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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread
Auf den ersten Blick sieht das ok aus.... aber wenn man richtig hinschaut.

Die Bremsen sind fertig
Die Einstellschrauben sind vergammelt und unterschiedlich
Der Plastikeinsatz bei einer fehlt
Die eine Mutter in der Mitte ist nicht original
Die Bremsklötze sind nicht original

Die Kurbel und auch ziemlich runter. Kurbelarm sehr stark abgeschliffen durch Schuhe
Das hintere Kettenblatt ist wahrscheinlich irgendeins aus Stahl
Vordere abgenutzt
Abdeckkappen fehlen

120 für das Schaltwerk und Umwerfer ist zuviel
 
Mir ist der Anbieter auch schon aufgefallen, hatte teils recht nette Räder. Was mich da irgendwie immer gestört hat, war folgender Passus:
"Hinweis: Dieses Rad stammt - wie einige andere Räder mehr aus unserem Angebot - von Privatsammlern und Vintage-Kennern aus den Niederlanden bzw. Frankreich. Diese haben uns uns beauftragt, Räder für sie im "Kundenauftrag" in Berlin zu verkaufen. Die velocollect GmbH ist als Betreiberin Vermittlerin. Der Verkauf findet zwischen privaten Anbieter und Verkäufer/-in statt. Wir sorgen im Auftrag für eine ordentliche Abwicklung inkl. Übergabe mit Kaufvertrag und Fahrradpass mit Rahmennummer. Viel Freude damit!"

Bei dem konkreten Rad finde ich die Beschreibung "Es war seinerzeit die erste Generation von reisetauglichen Rädern, die vom Rennrad abgeleitet und für längere Reisen ausgelegt wurden." verwirrend, wenn ich mir die Komponenten ansehe. Tourney Bremsen und Altus Schaltwerk waren mir bei Rennrädern bislang weniger ein Begriff.
Ob ein eher einfaches Tourenrad für fast 500 Euro einen Käufer findet, vermag ich nicht sagen. Ist wahrscheinlich die Berlin-Blase, die so etwas möglich macht. Für die "Privatsammler und Vintage-Kenner aus den Niederlanden und Frankreich" ist Berlin wahrscheinlich die Möglichkeit, wesentlich mehr für ihre Räder zu bekommen, als vor Ort.
Gruß
 
Mir ist der Anbieter auch schon aufgefallen, hatte teils recht nette Räder. Was mich da irgendwie immer gestört hat, war folgender Passus:
"Hinweis: Dieses Rad stammt - wie einige andere Räder mehr aus unserem Angebot - von Privatsammlern und Vintage-Kennern aus den Niederlanden bzw. Frankreich. Diese haben uns uns beauftragt, Räder für sie im "Kundenauftrag" in Berlin zu verkaufen. Die velocollect GmbH ist als Betreiberin Vermittlerin. Der Verkauf findet zwischen privaten Anbieter und Verkäufer/-in statt. Wir sorgen im Auftrag für eine ordentliche Abwicklung inkl. Übergabe mit Kaufvertrag und Fahrradpass mit Rahmennummer. Viel Freude damit!"

Bei dem konkreten Rad finde ich die Beschreibung "Es war seinerzeit die erste Generation von reisetauglichen Rädern, die vom Rennrad abgeleitet und für längere Reisen ausgelegt wurden." verwirrend, wenn ich mir die Komponenten ansehe. Tourney Bremsen und Altus Schaltwerk waren mir bei Rennrädern bislang weniger ein Begriff.
Ob ein eher einfaches Tourenrad für fast 500 Euro einen Käufer findet, vermag ich nicht sagen. Ist wahrscheinlich die Berlin-Blase, die so etwas möglich macht. Für die "Privatsammler und Vintage-Kenner aus den Niederlanden und Frankreich" ist Berlin wahrscheinlich die Möglichkeit, wesentlich mehr für ihre Räder zu bekommen, als vor Ort.
Gruß
Mag alles stimmen, auf den Text geb ich allgemein nicht sonderlich viel. Verkaufsgeblubber halt...
Hab nur gedacht, dass es irgendwie einen Mangel an Randonneusen zu geben scheint. Und ne Koga Randonneuse hab ich persönlich ziemlich selten gesehen...
 
Mir ist der Anbieter auch schon aufgefallen, hatte teils recht nette Räder. Was mich da irgendwie immer gestört hat, war folgender Passus:
"Hinweis: Dieses Rad stammt - wie einige andere Räder mehr aus unserem Angebot - von Privatsammlern und Vintage-Kennern aus den Niederlanden bzw. Frankreich. Diese haben uns uns beauftragt, Räder für sie im "Kundenauftrag" in Berlin zu verkaufen. Die velocollect GmbH ist als Betreiberin Vermittlerin. Der Verkauf findet zwischen privaten Anbieter und Verkäufer/-in statt. Wir sorgen im Auftrag für eine ordentliche Abwicklung inkl. Übergabe mit Kaufvertrag und Fahrradpass mit Rahmennummer. Viel Freude damit!"

Bei dem konkreten Rad finde ich die Beschreibung "Es war seinerzeit die erste Generation von reisetauglichen Rädern, die vom Rennrad abgeleitet und für längere Reisen ausgelegt wurden." verwirrend, wenn ich mir die Komponenten ansehe. Tourney Bremsen und Altus Schaltwerk waren mir bei Rennrädern bislang weniger ein Begriff.
Ob ein eher einfaches Tourenrad für fast 500 Euro einen Käufer findet, vermag ich nicht sagen. Ist wahrscheinlich die Berlin-Blase, die so etwas möglich macht. Für die "Privatsammler und Vintage-Kenner aus den Niederlanden und Frankreich" ist Berlin wahrscheinlich die Möglichkeit, wesentlich mehr für ihre Räder zu bekommen, als vor Ort.
Gruß
. Es ist doch alles klar kommuniziert: Der Verkäufer tritt als Vermittler auf, wodurch er das Gewährleistungsrisiko vermeidet. Das Rad ist klar beschrieben. Man kann das Angebot annehmen - oder eben auch nicht. Ich kann da erstmal nichts finden, was kritikwürdiger wäre als üblich.
 
Mag alles stimmen, auf den Text geb ich allgemein nicht sonderlich viel. Verkaufsgeblubber halt...
Hab nur gedacht, dass es irgendwie einen Mangel an Randonneusen zu geben scheint. Und ne Koga Randonneuse hab ich persönlich ziemlich selten gesehen...

Koga Randonneusen habe ich viel und oft gesehen. Vor allem unter meinem Hintern.
 
Gibt ja auch hier Fans...
Für 80,-Euro
Edit:
Es scheint Vorsicht geboten!
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