• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Das alte Lied aus der Sicht der Sicherheit: Radwege als RR

Sehr gut, Konflikte habe ich im Straßenverkehr sehr selten. Meistens nur mit Falschparkern oder anderen Radfahrern. Wenn die wieder meinen, sie können auf der falschen Seite oder auf der Straße fahren.
 
Eben. Zur Not muss man sich anpassen. oder fährst du mit dem Auto auch IMMER 50 in der Stadt?
 
Ich nutze immer den Radweg, außer er ist natürlich versperrt, aber danach sofort bei der nächsten Gelegenheit wechsel ich wieder zurück. Diese eldendige Ignoranz hasse ich wie die Pest. Da sollten Autofahrer auch keine Rücksicht nehmen, bzw. haben die Radler eben Pech gehabt.

Und das Argument Tempo und Training zählt auch nicht, dann macht man eben mal langsamer. Vettel wird auch nicht auf der Straße trainieren.
Das meinst Du doch nicht ernst, oder? Ich kann grade nicht glauben, was ich jetzt gelesen habe.

Du befürwortest also ernsthaft, daß die Autofahrer die Radfahrer ruhig verletzen sollen, wenn diese nicht auf dem Radweg fahren? Dann haben die Radler also "Pech gehabt"?

Ich fasse es nicht....ohne weitere Worte....:mad:
 
Das meinst Du doch nicht ernst, oder? Ich kann grade nicht glauben, was ich jetzt gelesen habe.

Du befürwortest also ernsthaft, daß die Autofahrer die Radfahrer ruhig verletzen sollen, wenn diese nicht auf dem Radweg fahren? Dann haben die Radler also "Pech gehabt"?

Ich fasse es nicht....ohne weitere Worte....:mad:
Der User ist schon beim Thema Corona durch seinen lichterloh brennenden Aluhut aufgefallen. Schlage dringend vor, auf diese dümmliche Provokation einfach nicht mehr einzugehen.

Zur ursprünglichen Frage ist ja eigentlich schon alles gesagt. Letztlich ist das immer ein Abwägungsprozess zwischen verschiedenen Risiken auf Radwegen und Straße.
 
@pjotr

Danke für die Klarstellung. Hätte mir eigentlich von selbst auffallen können, daß solche Äußerungen nicht normal sind, das riecht schon stark nach Fisch.

DFTT.....><((((*> )
 
Die meisten Autofahrer machen hier gar keine Probleme. Die sind so schlau das sie wissen, ein Mensch auf einem Fahrrad ist ein Parkplatz für mich mehr in der Stadt...Ein Auto weniger im Stau. Den Anderen kann man nicht helfen.

Glücklicherweise habe ich hier hunderte Kilometer gut ausgebaute Landwirtschaftswege, da brauche ich keine Hauptverkehrsstraße zur Feierabendzeit.

Ansonsten, wenn es sein muss, fahre ich Straße, man macht ja schließlich Straßenradsport, wenn ich nicht allein bin, immer in Zweierreihe.
 
Ich nutze immer den Radweg, außer er ist natürlich versperrt, aber danach sofort bei der nächsten Gelegenheit wechsel ich wieder zurück. Diese eldendige Ignoranz hasse ich wie die Pest. Da sollten Autofahrer auch keine Rücksicht nehmen, bzw. haben die Radler eben Pech gehabt.

Und das Argument Tempo und Training zählt auch nicht, dann macht man eben mal langsamer. Vettel wird auch nicht auf der Straße trainieren.

Die Straße ist eben auch nur für Autos gedacht , deswegen heisst sie ja auch Autobahn !
Achne...
ups
 
Abwägungsprozess....🤔
Ich denke wenn ein Radweg da ist muss man den nutzen , oder ?
Erst mal braucht's natürlich Schilder, aber selbst wenn die da sind, das Ding muss auch eine bauliche Einheit mit der Straße darstellen. Irgendein beschilderter Asphaltsteifen der 10m in die Abzweigung hinein anfängt und dann ungefähr den gleichen Ort ansteuert (oder die nächste Abzweigung um dort an der Querstraße zu enden) ist zwar ein Radweg, hat aber keinerlei Einfluss auf die Frage ob die grob parallel verlaufende Straße mit dem Fahrrad benutzt werden darf oder nicht.

Ein Radweg der eine Einheit mit der begleiteten Fahrbahn bildet hat übrigens auch die gleichen Vorfahrtsrechte wie die Fahrbahn. Wenn da irgendwelche Vorfahrt achten Schilder stehen sind diese natürlich nicht ungültig nur weil da eine Vorfahrtsstraße nebendran ist, aber wenn du dann auf der Vorfahrtsstraße fährst (die offensichtlich nichts mit dem grob parallel verlaufenden Radweg zu tun hat!), dann bleibt ToBra nichts anderes übrig außer still in sich hinein zu weinen. Vielleicht von Mutti zur Autobahnauffahrt fahren lassen wenn Fahrbahn teilen so unerträglich ist?
 
Erst mal braucht's natürlich Schilder, aber selbst wenn die da sind, das Ding muss auch eine bauliche Einheit mit der Straße darstellen. Irgendein beschilderter Asphaltsteifen der 10m in die Abzweigung hinein anfängt und dann ungefähr den gleichen Ort ansteuert (oder die nächste Abzweigung um dort an der Querstraße zu enden) ist zwar ein Radweg, hat aber keinerlei Einfluss auf die Frage ob die grob parallel verlaufende Straße mit dem Fahrrad benutzt werden darf oder nicht.

Ein Radweg der eine Einheit mit der begleiteten Fahrbahn bildet hat übrigens auch die gleichen Vorfahrtsrechte wie die Fahrbahn. Wenn da irgendwelche Vorfahrt achten Schilder stehen sind diese natürlich nicht ungültig nur weil da eine Vorfahrtsstraße nebendran ist, aber wenn du dann auf der Vorfahrtsstraße fährst (die offensichtlich nichts mit dem grob parallel verlaufenden Radweg zu tun hat!), dann bleibt ToBra nichts anderes übrig außer still in sich hinein zu weinen. Vielleicht von Mutti zur Autobahnauffahrt fahren lassen wenn Fahrbahn teilen so unerträglich ist?
Bauliche Einheit mit der Strasse , wo hast du das her , steht das irgendwo ?
Ist ein blauer Lollie da , muss ich da fahren , das ist doch keine Frage , nur das habe ich gemeint .
Laub , Omi auf dem Klapprad , Rennrad , Training...alles Banane , Radwegbenutzungspflicht halt .
Wenn's bergab oder -auf geht und der Radweg ist voll nassem Laub, nehm ich Straße. Wenn ich schon 5 Minuten hinter Oma Lieschen herzuckle und der Radweg nicht breit genug ist, um zu Überholen auch, etc.
Man darf nur so fahren wie es die Umstände erlauben , fertig .
Wenn es voll ist eben angepasst .
 
Ist ein blauer Lollie da , muss ich da fahren , das ist doch keine Frage , nur das habe ich gemeint .
Nö. Kommt durchaus mal vor dass das Lolliband 'nen Kilometer lieblich neben der Straße entlangläuft um dann unversehens die Richtung zu wechseln ohne jede Querungsmöglichkeit. Du darfst ganz sicher trotzdem dort hin fahren wo die (anfangs) daneben verlaufende Straße hin führt. Jedenfalls solange es sich dabei nicht um eine Autobahn o.ä. handelt. Dass es ein paar minderbegabte Automobilisten gibt die damit überhaupt nicht zurecht kommen stellt das kein bisschen in Frage.
 
Nö. Kommt durchaus mal vor dass das Lolliband 'nen Kilometer lieblich neben der Straße entlangläuft um dann unversehens die Richtung zu wechseln ohne jede Querungsmöglichkeit. Du darfst ganz sicher trotzdem dort hin fahren wo die (anfangs) daneben verlaufende Straße hin führt. Jedenfalls solange es sich dabei nicht um eine Autobahn o.ä. handelt. Dass es ein paar minderbegabte Automobilisten gibt die damit überhaupt nicht zurecht kommen stellt das kein bisschen in Frage.
Ja , das ist ja nicht neu , Radwege sind zum Teil grottig , nur das ändert nichts an der Gesetzeslage .
Das jahrzehntelang der Radverkehr ( und der Schienenverkehr und der Binnenschiffverkehr etc. ) sträflich vernachlässigt wurde liegt einfach am Wählerverhalten das eben die Leute aufs Pferd gehievt hat die das verbrochen haben , selbst Schuld eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück