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Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

an Vela: Isn schönes Gefühl, gell :) Macht immer Lust auf mehr und bringt zumindest zeitweise Motivation. Leider is die zeit bei mir nu wohl vorbei. Hab 10kg zugenommen (ok, auch Armmuskeln :D) und geh jetzt eher Bäume fällen und Beeren sammeln als Radfahrn.

Ja , auf jeden Fall schöner als das Gefühl gleich nach dem Ziel ..
es fehlte nicht viel und mir wäre das Mittagessen aus dem Gesicht gefallen.:eyes:
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

Ja , auf jeden Fall schöner als das Gefühl gleich nach dem Ziel ..
es fehlte nicht viel und mir wäre das Mittagessen aus dem Gesicht gefallen.:eyes:

Deshalb gibt es von mir wahrscheinlich auch nich viel Fotos vom Zieleinlauf/Ehrung :D

So, muss jetzt raus, Berrenjagd!!!
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

Warum denkst Du nicht erstmal nach, bevor Du schreibst,
bzw liest Dir alle Beiträge richtig durch ?

Es ging in dem Beitrag nicht darum, was "cbk" bezwecken möchte,
sonderen darum, wie "Anka" den Beitrag von "Anton-Ritter" gedeutet hat.

Desweiteren ist es in vielen Forum Gang und Gebe, dass unnötige Threads vermeidet werden. Wenn das hier nicht der Fall ist, kann sich jeniger Threadersteller glücklich schätzen. Woanders hätten einige Mod´s diese
Thread´s gelöscht , verschoben, oder ähnliches, weil es unter Spam läuft.
Daher auch die Bitte / der Hinweis, alles in einen Thread zu stellen.

Oder reicht da, das Verständnis nicht ?

Freut euch, wenn es hier nicht so ist.

Schönes Forum.


edit:
ähm LOl, jetzt ist der post von Ocean weg ?!
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

jawoll lassen wir nun jeden mit guten ergebnissen auseinandernehmen, das ist es doch was hier ein par leute vor haben oder?

ist wirklich amüsant wie "naiv" hier einige sind

Ich bin ja nicht cbk - aber Du könntest Recht haben, dass das seine Absicht ist. Allerdings machen die Profis es ihm ja auch erschreckend "leicht". Und, wenn das die Absicht von einigen hier im Forum ist: "Jeden verdächtigen, der erfolgreich ist." - dann finde ich daran nichts ehrenrühriges und auch nichts naives. Du beziehst die Naivität ja darauf, dass diese Diskussionen "nur" bei der Tour losgehen. Ist aber nicht so - beim Giro oder den Klassikern gab es diese Diskussionen im kleineren Kreis auch immer.

Und wenn man liest, wie naiv hier einige (dem Anschein nach jüngere) ihren Helden zujublen und aggressiv auf Kritiker und Zweifler losgehen (keine Angst - ich kann das ab..:D) - dann sind mir solche Catos wie cbk mit seinem "Im übrigen meine ich, jeder ist gedopt..." gar nicht mal so unlieb. Diese unreflektierte Rico-Jubelei (oder "Klagedrohungen", wenn man Ete und Epo in einem Satz schreibt) geht mir so richtig auf die Eier. Weil entweder sind die Leute echt so blöd, dass sie an einen sauberen Pantani glauben (hat ja nur einmal gekokst und ist auch gleich dran gestorben) oder es ist ihnen egal. Dann bedeutet das ja: Gut, dass die alle dopen - sonst würden sie ja langsamer fahren müssen.

Ja - es nervt, dass er ständig neuen Threads aufmacht. Aber MICH nervt viel mehr, dass er ständig neuen Threads aufmachen KANN! Mir geht es dabei - wie in einem anderen Thread (Beltran?) schon geschrieben - gar nicht mal so sehr um den Radsport allein.

Ich will einfach nicht, dass die Vorbilder und Idole unserer Gesellschaft Drogen nehmen MÜSSEN, um überhaupt in öffentlich präsenten Ligen mistpielen zu können. Doping muss deshlab "Bäh!" bleiben - und wird deshalb immer ein Problem bleiben, auf das Leute wie cbk zu Recht hinweisen.

Und zum Argument: "Warum immer nur unser geliebter Radsport?". Ganz einfach: Weil sich der Zirkus dermaßen arrogant und abgehoben präsentiert hat und dermaßen bescheuert ist/war, dass Anton-Ritter aller Wahrscheinlichkeit eine Liste gepostet hat, von der 90% wirklich irgendwie verdächtig sind. Das ist - auch bei den Schwimmern - bei Olympia eben nicht so. Natürlich dopen die mindestens genauso wie die Radszene (Achtung: böswillige Unterstellung!!!) - lassen sich aber (bislang) eben nicht so oft erwischen. Und natürlich haben die Medien ein Interesse daran, die Tour sozusagen als Sündenbock zu schlachten, um dann in einem Monat "ungestört" Olmpia zujubeln zu können. Aber den armen Radsport als Opfer der Medien hinzustellen - wie süß. Dazu passt dann wrklich der Spruch: Opferverhalten provoziert Täterverhalten.

Ich hab da nur die leise Hoffnung, dass der Radpsort eigentlich immer der Vorreiter war. Die Tour ist ja nicht nur die erste kommerzielle Sportveranstaltung der Welt gewesen. Der ganze Profiradsport hat viele Entwicklungen als eine der ersten Disziplinen mitgemacht. Und wie er in den letzten Jahrzehnten ein Vorreiter des flächendeckendes Dopings war - kann er auch ein Modell für einen "aufgeklärten Sport" des 21. Jahrhunderts werden. Mein Traum sieht dabei ungefähr so aus, dass nicht so manichäisch zwischen gut und böse unterschieden wird und die Bösen dann aussortiert werden. Das führt ja dazu, dass alle krampfhaft auf Unschuldsengel machen müssen. Der Leistungsdruck führt im Ausdauersport nun mal dazu, dass viele Radler durch das Training ein Belastungsasthma entwickeln. Das finde ich zwar nicht gut...lässt sich realistisch aber auch kaum ändern. Deshalb nehmen viel Radler Asthmasprays und der "arme" Alessandro ist nun gesperrt, weil er "zweimal zu oft aufs Spray gedrückt" hat. Und Ulle stellte sich sehr aggressiv als Sauebrmann hin, weil bei ihm das Asthmamittel ja auf der erlaubten Liste stand.

Ich halte es einfach für nicht realistisch, dass alle Sportler, die sich (wenn man es hart formuliert: durch falsches Training) ein Belastungsasthma
einfangen von der weiteren Karriere als Profisportker ausgeschlossen werden. Die Alternative muss aber nicht die unkontrollierte Freigabe aller Mittel sein. Warum nicht regelmäßig testen und die Werte veröffentlichen und - bei medizinisch definierten Grenzwerten, um die Gefährdung der Sportler zu begrenzen - die sportliche Bewertung solcher medizinischen Unterstützung den Fahrern überlassen?

Warum können wir uns keinen Ciolek vorstellen, der einen Sprint verliert und dann sagt: "Bei den Salbutomolwerten hätte ich auch gewonnen." - sich einen grinst und dann von seinen Fans umjubelt den zweiten Platz hinter Petacci feiert? Oder einen Voigt, der trocken sagt: "Um aufs Gesamtklassement zu fahren, ist mein natürlicher Hämatokrit einfach zu niedrig."?

In einer Sportart, die es bis heute erfolgreich schafft, dass keiner beim Pinkeln angreift soll so eine gegenseitige Kontrolle der Fahrer (die das alles ja eh am besten einschätzen können) nicht möglich sein? Es soll nicht möglich sein, dass das Peleton - sagen wir mal beispielhaft - einen Rico ständig nach hinten schubst, weil die Mehrheit meint: "Der übertreibt es!". Wenn es genügend wollten, könnten die das...

Wie gesagt: davon träume ich manchmal:cool:
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

Alle die besser einen Berg hoch kommen als ich, sind gedopt!:rolleyes:
 
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Diese weite, diese unendliche weite
 
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Das mag ja alles stimmen. Aber es war, glaube ich, Adenauer der auf den Vorwurf das alle Generäle der Bundeswehr bei Gründung der Bundeswehr altgediente Offiziere der Wehrmacht waren, sagte "18-jährige Generäle ohne Vergangenheit nimmt mir leider keiner ab". Wollte man also ein TdF Feld mit Fahrern ohne Dopingvergangenheit auf die Räder stellen, so müsste man U11 Fahrer nominieren. Alle aber auch wirklich ausnahmslos alle Fahrer dieser und allen anderen TdF Jahre waren gedopt.

Moin,
bei der Bundeswehr war es aber auch so, daß die in den ersten Jahren alles andere als gut angesehen war. Dies ist wahrscheinlich gerade auf die alten Generäle zurückzuführen. Der Umschwung in der öffentlichen Einschätzung kam erst nach der Sturmflut in Hamburg 1962.

Wenn man da jetzt deine Parallele weiterzieht, dauert die Doping-Jagd im Radsport noch mindestens so lange, bis die heutigen u11 Fahrer reif sind für die TdF. Ich sage wohlweißlich "mindestens", weil im Gegensatz zur Gründung der BRD im Radsport kein Datum exisitiert, an dem man einen dopingfreien Neuanfang festmachen kann.
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

Gegensatz zur Gründung der BRD im Radsport kein Datum exisitiert, an dem man einen dopingfreien Neuanfang festmachen kann.
Die Tour war seit ihrer Gründung 1903 eine Dopingveranstaltung und ist es immer geblieben. Sie wird es meiner Prognose nach auch immer bleiben.

Wer sich das weiterhin anschaut, der will das entweder so oder er akzeptiert es oder es ist ihm egal.
Aber keiner kann mir nach den letzten Jahren kommen und behaupten, es werde nicht gedopt.

Ich bin auch der Meinung, dass man nicht behaupten kann, gegen Doping zu sein, und doch die Tour anschauen kann.

Ich habe meine Konsequenz gezogen und dieses Jahr noch keinen Meter TdF verfolgt. Das geht genauso wie ich jede Firma aus meinem persönlichen Warenkorb nehme, die eine Profiteam unterstützt.
 
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Der Umschwung in der öffentlichen Einschätzung kam erst nach der Sturmflut in Hamburg 1962.

da bin ich mir nicht so sicher, das kam nämlich ein paar monate später die spiegel affäre.

und was nun, sollen die profis nun zu weihnachten christbäume für den weltfrieden verkaufen?:rolleyes:
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

Schau Dir an, was im Hobbybereich und bei den Amateuren los ist, schau Dir an was in anderen Sportarten los ist - da kommt man ohne Mittel nich mal in die Kreisliga....


Kleine Anmerkung am Rande:
Es könnte auch was mit Begabung zu tun haben!!
Nach wie vor werden die allermeisten Sportler aller Sportarten nieee in die höheren Ligen bzw. die Spitze aufsteigen, ganz einfach weil ihnen Talent, langfristige Trainingsplanung, Härte, Einsatzwillen, ect, ect. ect. fehlen. nIcht wegen vermeindlichem Doping der Anderen!​

Natürlich wird jeder Sportler der es nicht schafft die Schuld zuerst bei den anderen suchen - dass alle anderen gedopt sind ist da ja durchaus eine geeignete Begründung, zumal das nicht nachprüfbar ist.
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

Kleine Anmerkung am Rande:
Es könnte auch was mit Begabung zu tun haben!!
Nach wie vor werden die allermeisten Sportler aller Sportarten nieee in die höheren Ligen bzw. die Spitze aufsteigen, ganz einfach weil ihnen Talent, langfristige Trainingsplanung, Härte, Einsatzwillen, ect, ect. ect. fehlen. nIcht wegen vermeindlichem Doping der Anderen!​

Natürlich wird jeder Sportler der es nicht schafft die Schuld zuerst bei den anderen suchen - dass alle anderen gedopt sind ist da ja durchaus eine geeignete Begründung, zumal das nicht nachprüfbar ist.

*daumen hoch*
mit disziplin ist alles zu erreichen.
ich glaube nicht das heutige topfahrer nur durchs doping(böse unterstellung^^) dort oben sind. selbst wenn sie unerlaubte mittel nehmen, gibt das auch kein leistungsschub von 100%, alles ist erarbeitet durch talent und/oder disziplin.
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

*daumen hoch*
mit disziplin ist alles zu erreichen.
ich glaube nicht das heutige topfahrer nur durchs doping(böse unterstellung^^) dort oben sind. selbst wenn sie unerlaubte mittel nehmen, gibt das auch kein leistungsschub von 100%, alles ist erarbeitet durch talent und/oder disziplin.
Da gebe ich Dir wohl recht. Ohne hartes Training läuft nichts, aber eben diese Kombination Training/Doping macht vermutender Weise( sie sind selbst Schuld) den Sieger aus. Zu mindest was den Profiradsport betrifft.
 
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*daumen hoch*
mit disziplin ist alles zu erreichen.
ich glaube nicht das heutige topfahrer nur durchs doping(böse unterstellung^^) dort oben sind. selbst wenn sie unerlaubte mittel nehmen, gibt das auch kein leistungsschub von 100%, alles ist erarbeitet durch talent und/oder disziplin.

Nur duch Doping gewinnt man keinen Blumentopf. Aber, wenn alle gleich gut trainieren und talentiert sind, hat der Doper einen (auch durch noch härteres Training nicht aufzuwiegenden) riesigen Vorteil. Die, die dopen, verdrängen deshalb die mindestens genauso talentierten sauberen Fahrer. Und dieser Verdrängungsprozess findet - wenn man Jacksche glauben kann - spätestens im ersten Profijahr statt.

Die Wirkung von Dopings (!) im Ausdauersport ist nicht zu unterschätzen. Manche Posts zu diesem Thema (vielleicht 1%...) verraten wohl nur die absolute Drogenunerfahrenheit der Schreiber (das ist ja auch gut so...). Was ich bislang so mitbekommen habe, gibt es ja drei funktionale Bereiche, in denen man Dopen kann (mit Überschneidungen):

1: Direkte und kurzfristige Leistungsverbesserung durch Aufputschmmittel, Schmerzmittel und Hormone: das fängt beim Koffein an und hört bei Amphetaminen noch lange nicht auf. Wer schon mal als Jugendsünde ne Nase genommen hat, der weiß, dass der aufputschende Effekt sehr groß sein kann. Und dass die Aspirin plus C für manchen zum RTF-Frühstück gehört...da kann man sich vorstellen, was mit stärkeren Schmerzmitteln geht "Och, meine Oberschenkel brennen heute ja gar nicht - da kann ich die Attacke ja mitgehen!"
Da diese Substanzen schnell wirken und abgebaut werden, müssen sie kurz vor oder während der Wettkämpfe genommen werden. Die Stoffwechselabbauprodukte sind also beim Test nach Zieleinlauf sehr schön nachweisbar. Deshalb gehe ich davon aus, dass solche Methoden nur noich in unteren Klassen angewendet werden. Einen Fall "Simpson" wird es wohl bei der Tour nicht mehr geben (dass trotzdem Leute tot vom Rad fallen könnnen - siehe 3)

2: Verbesserung der Regeneration: Das fängt bei Magnesiumtabletten an, geht über den Tropf, an dem sicher fast alle TdF-Fahrer hängen, um die Zuckerspeicher ohne lästige Verdauung schneller auffüllen zu können und endet dann auch beim Testosteronpflaster oder Cortisonsalben wohl noch lange nicht.
Da diese Methoden - soweit sie nicht erlaubt sind - meist in der Trainingspahse gemacht werden, kann man hier nur mit vielen unangekündigten Trainingskontrollen (Sinkewitz) etwas ausrichten.

3: langfristige Verbesserung: Der Klassiker ist hier natürlich EPO oder (noch etwas älter) Anabolika - aktuell vielleicht schon Gendoping? Jedenfalls geht es darum, dass die Leistungsfähigkeit sowohl im Training als auch im Wettkampf über einen längeren Zeitraum nach oben gepuscht wird. Das ist - wenn man es geschickt macht und nur "das" "so" nimmt, dass die bekannten Nachweismethoden eben nicht greifen oder das man gerade so unter dem Grenzwert bleibt - kaum sicher nachzuweisen. Deshalb haben wir bei der Tour ja soviele fahrer mit Hämatokrit ganz knapp unter 50. Und auch Ricos Auffäligkeiten bzgl. Testosteron ist wohl ein Pflästerchen, dass gerade lange genug am Sack klebte (Landis, der Idiot, ist wohl mit dem Pflaster eingepennt...). Hier kann man eigtl. nur das Entdeckungsrisiko erhöhen, indem man neue Testmethoden "geheim" entwickelt und dann bei Großereignissen, wo es den Favoriten richtig weh tut, zuschlägt (über die juristische Problematik von "ungetesteten Tests" bin ich mir im klaren). Und hier müssen deshalb einfach Grenzwerte als "Schutzsperre" her. Eben damit nicht wieder reihenweise Nachwuschsfahrer nachts im Schlaf sterben!

Hundertprozentig kann man da nichts sicher ausschließen. Bekannterweise hinken die Nachweismethoden den Dopingmethoden ja immer hinterher. Es kann deshalb meiner Meinung nur darum gehen, die Auswüchse zu unterbinden. Mal von der "gesellschaftlichen Funktion" des Spitzensports abgesehen. Als Radsportfan will ich mir die Tour gerne ansehen und sagen können: "Super, was die Profis mit extrem viel Training, Spitzenmaterial, perfekter Unterstützung und AUCH optimaler medizinischer Unterstützung leisten können!" Wenn die medizinische Unterstützung (wieder?) ein Faktor von mehreren ist und nicht mehr der Alleinentscheidende (Lance hätte wohl auch auf einem alten Stahlrenner einn paar mal gewonnen) - dann kann man wieder Tour de France schauen und nicht French Dopen.

Dass immer betrogen wird, wenn es um Blumentöpfe und mehr geht - geschenkt. Maradonna hat auch mit der Hand Gottes gespielt, Kinsmann ist bei jedem Luftzug gefallen (o.k. - angeblich...) und in der Formel 1 wird auch versucht, mit Additiven oder unerlaubten Spoilern die letzten Zehntelsekunden rauszuholen...
 
AW: Der Etappensieger Piepoli ist auch kein unbeschriebenes Blatt

sehr gelungener Versuch, hier mal etwas Systematik reinzubringen:daumen:
 
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