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Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Wahrscheinlich kommt sie damit noch durch.
Auch diese Darreichungsform ist bei der anderen Art der Kontamination weit verbreitet. Vielleicht wird ja zum Feststellen der Herkunft der Werte der Versuch abgeblasen.Da hat sie wohl die falsche Spritze genommen.
PS: es ist eine orale Substanz.
Wenn tatsächlich in ihren Haaren kein Nachweis vorhanden ist, dann würde es entweder bedeuten, dass sie es unmittelbar vor der Kontrolle gespritzt haben müsste, oder dass es - auch aufgrund der sehr geringen Menge - wohl tatsächlich eine Verunreinigung in der heimischen Einspritzpumpe war.
Glaubst Du, sie hat seither die Haare nie gewaschen ?!?
Hast du vielleicht nicht verstanden wie und warum man Haare analysiert?
Die Proteinstruktur von Haaren kapselt Stoffe quasi ein und konserviert sie vor dem Zerfall. Dadurch kann man den Gebrauch von leistungssteigernden Zeiten auch nachweisen, wenn der lange Zeit zurückliegt.
Ich denke Spitzensportlerinnen verhüten I.d.R. nicht mit Hormonen, da diese häufig leistungsabträgliche Nebenwirkungen haben. Gummi ist die Methode der Wahl, oder? Diffundiert solch ein Steroid durch Latex?Da hat sie wohl die falsche Spritze genommen.
PS: es ist eine orale Substanz.
Oralverkehr?!Ich denke Spitzensportlerinnen verhüten I.d.R. nicht mit Hormonen, da diese häufig leistungsabträgliche Nebenwirkungen haben. Gummi ist die Methode der Wahl, oder? Diffundiert solch ein Steroid durch Latex?
Kein Problem. In Deutschland schickt man sogar Masters Amateursportler in so ein System. Da musst Du noch nicht mal versuchen Geld mit sowas zu verdienen.Ein paar Tage davor und danach negativ getestet. Haarprobe negativ. Dazu wohl eine extrem geringe Menge gefunden. Vielleicht micro-dosing, vielleicht aber auch wirklich ein extrem dämlicher Lebensgefährte.
Doping ist assi, aber unverschuldet positiv gibt es nun mal und die Erklärungen sind natürlich nicht immer einfach. Deswegen sind sie aber nicht automatisch erfunden.
Unabhängig davon ob diese Geschichte nun stimmt oder nicht, bin ich echt froh nicht mit Profisport mein Geld zu verdienen. Du unterwirfst dich zu 100% einem System, hast aber nie zu 100% die Kontrolle deren Regeln einzuhalten selbst wenn du einen Heidenaufwand betreibst. Wenn es schlecht läuft, musst du ggf intimste Details veröffentlichen, deine Privatsphäre aufgeben und wirst trotzdem mit Mistgabeln durchs Dorf gejagt.
Und selbst wenn du am Ende unschuldig bist, trägst du weiter das Brandzeichen.
Und das alles für nicht mal richtig viel Geld und Ruhm.
Oralverkehr?!![]()
Naja, es gibt ja schon auch noch ein paar andere nicht hormonelle Methoden. Im Detail wurde ja der Zusammenhang auch zumindest noch nicht erläutert. Oral aufgenommen erscheint mir extrem suspekt. Wieviel Substanz soll denn da in einem "Schuss" mit ausgeschieden werden, dass der noch nachweisbare Spuren hinterlassen haben soll nachdem das ihren Stoffwechsel auch noch durchlaufen hat?! Ich würde eher auf "Restbestände" im Intimbereich tippen, aber auch da muss man vermutlich viel Phantasie haben wie das dann in nennenswerten Größenordnungen mit in die Probe gelangen kann. Und wenn das der Fall ist, dürften sich vermutlich auch noch weitere "Reste" in der Probe nachweisen lassen?! Die Crux mit dieser Form der Entschuldigung ist, dass man da natürlich ziemlich viele "too much information" Details liefern muss um das nachvollziehbar zu erläutern.Ich denke Spitzensportlerinnen verhüten I.d.R. nicht mit Hormonen, da diese häufig leistungsabträgliche Nebenwirkungen haben. Gummi ist die Methode der Wahl, oder? Diffundiert solch ein Steroid durch Latex?
Die gesamte Angelegenheit paßt hinten und vorne nicht zusammen. Schlimm, falls man mit solch einem Konstrukt wieder durchkommt.
PS: die Amerikaner haben mich wegen solch einen Beitrag aus ihrem sozialen Medium geschmissen, soviel zur freien Meinungsäußerung à la Vance.
Eine Möglichkeit hast du ausgeschlossen: Ihr Partner hat es sich selber gemacht, sich dabei ein wenig die Hände besudelt, ihr aber danach noch schön die Schultern massiert. Nicht zu unterschätzen, was beim Massieren alles passieren kann.Auch, wenn es jetzt noch "lustiger" wird, da gehört eigentlich kein Zwinkersmiley dahinter. Denn für die gutachterliche Rückrechnung der Mengen und Verhältnisse dürfte es relevant sein, welche Mengen oral, vaginal oder rektal aufgenommen wurden, da der Übergang, die Aufnahme ins Blut jeweils unterschiedlich sein dürfte. Zudem sollte man beim Partner testen, wieviel Milliliter er imstande ist, pro "Sexualeinheit", oder ggf. pro Tag, abzugeben.
Further investigations are needed.. heißt es in Studien.
Anhang anzeigen 1581926
Auch, wenn es jetzt noch "lustiger" wird, da gehört eigentlich kein Zwinkersmiley dahinter. Denn für die gutachterliche Rückrechnung der Mengen und Verhältnisse dürfte es relevant sein, welche Mengen oral, vaginal oder rektal aufgenommen wurden, da der Übergang, die Aufnahme ins Blut jeweils unterschiedlich sein dürfte. Zudem sollte man beim Partner testen, wieviel Milliliter er imstande ist, pro "Sexualeinheit", oder ggf. pro Tag, abzugeben.
Further investigations are needed.. heißt es in Studien.
Anhang anzeigen 1581926