Schon irre! Vermutlich trifft letztere Vermutung zu - war vermutlich Standardverpflegung, lag direkt neben Salz und Pfeffer in der Küche. So wie in der DDR das Oral-Turinabol wohl die kaptialistischen Smarties ersetzte...
Die wenigsten Kegler dürften wissen, was auf der NADA-Liste steht, bzw, was so ne Liste eigentlich ist. Im Kegelsport bewegen wir uns unterhalb der 1. und 2. Bundesligabereich und jeder der nicht im Landeskader (Scherekegeln um genau zu sein) ist, absolut im in einem Bereich eines schwarzen Lochs.
Vermutlich könnte man auf Amateurniveau mit einem Fullscreen so ziemlich jeden rausnehmen. Macht aber auch wenig Sinn...
Nope
Ähm doch, was da alles in der Nahrung mitschwimmt... und es ernähren sich nicht alle biovegan, zumal es noch eine Welt ausserhalb Deutschlands gibt.
Ich war als blutiger Amateur und Hobbysportler RTP Testpool und noch niemals mit irgendwas auffällig.
Seit Jahrzehnten gibt es in Europa ein Verbot vom Einsatz von Hormonen in der Tierzucht. Außerhalb Europas kann man sich da nicht so sicher sein. In Asien sollte man keine Tees trinken wo man nicht so genau weiß was drin ist (einige dort gerne verwendete Geraniensorten erzeugen ähnliche Ergebnisse wie Amphetamine) und noch ein paar andere Feinheiten. Es ist ein absoluter Irrglaube, dass man als in Europa lebender Sportler mit normalen Lebensgewohnheiten eigentlich ständig ein unkontrollierbares Dopingverseuchungsrisiko hätte. Wie gesagt habe ich bereits diverse Tests absolvieren dürfen ohne eine einzige Auffälligkeit.
...
Wow, die Liste ist ja wirklich sehr handhabbar gestaltet. Eigentlich dürfte es keine übergroße intellektuelle Leistung sein, mal kurz auf seine Medikamente zu schauen, welcher Wirkstoff da so drin ist. eigentlich sollte man ja annehmen, dass ein Spitzensportler nicht regelmäßig Medikamente einnehmen muss... aber wir kennen das ja mit dem überall verbreiteten Asthma
https://www.nada.de/medizin/nadamed...dir]=1&cHash=e378f3aef8bbe0d6b6f4590cbcebc4bf...
Wow, die Liste ist ja wirklich sehr handhabbar gestaltet. Eigentlich dürfte es keine übergroße intellektuelle Leistung sein, mal kurz auf seine Medikamente zu schauen, welcher Wirkstoff da so drin ist. eigentlich sollte man ja annehmen, dass ein Spitzensportler nicht regelmäßig Medikamente einnehmen muss... aber wir kennen das ja mit dem überall verbreiteten Asthma
Habe gerade bemerkt, dass ich ja gar nicht gedopt bin - ich dachte, meine Herztabletten wären auf der Dopingliste, aber die sind sogar ohne TUE in allen Sportarten freigegeben. Na dann kann ich ja noch(mal) in den Leistungssport einsteigen - muss mir nur noch die Sportart raussuchen, auf dem Rad und beim Triathlon sind die bekannteren Namen irgendwie schneller
Vorbildlich
Wenn du sowas andeutest... Welche Verunreinigungen hast du im Kopf wenn du sowas schreibst? Oder geht es um theoretisierte Schreckgespenst das ein so großes Problem aufbauen soll , dass man lieber gleich alles bleiben lassen sollte?!Vorbildlich
Ohne Bezug auf dich: Es wird immer nur auf ganz bestimmte Substanzen getestet. Die landläufige Meinung, dass jede Dopingprobe quasi auf alle bekannten verbotenen Substanzen untersucht wird, ist weit von der Realität entfernt. Schon aus Gründen der Menge unmöglich. Es ist aber aufgrund der Genauigkeit der heutigen Analysegeräte tatsächlich so, dass winzigste Spuren aus Lebensmittelkontaminationen, die weit unter jedem (gesetzlich verortneten) Industriegrenzwert liegen, entdeckt werden können. Und die meisten Amateure werden wohl kaum ihre ganze Nahrungskette kontrollieren.
Keineswegs. Ist ja wie gesagt, auch eher theoretischer Natur, man wird beim Testen auf unseren Levels den Fokus auf wichtigere Substanzen legen.
Witzige Argumentation mancher Einzelsportler wäre sofort pleite und einem Berufsfußballer ist es nicht zu zumuten...
