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Datenbank Rahmen- u. Gabelgewichte

  • Ersteller Ersteller 015Alpha
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Raleigh / Carlton

"Competition" Jan. 1980, Campa Ausfaller mit Ösen, Reynolds **531**
RH m-m: 57,5 ; OR m-m 56,5
Gabel: 741g
Rahmen: 2125g
Gesamt: 2866g

"Record Ace" Jan. 1980, Campa Ausfaller mit Ösen, Reynolds **531**
RH m-m: 60 ; OR m-m 57,5
Gabel: 716g
Rahmen: 2168g
Gesamt: 2884g

Die Gabeln unterscheiden sich tatsächlich, obwohl beide 531 gelabelt sind. Die RA Gabel hat ein 3 cm längeres Rohr, hat dickere Gabelrohre und ist doch leichter.

Nachtrag::

"Professional" März 1982, Campa Ausfaller ohne Ösen, Reynolds **531**
RH m-m 60
Gabel: 683g
Rahmen: 2126g
Gesamt: 2809g
 
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Re: Datenbank Rahmen- u. Gabelgewichte
Raleigh Team SBDU 1978. Reynolds 753
RH (M-M): 58 cm
OR (M-M): 58 cm
Rahmen: 1764 g
Gabel: 669 g

Raleigh Time Trial Special (Lo-Pro) SBDU 1987, Reynolds 753
RH (M-M): 61 cm
OR (M-M): 57 cm
Rahmen: 1794 g
Gabel: 636 g
 
Peugeot
PRO 10
RH: 56
OR: 56
Material: Stahl
Jahrgang: 1982
Rohrsatz: Reynolds
Typ: 531 SL
Rahmengewicht: 1770 (ohne Tretlager 190g)
Gabelgewicht: 660
Gesamtgewicht: 2430
 
Albuch Kotter
irgendwann 80er
RH 58 cm CT
OR 56 cm CC
EB:126 mm
Sattelstützmaß 27,2
Columbus 3Tubi SL
Rahmen 2121g
Gabel 790g
 
Raleigh Record
1978, Worksop
RH 59,5 cm CT
OR 56 cm CC
EB:120 mm
Sattelstützmaß 27,2
Reynolds 531
Rahmen 2131g
Gabel 770g
 
Jacky Sport (belgischer Radladen, evtl zugekauft)
wahrscheinlich 1976, anhand der Komponenten
RH 57,5 cm CT
OR 56 cm CC
EB:124 mm
Sattelstützmaß 27,2
Reynolds 531
Rahmen 1920g
Gabel 660g
 
Motobecane Course Inter Club (C.I.C.) Baujahr 1973
Rohrsatz: Reynolds 'A'
RH c-t: 60cm
OR c-c:58cm
Rahmen: 2340g
Gabel: 880g
 
Raleigh "Professional"
März 1982, Campa Ausfaller ohne Ösen, Reynolds **531**

RH m-m 60
Gabel: 683g
Rahmen: 2126g
Gesamt: 2809g
 
Bei aller Skepsis gegenüber Angaben aus einer Auktion finde ich das hier so bemerkenswert, dass ich es einfach mal bringe:

Ein Barra-Alurahmen 54m/o X 54m/m aus den 40ern:

"Poids : 1.2 kgs"
672919
 
In dem Buch „Cycles de France“ von Patrick Muñoz ist ein Barra Zeitfahrrad, das bei RH 57 nur 7,650 KG wiegt. Da fragt man sich schon, warum sich diese Alurahmen nicht früher durchgesetzt haben.
 
In dem Buch „Cycles de France“ von Patrick Muñoz ist ein Barra Zeitfahrrad, das bei RH 57 nur 7,650 KG wiegt. Da fragt man sich schon, warum sich diese Alurahmen nicht früher durchgesetzt haben.
Wahrscheinlich weil sie butterweich waren und nicht lange gehalten haben?
 
Anquetil ist nicht auf Barra gefahren.
Aluminium war lange Zeit unbeherrschbar für die industrielle Verarbeitung. Das konnten nur einige Spezialisten in Handarbeit. Barra hat sich ans Schweißen getraut und wunderbare Rahmen gebaut. Caminade hat Rohre in Muffen geklemmt, später war Kleben lange Zeit (bis in die 90er) Stand der Technik.
 
? Immerhin konnte Anquetil darauf Rennen gewinnen und gehalten haben die Rahmen ja auch bis heute, vielleicht lag es eher am Preis?
Naja, einige haben vielleicht überlebt, aber wie viele. Und wenn ein kleine Rennfahrer, der bestimmt unter 60 kg darauf fährt, heißt das nicht, dass er für jedermann gut zu fahren ist. Die Alans und Vitusse sind jedenfalls butterweich gewesen, waren die älteren besser?
 
Naja, einige haben vielleicht überlebt, aber wie viele. Und wenn ein kleine Rennfahrer, der bestimmt unter 60 kg darauf fährt, heißt das nicht, dass er für jedermann gut zu fahren ist. Die Alans und Vitusse sind jedenfalls butterweich gewesen, waren die älteren besser?
Im großen und Ganzen wahrscheinlich nicht, wenn auch Barra ein paar Sachen ausprobiert hat, die der Steifigkeit sicher ein wenig geholfen haben, wie mildes Oversizing, Querovalisierung... Ok, gab es bei späteren Alanen(?) und Viten auch.

Und Alurahmen altern halt einfach auch... Mir wurde geraten, mein Barra selten zu fahren und auch geschildert, wie sich das anfühlt, wenn da was bricht, irgendwie hölzern, splitternd - muss ich nicht haben...
 
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