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Achso, ich dachte das gilt nicht bei Autofahrern gegenüber Radfahren?!Eben. Zur Not muss man sich anpassen.
Der gilt für alle. Immer.Und wo ist denn §1 bei den Radfahrern?
Ja, dann ab auf den Radweg.Der gilt für alle. Immer.
Dir traue ich das jedenfalls zu. Auch bei Glatteis.Eben. Zur Not muss man sich anpassen. oder fährst du mit dem Auto auch IMMER 50 in der Stadt?
Ich würde sogar sagen: Würden sich alle an §1 StVO halten, wäre ein sehr großer Teil der restlichen StVO überflüssig.Der gilt für alle. Immer.
Das meinst Du doch nicht ernst, oder? Ich kann grade nicht glauben, was ich jetzt gelesen habe.Ich nutze immer den Radweg, außer er ist natürlich versperrt, aber danach sofort bei der nächsten Gelegenheit wechsel ich wieder zurück. Diese eldendige Ignoranz hasse ich wie die Pest. Da sollten Autofahrer auch keine Rücksicht nehmen, bzw. haben die Radler eben Pech gehabt.
Und das Argument Tempo und Training zählt auch nicht, dann macht man eben mal langsamer. Vettel wird auch nicht auf der Straße trainieren.
Der User ist schon beim Thema Corona durch seinen lichterloh brennenden Aluhut aufgefallen. Schlage dringend vor, auf diese dümmliche Provokation einfach nicht mehr einzugehen.Das meinst Du doch nicht ernst, oder? Ich kann grade nicht glauben, was ich jetzt gelesen habe.
Du befürwortest also ernsthaft, daß die Autofahrer die Radfahrer ruhig verletzen sollen, wenn diese nicht auf dem Radweg fahren? Dann haben die Radler also "Pech gehabt"?
Ich fasse es nicht....ohne weitere Worte....
Abwägungsprozess....Zur ursprünglichen Frage ist ja eigentlich schon alles gesagt. Letztlich ist das immer ein Abwägungsprozess zwischen verschiedenen Risiken auf Radwegen und Straße.
Ich nutze immer den Radweg, außer er ist natürlich versperrt, aber danach sofort bei der nächsten Gelegenheit wechsel ich wieder zurück. Diese eldendige Ignoranz hasse ich wie die Pest. Da sollten Autofahrer auch keine Rücksicht nehmen, bzw. haben die Radler eben Pech gehabt.
Und das Argument Tempo und Training zählt auch nicht, dann macht man eben mal langsamer. Vettel wird auch nicht auf der Straße trainieren.
Wenn's bergab oder -auf geht und der Radweg ist voll nassem Laub, nehm ich Straße. Wenn ich schon 5 Minuten hinter Oma Lieschen herzuckle und der Radweg nicht breit genug ist, um zu Überholen auch, etc.Abwägungsprozess....
Ich denke wenn ein Radweg da ist muss man den nutzen , oder ?
Du bist echt der Held.Ansonsten, wenn es sein muss, fahre ich Straße, man macht ja schließlich Straßenradsport, wenn ich nicht allein bin, immer in Zweierreihe.
Erst mal braucht's natürlich Schilder, aber selbst wenn die da sind, das Ding muss auch eine bauliche Einheit mit der Straße darstellen. Irgendein beschilderter Asphaltsteifen der 10m in die Abzweigung hinein anfängt und dann ungefähr den gleichen Ort ansteuert (oder die nächste Abzweigung um dort an der Querstraße zu enden) ist zwar ein Radweg, hat aber keinerlei Einfluss auf die Frage ob die grob parallel verlaufende Straße mit dem Fahrrad benutzt werden darf oder nicht.Abwägungsprozess....
Ich denke wenn ein Radweg da ist muss man den nutzen , oder ?
Bauliche Einheit mit der Strasse , wo hast du das her , steht das irgendwo ?Erst mal braucht's natürlich Schilder, aber selbst wenn die da sind, das Ding muss auch eine bauliche Einheit mit der Straße darstellen. Irgendein beschilderter Asphaltsteifen der 10m in die Abzweigung hinein anfängt und dann ungefähr den gleichen Ort ansteuert (oder die nächste Abzweigung um dort an der Querstraße zu enden) ist zwar ein Radweg, hat aber keinerlei Einfluss auf die Frage ob die grob parallel verlaufende Straße mit dem Fahrrad benutzt werden darf oder nicht.
Ein Radweg der eine Einheit mit der begleiteten Fahrbahn bildet hat übrigens auch die gleichen Vorfahrtsrechte wie die Fahrbahn. Wenn da irgendwelche Vorfahrt achten Schilder stehen sind diese natürlich nicht ungültig nur weil da eine Vorfahrtsstraße nebendran ist, aber wenn du dann auf der Vorfahrtsstraße fährst (die offensichtlich nichts mit dem grob parallel verlaufenden Radweg zu tun hat!), dann bleibt ToBra nichts anderes übrig außer still in sich hinein zu weinen. Vielleicht von Mutti zur Autobahnauffahrt fahren lassen wenn Fahrbahn teilen so unerträglich ist?
Man darf nur so fahren wie es die Umstände erlauben , fertig .Wenn's bergab oder -auf geht und der Radweg ist voll nassem Laub, nehm ich Straße. Wenn ich schon 5 Minuten hinter Oma Lieschen herzuckle und der Radweg nicht breit genug ist, um zu Überholen auch, etc.
Nö. Kommt durchaus mal vor dass das Lolliband 'nen Kilometer lieblich neben der Straße entlangläuft um dann unversehens die Richtung zu wechseln ohne jede Querungsmöglichkeit. Du darfst ganz sicher trotzdem dort hin fahren wo die (anfangs) daneben verlaufende Straße hin führt. Jedenfalls solange es sich dabei nicht um eine Autobahn o.ä. handelt. Dass es ein paar minderbegabte Automobilisten gibt die damit überhaupt nicht zurecht kommen stellt das kein bisschen in Frage.Ist ein blauer Lollie da , muss ich da fahren , das ist doch keine Frage , nur das habe ich gemeint .
Ja , das ist ja nicht neu , Radwege sind zum Teil grottig , nur das ändert nichts an der Gesetzeslage .Nö. Kommt durchaus mal vor dass das Lolliband 'nen Kilometer lieblich neben der Straße entlangläuft um dann unversehens die Richtung zu wechseln ohne jede Querungsmöglichkeit. Du darfst ganz sicher trotzdem dort hin fahren wo die (anfangs) daneben verlaufende Straße hin führt. Jedenfalls solange es sich dabei nicht um eine Autobahn o.ä. handelt. Dass es ein paar minderbegabte Automobilisten gibt die damit überhaupt nicht zurecht kommen stellt das kein bisschen in Frage.