Es gab spaeter,zeitgleich mit Sante,ein Exageschaltwerk mit federnd gelagerten Zugspannarm,mit dem man mehrere Gaenge auf "Vorrat" schalten konnte,die dann erst geschaltet wurden,wenn die Kurbel wieder bewegt worden ist.
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Ja , das kenn ich , ist aber eine andere Mimik drin .Es gab spaeter,zeitgleich mit Sante,ein Exageschaltwerk mit federnd gelagerten Zugspannarm,mit dem man mehrere Gaenge auf "Vorrat" schalten konnte,die dann erst geschaltet wurden,wenn die Kurbel wieder bewegt worden ist.
Ebfs. Suntour BlazeEs gab spaeter,zeitgleich mit Sante,ein Exageschaltwerk mit federnd gelagerten Zugspannarm,mit dem man mehrere Gaenge auf "Vorrat" schalten konnte,die dann erst geschaltet wurden,wenn die Kurbel wieder bewegt worden ist.
Ich hab meinen Sanyo Dynopower kurzem gewartet. Der Radau kam nicht von den Lagern, sondern von Rost an den Ankerblechen vom Stator. Der Luftspalt ist wirklich sehr schmal (für hohen Wirkungsgrad), so daß der Rost Schleifgeräusche am rotierenden Magenten machte.Zweitens: eine Sanyowalze für die Beleuchtung, auch nix sonderlich Besonderes (irgendwer hatte doch einen Tipp, die Dinger vor der unweigerlichen Kreischerei bei Regenfahrten zu bewahren !?)
Querzugträger von einer stino Mittelzugbremse und ein sehr langer Verbindungszug, nur mit 2 dünnen statt dicker Nippel. MacGyver würde wohl einen Schaltzug und einen Schraubnippel von den motorisierten Kollegen nehmenDas war vorne. Hinten das berühmte Pekloppteste Brems System von Weinmann, hat da nur die Nr. 300 bekommen, obwohl deren anderer Kram doch bis über 900 geht.
Was ich mal fragen wollte: (Ihr seht, ich habe ziemlich wüst rumgebastelt, um das einigermaßen hinzubekommen, und so richtig vertrauenerweckend ist das auch nicht... Vom Bremskörper führt ein Schaltzug in einen Klemmer für zwei Züge, gebastelt aus einer M6er Schraube. Der Bremszug von vorne liegt jenseits einer Unterlegscheibe, es wird sozusagen gekontert. Bei gebotener Sorgfalt hätte ich natürlich zwei weitere Unterlegscheiben verwenden müssen, um die Züge nicht so zu quetschen, aber wie gesagt, es geht nur um Ersatz vom Ersatz vom Ersatz...)
Frage also: hat von Euch jemand die Standardmontage parat ? Ich habe zwar Bilder vom Originalzug gesehen, aber noch nie eine montierte Bremse.
Altenburger Synchron:
https://www.ebay.de/i/232489086293
Die Altenburger Synchron waren den damals üblichen Weinmann Vainqueur MZBs mindestens ebenbürtig und den langschenkligen Eingelenkern deutlich überlegen. Wenn man die auf Anlötsockel montieren und vernünftige Gleitlager einbauen würde, wären das richtig gute Bremsen.Gemeinsam mit GB übrigens (wobei GB nicht für Great Britain steht, obwohl's 'ne britische Firma war).
Leider federn die Bremsarme zu stark, um wirklich gut zu bremsen (sauber gewartet und mit guten Klötzen noch okay). Und die Kraftübertragung von einem Bremsarm auf den anderen ist im Gegensatz zu shimanos Dual Pivot nicht nahezu reibungslos. Bei allen Exemplaren, die ich in der Hand hatte, war der Gleitkunststoff schon abgerieben, da ist also regelmäßiges fetten angesagt, damit nicht Alu auf Alu läuft.
Und noch eins: In den sechzigern hatten die noch richtige Messing-Gleitlagerbuchsen. Die wurden recht bald eingespart und durch Schrauben mit Absatz ersetzt. Geht auch, schön ist anders.
Frage also: hat von Euch jemand die Standardmontage parat ? Ich habe zwar Bilder vom Originalzug gesehen, aber noch nie eine montierte Bremse. Vorne ists ne normale Bremszugaufnahme´und hinten was Spezielles, das geht mit nem Schaltzug schneller. Würde mich freuen über Bilders.
Interessant, hab die Funktionsweise ganz ähnlich erst letztens an einem Trek Project One gesehen.Odyssey Pitbull
Ja , da hast du natürlich recht , aber so was von ......Das wäre zu einfach, dann kann man ja genausogut mit dem Bus fahren