Volltreffers wenigstens noch noch einen Burschenschaftsschmiss anbringen zu können. Nur für solche Kindereien ist die gewählte Waffe zu gewaltig und der Versuch scheitert kläglich auf allen Ebenen.
Genau das tust du doch. Protestatio de facto contratia non valet...Wenn man schon gegen die gesellschaftliche Stellungnahme Einiger in Stellung gehen möchte und zudem nachweisen möchte, dass man Zugang zu Opas Bücherregal hat, dann bitte auch richtig. Ich werde mich jetzt nicht aufschwingen Schranzes Ausbilder zu spielen, aber ein kleiner Vorgeschmack auf das Mögliche sei ihm gegönnt.
Eine vollkommen falsche, nicht hinreichend begründete Meinung, im "Basta-Stil" als Tatsache präsentiert.Mit der AntiAKWAktion stellt der Autor sowohl die Alleinherrschaft der Wirtschaftssignifikanz in Frage,
An welcher Stelle stellt denn bitte der Autor seine Symbolsverwendung infrage? Ich muss es dich fragen, hast du Drogen genommen? (Nachtrag: Nach dem Durchlesen des Textes sind mir erst die grundlegenden Probleme des Autors, bezüglich der deutschen Syntax, vollumfänglich klar geworden. Es handelt sich hierbei wohl also nur um einen Grammatik-, Bezugs- und Denkfehler. Ich wollte aber meine erste Reaktion nicht "unter den Tisch fallen lassen", es ist aber durchaus erlaubt sich diese wegzudenken.)als auch seinen sinnvollen Gebrauch von politischen Symbolen im öffentlichen Raum.
Blahblahblah. Seit wann sind denn 3 Einleitungen Konvention? *gähn*Die zwanglos komponie*rende Schreibweise des AntiAKWTrikots wird nur geregelt im und durch den Diskurs der Topologie.
Also ob es eine komponierende Schreibweise geben könnte. Grammatikalisch sicher, inhaltlich nicht. Komponieren könnte nur der Autor, nicht aber die Schreibweise selber. Solltest du keine deutsche Schule besucht haben oder womöglich sogar erst vor kurzem zugezogen sein, bin ich gerne bereit über deine Unzulänglichkeiten hinwegzusehen. Ansonsten bitte weiterlesen.
Ahja... Es geht hier nicht um die Beweihräucherungen deines bestenfalls(!) durchscnittlichen Intellekts- du schweifst total ab und orientierst dich nicht am vorliegenden, SEHR konkretem Fall. Um meinen Intellekt vor deinem geistigen Abfall zu schützen, steige ich an dieser, was ausführliche Kommentare angeht, Stelle aus. Aber, du hattest eine faire Chance! Ich streiche noch ein paar Fehler an, die ich eben beim Überfliegen gesehen habe. Fett=Fehler Unterstrichen= Unsinn.Bitteschön!Dessen Aussageformationen beginnen hier in jenen Gedankenexperimenten,
welche nicht nur von Derrida und Fou*cault postuliert wurden, und welche sich nach den Ereignissen von Fokushima in die Bewußtseinsseele(Anmerkung:Lächerlicher, falscher Unsinn) eingebrannt haben, um einen zugleich erkenntniserweiternden und anti-wissenschaftlichen Zenit zu markieren. Erreicht wird diese Paradoxie durch die Veröffentlichung des Politischen und dem Titel nach Gesellschftskritischen, wider der Logik des Sinns, in einem Sportforum. Inspiriert vom labyrinthischen Kaninchenbau(Anmerkung: Bewegen sich alle deine Metaphern auf diesem Nivau? Oo) der Schwarmintelligenz der Internetcommunity läßt der Trikotvertreiber die Gebietsansprüche (Gebietsansprüche sind, wie der Name schon sagt, territorial; fällt dir keine bessere Metapher ein? Langsam empfinde ich Mitleid) der Rechtsmoralisten von rebelli*schen Armeen mannigfaltiger Metaphernkonstellationen unterwandern. Die Irreführung des Lesers zwischen geselklschaftlichen und sportlichen Plateaus, d. h. Mannigfaltigkei*ten des Sinns als Funktion des Unsinns, bleibt des Autos einziger Zweck seines li*terarischen Stils, der keine marktwirtschaftliche Verwerterkettung sein will, sondern eine kreative Werk*zeugkiste für das Erwachen des gesellschaftskritischen Allbürgers.
Innerhalb der Aktion soll das nomadisierende Denken selbst Teil der Kriegsmaschinerie des Rhizoms werden gegen den genealogischen Baum des Staatsapparates der Philosophie. Dies ist natürlich unauflösbar und daher die gesamte Aktion auf das Schärfste zu verurteilen!
So liebe Schranze macht man das, schönen Tag noch ich hole jetzt meine Kinder aus der Schule ab.
P.S.: Wer sich ernsthaft mit Nietzsche und Hegel beschäftigt hat, weiss Adornos Intellekt und sprachlichen Ausdruck zu schätzen und ich persönlich ziehe eigene Erfahrungen gesallschaftlichen Vorurteilen vor.
Dass du die Sprachbegabung Adornos nicht erkennst, leuchtet mir nun auch ein.
Aber schön, dass du in deiner Arroganz Adorno als "Leichtgewicht" abtun kannst, wobei dieser, nach deinen Ausführungen kann man zurecht eine Prognose abgeben, wahrscheinlich das doppelte deines IQs aufzuweisen hatte. Ich spreche dir also a priori ab Adorno überhaupt verstehen zu können. Was der Mensch nicht versteht fürchtet er und verleitet ihn oft zu einem Arroganz-Reflex, des Selbstschutzes wegen.
Die "Bewußtseinsseele" lässt mich nicht los. Verzapfst hier so einen Unsinn, ohne dich auch nur im Ansatz mit den Grundlagen zu beschäftigen. Mir fällt gerade nur ein noch krasserer Gegensatz als die Begriffspaarung "Bewusstsein" und "Seele" ein, den ich mir an dieser Stelle aber verkneife.
P.S.: Ein Breitschwert (Sache) kann keinen Intellekt haben -> grober Denkfehler
P.P.S: Es ist zwar "nur" ein Internetforum, aber du begehst, abgesehen von der bereits erwähnten Semantik, sehr viele Fehler im Bereich der Syntax; insbesondere im Teilbereich der Interpunktion! Diesen Umstand kann man gemeinhin im Geiste korrigieren, aber das ist teilweise bei dir sehr mühselig und deinem angekündigten Husarenritt (also den postulierten eigenen Ansprüchen) nicht angemessen. Der "Vorgeschmack" (eigentlich auch keine gute Wortwahl) war also nicht sehr köstlich. Wenn du mich freundlich bittest werde ich in Zukunft, bevor du deinen geistigen Abfall publik machst und dich zwangsläufig selber bloßstellst, im Vorfeld auf etwaige Denkfehler aufmerksam machen.