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Das Problem liegt beim Sauerstoff,drum wurden die Teile später lackiert als KorrosionsschutzDer Norton Manx Motor hatte ein Magnesium Kurbelgehäuse, war früher ein gängiges Material wenn es ums Gewicht ging.
War das bei der Münch Mammuth nicht so, dass extra erstmal Räder konstruiert werden mussten die dem Drehmoment des Motors stand hielten, damit man das Gerät auf die Straße bekam? Es war das antriebsstärkste Motorrad seiner Zeit bei dem angeblich die Speichenräder, die man so vermendete, nicht stand hielten. Vielleicht auch ein Mythos.F. Münch hatte auch teilweise diesen Mist verbaut um das Gewicht zu drücken
Die ersten Bremsen waren aus Ner Magnesium Legierung
Vielleicht ein Trekking oder ATB Rad?Raleigh USA mit Cantis, für Reiserad zu wenig Ösen, für Crosser zu viele.
Ist das einfach ein normales Rennrad mit Cantis?
Zugverlegung gefällt jedenfalls. 300,-Euro VB
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Alle angebotenen Munch V Bremsen waren Schrott die ich in Augenschein nehmen konnte,teilweise ohne irgend einen Hinweis auf Beschädigung...auch KTM hatte das bei den Wettbewerbsmodellen für seine Motorengehäuse, Tauchrohre, Naben etc. ab den 70ern benutzt.
Braucht eben immer eine zuverlässige Beschichtung um den Sauerstoff abzuschließen.
Wir haben ja auch Münch Elektron-Teile auf dem OP-Tisch gehabt und da waren die Lunkerstellen zum Teil gespachtelt. Nicht kritisch bei einer Heckverkleidung oder dem Motorgehäuse aber doch spannend bei einem Alurad...
War das bei der Münch Mammuth nicht so, dass extra erstmal Räder konstruiert werden mussten die dem Drehmoment des Motors stand hielten, damit man das Gerät auf die Straße bekam? Es war das antriebsstärkste Motorrad seiner Zeit bei dem angeblich die Speichenräder, die man so vermendete, nicht stand hielten. Vielleicht auch ein Mythos.
Edit: hier zu sehen das "Schaufelrad" hinten.
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Hier mal der typische Schutzlack für Electron TeileAnhang anzeigen 1377914
Bitte führt das doch im entsprechenden Thread weiter. Die Faszination für den Verbrennungsmotor mag groß sein, aber hier ist der virtuelle RadwegDer Norton Manx Motor hatte ein Magnesium Kurbelgehäuse, war früher ein gängiges Material wenn es ums Gewicht ging.
War ja nur eine kleine Exkursion im Thema Magnesium und Elektron TeileBitte führt das doch im entsprechenden Thread weiter. Die Faszination für den Verbrennungsmotor mag groß sein, aber hier ist der virtuelle Radweg
Wir hatten einen Kunden der hätte so ein Trümmerteil , ein typisches Prolloprodukt mit offenbaren Nachwirkungen bis heute für Leute die das damals verpasst haben .War das bei der Münch Mammuth nicht so, dass extra erstmal Räder konstruiert werden mussten die dem Drehmoment des Motors stand hielten, damit man das Gerät auf die Straße bekam? Es war das antriebsstärkste Motorrad seiner Zeit bei dem angeblich die Speichenräder, die man so vermendete, nicht stand hielten. Vielleicht auch ein Mythos.
Edit: hier zu sehen das "Schaufelrad" hinten.
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Wenn wir die Innovation und den Erfindungsreichtum des Erbauers außer Acht lassen dann stimme ich dir uneingeschränkt zu.Wir hatten einen Kunden der hätte so ein Trümmerteil , ein typisches Prolloprodukt mit offenbaren Nachwirkungen bis heute für Leute die das damals verpasst haben .
Kopflastig , ungelenk und für die Leistung viel zu schwer .
Geschenkt bekommen täte ich das an meinen besten Feind weiter verschenken
Es ist ja immer so das der Mangel den Erfindungsgeist anstachelt , es gibt diverse Umbauten einen Automotor in Zweiräder zu transplantierten , eine eigene Szene diese Leute .Wenn wir die Innovation und den Erfindungsreichtum des Erbauers außer Acht lassen dann stimme ich dir uneingeschränkt zu.
Das ist ne Gießerei. Der eine oder andere gezeigte Mitarbeiter ist mit "Hydro" beschriftet, ein Leichtmetallspezialist aus Dänemark. Die haben später auch größere Teile der Elise und für Fisker hergestellt.<iframe title="vimeo-player" src="https://player.vimeo.com/video/68534760?h=5820ad65ac" width="640" height="360" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Hier noch ein tolles video
unglaublich wenn man bedenkt dass pro Minute ein rahmen entsteht und es sieht aus wie in einer Giesserei.
was da an prozessabläufen ein rogrammiert wurde
und Entwicklungsarbeit erforderte ist schon Wahnsinn und am Ende hält es ,nicht wie Stahl , über ein Jahrhundert ,sondern wohl nur eine Dekade wenn überhaupt..
Die Schalthebel sind von Simplex. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings dass die besser schalten als die damaligen Campa.
ich glaube letztens hat die jemand gesucht,weiß aber nicht mehr werDie Schalthebel sind von Simplex. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings dass die besser schalten als die damaligen Campa.