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Ich finde es wirklich sehr vorbildlich,
Dann hab ich 30kg Übergewicht. Und schneller als 120 fahr ich auch nicht. Wird dann doch etwas laut im CabrioIch finde es wirklich sehr vorbildlich, dass Ihr alle mit Euren 1000-kg-Autos, also vielleicht Dacia oder Golf I, evtl. auch Wartburg und Trabant oder Ente, mit maximal 120 km/h auf Autobahnen unterwegs seid.
Nein. In Wirklichkeit glaube ich Euch kein Wort!
Wobei mein 1,5 t Kombi bei 120–130 km/h weniger Benzin (kein Diesel) vebraucht…dass ich mit meinem 1250 kg schweren Auto mit max. 110 km/h auf Autobahnen unterwegs bin. Dies macht sich vor allem in einem Verbrauch von durchschnittlich 5,9 l auf 100 Kilometer angenehm bemerkbar.
Solche miesen Verbrauchsanzeigen kenn' ich.Wobei mein 1,5 t Kombi bei 120–130 km/h weniger Benzin (kein Diesel) vebraucht…
Wobei mein 1,5 t Kombi bei 120–130 km/h weniger Benzin (kein Diesel) vebraucht…
Ich glaube, du hast @yokuha falsch verstanden. Er meinte imo, dass sein Kombi bei 120-130km/h weniger Benzin als 5,9l verbraucht. Nicht weniger als bei 110km/h.das ist ein Gerücht (fake-news? - in dem Fall "fake-old-news"), das sich leider hartnäckig hält. Dass jemand das gerade hier in so einem Forum postet, wo eigentlich jedem, der tatsächlich Rad fährt, der Einfluss des Luftwiderstands bekannt ist, das grenzt schon an eine Selbstüberschätzung zu der mir die Worte fehlen. Das passt übrigens zu solchen Veröffentlichungen in denen Fliegen als energiesparender sich darstellt. Natürlich gilt das, wenn man nur noch die Luftreibung und den Luftwiderstand berücksichtigt. Das ist mit ein Grund warum dann solche Konzepte plötzlich so hochgejubelt werden wie der Transport in luftleeren Röhren unter der Erde..... ....
Mir ist es längst zuwider Leuten, die sich dann vielleicht doch nur als Internet-Trolle entpuppen, zu versuche einen Funken Verstand beizubringen.
t-ldr!
Vielleicht so:Ich stelle mir gerade vor, wie ca. 3,1 Tonnen bei 200 km/h "irgendwo einschlagen".
Welches Gerücht hält sich hartnäckig? Gegen was schreibst Du an? Woher weißt Du, was das Auto von @yokuha für Verbrauchsdaten hat?das ist ein Gerücht (fake-news? - in dem Fall "fake-old-news"), das sich leider hartnäckig hält.
Welches Gerücht hält sich hartnäckig? Gegen was schreibst Du an? Woher weißt Du, was das Auto von @yokuha für Verbrauchsdaten hat?
Und selbst, wenn Du meinst, er irrt, weil er vielleicht seiner (meist ungenauen) Momentanverbrauchsanzeige glaubt und nicht etwa die nachgefüllten Liter Treibstoff durch die gefahrenen Kilometer teilt – musst Du gleich mit solchen Kampfbegriffen wie "Fake News" kommen? Tut das wirklich Not?
Und was glaubst Du wohl, wie viel so ein Auto bei 30 km/h verbraucht? Weniger oder mehr als bei 80? Nur um Deine etwas vereinfachte Argumentation mal ein bisschen zu erschüttern...
Selbstverständlich.das ist eben das Problem mit dem Denken, also an Dich die Frage: Braucht ein Radfahrer bei 15km/h mehr Leistung als bei 20km/h?
...am WE auf der Strasse unterwegs(Radweg nicht befahrbar!Weil schlechte gefährliche Übergänge, Parkende Autos usw.usf.) überholt mich ein Cabrio-Ochse, sorry! mit ca. einen halben Meter Abstand. An der nächsten Kreuzung bei ROT hatte ich ihn eingeholt. Ich so an die Scheibe ran...: "Merkst du noch was mich so dicht zu Überholen! Das nächste mal zeige ich dich an!" Er: "Ihr denkt wohl euch alles zu erlauben. Da ist ein Radweg!"Zu den Radwegen: Ich benutze sie bei uns wenn sie denn befahrbar sind...ich sag mal das hält sich bei uns die Waage. Habe aber das Glück, dass ich meine Heimattouren zum Großteil auch auf Wirtschaftswegen die gut asphaltiert sind, durchführen kann. Fühle mich nicht besonders wohl, wenn mich ein 40 Tonner mit halben Meter Abstand überholt. Daher, wenn möglich meide ich Straßen wo immer ich es einigermaßen kann.
Sehe ich auch so. Viele schlechte Radwege lassen sich umgehen.Zu den Radwegen: Ich benutze sie bei uns wenn sie denn befahrbar sind...ich sag mal das hält sich bei uns die Waage. Habe aber das Glück, dass ich meine Heimattouren zum Großteil auch auf Wirtschaftswegen die gut asphaltiert sind, durchführen kann. Fühle mich nicht besonders wohl, wenn mich ein 40 Tonner mit halben Meter Abstand überholt. Daher, wenn möglich meide ich Straßen wo immer ich es einigermaßen kann.
Diese "Grauzone" gibt es nicht - dieses Gerücht wird auch durch häufige Wiederholung nicht zur Wahrheit.Falls nicht, gibt es die "Grauzone" in der STVO, dass man Radwege nicht benutzen muss, wenn diese unzumutbar sind. Da nehme ich mir raus, selbst zu entscheiden, ob Radwege oder Straße besser bzw. gefahrloser ist.
Es gibt dazu einige Gerichtsurteile, in denen die Unzumutbarkeit festgestellt und diese definiert wurden:Diese "Grauzone" gibt es nicht - dieses Gerücht wird auch durch häufige Wiederholung nicht zur Wahrheit.
Ansonsten bitte die Fundstelle in der StVO konkret benennen. Die VwV zur StVO ist hierbei nicht relevant.
Wenn "blauer Lollie", dann muss der solchermaßen beschilderte Weg genutzt werden - ohne wenn und aber - oder das Bußgeld akzeptiert werden.
Ob der blaue Lollie überhaupt hätte aufgestellt werden dürfen, und somit eine Benutzungspflicht überhaupt hätte angeordnet werden dürfen, ist eine ganz andere Frage.
Man stelle sich vor, KFZ-Fahrer würden auch nach eigenem Ermessen entscheiden dürfen, ob sie eine behördliche Anordnung (z. B. Geschwindigkeitsbegrenzung) beachten - oder eben nicht.
Korrekt. Aber du kannst natürlich Widerspruch einlegen. Es gibt Radwege bei denen ich das täte.Wenn "blauer Lollie", dann muss der solchermaßen beschilderte Weg genutzt werden - ohne wenn und aber - oder das Bußgeld akzeptiert werden.
Selbstverständlich.
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Aber schön, dass Du anderen Probleme beim Denken attestierst. Mann mann mann...