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Die lodengrünen Spinner mal wieder.....

Ohne Worte:
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis...esse-auf-Enten-schrecken-Jogger-und-Hunde-auf

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Wenn Jogger und Hundebesitzer genauso auf Schilder achten, wie der "gemeine" Autofahrer, würde ich mich nicht wundern, wenn die einfach übersehen wurden ;-)
 
Ich finde es viel schlimmer, dass es offenbar keine Mindestansprüche an Jäger gibt, was körperliche Fitness angeht. Da gehen zum Teil sehr alte Menschen mit gefährlichen Waffen (Gewehre mit Zielfernrohr) einsam durch den Wald. Wenn sich Kriminelle nun ein Waffe besorgen wollen, wären diese Jäger ein leichtes Ziel. Hin gehen, freundlich nach dem Weg fragen und unerwartet zu schlagen.

Ich wäre dafür, die sollten mindestens zu zweit sein müssen und am dem Rentenalter müsste grundsätzlich Schluss sein mit Waffe tragen.
 
Wenn sich Kriminelle nun ein Waffe besorgen wollen, wären diese Jäger ein leichtes Ziel. Hin gehen, freundlich nach dem Weg fragen und unerwartet zu schlagen.

Reichlich konstruiert, oder? :rolleyes:
Müssen Jäger eigentlich regelmäßig einen Sehtest machen? Nicht, dass mich noch einer für ein Wildschwein in Lycra hält. :oops:
 
Mit genug krimineller Energie kannst du auch zwei Polizeibeamte von hinten niederschlagen und ihnen die Waffen entwenden. In aller Öffentlichkeit. Und würdest wahrscheinlich auch ziemlich problemlos davonkommen.

Ergo: Alles ist grooob fahrlässig!
 
Finde ich jetzt nicht. Die Waffen müssen im Tresor gelagert werden, damit man die nicht einfach aus dem Haus raus klauen kann. Die dann aber im Feuerbereiten zustand von jemanden einsam im Wald tragen zu lassen, dem man die leicht weg nehmen könnte ist fahrlässig.

Komisch, dass ich so ein Szenario noch nie gelesen, gehört o.ä. habe.:confused:
 
Mit genug krimineller Energie kannst du auch zwei Polizeibeamte von hinten niederschlagen und ihnen die Waffen entwenden. In aller Öffentlichkeit. Und würdest wahrscheinlich auch ziemlich problemlos davonkommen.

Siehe Fall Michelle Kiesewetter.
Da geschah auch alles am hellichten Tag...
 
Welcher Kriminelle braucht Langwaffen?
Wahrscheinlich nur Wilderer.

Öhm...
Mit einem Jagdgewehr samt Zielfernrohr kannst Du mitunter mehr anfangen als mit einem .38er Trommelrevolver oder einer Walther P99...
Sicherlich "bräuchte" ein Kleinkrimineller kein Jagdgewehr, eventüll nicht mal eine echte Waffe beim Ausrauben einer Tankstelle, aber so manche kriminelle Vereinigung ist wohl dem Besitz einer Langwaffe, mit der sie präzise über eine grössere Distanz und somit mehr oder weniger unentdeckt eine oder mehrere unliebsame Peronen ausschalten kann, bestimmt nicht abgeneigt.
 
Jäger tragen in der Regel eine Fangschusswaffe bei sich , oft ein Revolver .357 Magnum , da wäre ich als Angreifer gaaanz vorsichtig , umgehen können die auch noch damit .

Trotzdem wurde schon mal ein Jäger entwaffnet ( kurz nach der Wende , nähe Dresden Moritzburg ) der hatte Leute beim rumballern mit Schusswaffen im Wald erwischt , und die hatten die Wumme schon in der Hand , haben den Jäger erschossen , der Fall wurde nie geklärt .
Zu Vermuten ist wohl illegaler Waffenbesitz der Erwischten ( Den kein Waffengesetz erreicht und das auch nicht zum Ziel hat )

Die Anzahl Unfälle / Verbrechen mit legal besessenen Waffen ist lächerlich gering..

Im letzten Jahr gab es wieder über 3.000 Todesfälle mit ganz legalen Fahrzeugen auf ganz legalen Strassen mit ganz legalen Beteiligten , da sehe ich deutlich mehr Handlungsbedarf .

Aber seine Phobien an Minderheiten auslassen hat ja gerade grossen Zulauf in diesem unseren Land .....:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Jäger tragen in der Regel eine Fangschusswaffe bei sich , oft ein Revolver .357 Magnum , da wäre ich als Angreifer gaaanz vorsichtig , umgehen können die auch noch damit .

Trotzdem wurde schon mal ein Jäger entwaffnet ( kurz nach der Wende , nähe Dresden Moritzburg ) der hatte Leute beim rumballern mit Schusswaffen im Wald erwischt , und die hatten die Wumme schon in der Hand , haben den Jäger erschossen , der Fall wurde nie geklärt .
Zu Vermuten ist wohl illegaler Waffenbesitz der Erwischten ( Den kein Waffengesetz erreicht und das auch nicht zum Ziel hat )

Die Anzahl Unfälle / Verbrechen mit legal besessenen Waffen ist lächerlich gering..

Im letzten Jahr gab es wieder über 3.000 Todesfälle mit ganz legalen Fahrzeugen auf ganz legalen Strassen mit ganz legalen Beteiligten , da sehe ich deutlich mehr Handlungsbedarf .

Aber seine Phobien an Minderheiten auslassen hat ja gerade grossen Zulauf in diesem unseren Land .....:(

Ah, da kommt die Nazikeule, wenn man irgendetwas kritisiert.

Die Hälfte der Morde mit Schusswaffen wird mit legalen Schusswaffen begangen:
http://www.n-tv.de/politik/Auch-legale-Waffen-toeten-article12090366.html

Dazu kommt eine Artenschutzproblematik; man kann kaum nachvollziehen, ob ein Jäger nur auf das schießt, worauf er schießen darf. Desweiteren habe ich bei Vorfällen wie solchen, Zweifel, dass Jäger nur auf zweifelsfrei identifizierte Tiere schießen:
http://www.welt.de/vermischtes/article146245136/Jaeger-schiesst-auf-Liebespaar-im-Feld-Mann-tot.html

Ob die Jagd insgesamt eher gut oder schlecht für den Naturschutz ist, kann man sich leicht beantworten, wenn man sich die Frage stellt, ob durch die Jagd mehr Tierarten ausgerottet oder gerettet wurden (was nicht heißt, dass der ein oder andere Jäger wirklich Naturschutz im Sinne hat, sicherlich aber die Minderheit, was die Wolf-Debatte belegt).


Der Vergleich mit dem Straßenverkehr hinkt total, weil man in der Regel auf der Straße unterwegs ist, weil man irgendwo hin möchte oder muss und nicht zum Spaß.


Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass Jäger oft Leuten Angst einjagen. Ich finde, dass Leute nicht nur Sicherheit genießen sollten, sondern sich auch sicher fühlen können sollten. Wenn ich mit dem Rad mit 50km/h und geringem Abstand an Leuten vorbeifahre, ist das auch dann nicht in Ordnung, wenn das Ganze ungefährlich ist.
Auch werden gerne entlaufene Haustiere geschossen, die eine große Bedeutung für die jeweiligen Besitzer haben.


Das alles bringt mich zu der Meinung, dass in erster Linie nur professionelle Förster jagen sollten und dass das die Hobbyjagd zumindest nochmal deutlich stärker kontrolliert werden sollte und das kleinste Verstöße gegen Sicherheit oder Artenschutz, selbst wenn diese unabsichtlich geschieht mit sofortigem lebenslangem Entzug der Jagdlizenz geahndet wird.
 
Ob die Jagd insgesamt eher gut oder schlecht für den Naturschutz ist, kann man sich leicht beantworten, wenn man sich die Frage stellt, ob durch die Jagd mehr Tierarten ausgerottet oder gerettet wurden (was nicht heißt, dass der ein oder andere Jäger wirklich Naturschutz im Sinne hat, sicherlich aber die Minderheit, was die Wolf-Debatte belegt).

Zudem ist es oft so, dass das Wild bewusst gehegt wird, damit Herr Doktor nicht mit leeren Händen nach Hause kommt, wenn er am Wochenende zum Amusement mit der Flinte loszieht. Oder Fasanenjagd, wo die Vögel in Käfigen angekarrt, dann freigelassen und sogleich abgeknallt werden. Wo der Zugewinn gegenüber einem Geballer direkt im Hühnerstall ist, wird mir auf immer verborgen bleiben.
 
zu den Fasanenen habe ich drei Meinungen.
In Deutschland sollte man sie nicht schiessen sondern nur mit der Hand fangen dürfen. Das ist nicht so einfach aber möglich und sie stören keinen.
In England bin ich für unbegrenzten Abschuss, da sie mir andauernd vor dem Rad herlaufen und wirklich überall in den Kurven rumstehen. Sie schmecken dort gut aber ich würde niemals selber einen umbringen. Soweit die Fahrtechnik ausreicht.
 
Mit genug krimineller Energie kannst du auch zwei Polizeibeamte von hinten niederschlagen und ihnen die Waffen entwenden. In aller Öffentlichkeit. Und würdest wahrscheinlich auch ziemlich problemlos davonkommen.

Ergo: Alles ist grooob fahrlässig!
Wird auch aus dem Streifenwagen herausgeklaut: Zitat: “Das Dingen is weg...“
 
Immerhin sind Jagdverbände Tierschutzvereine!
Sie greifen zum Wohl der Natur in den Wildbestand ein und regulieren so ein harmonisches Miteinander zwischen Natur, Mensch und Tier!
Dafür ist der Jagdverband NRW sogar vor Gericht gegangen, um sich als Tierschutzverein bestätigen zu lassen!
Gestern fiel das Urteil in Gelsenkirchen. Der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen wird auch in naher Zukunft nicht als Tierschutzverein anerkannt. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen wies am Donnerstag eine Klage des Verbandes gegen die Nichtanerkennung ab.
Es gibt also auch noch gute Richter :)
Wer sich diese Idee mit dem Tierschutzverein in der Jägerschaft hat einfallen lassen steht auf einer Stufe mit Putin, der hat gestern allen Ernstes für Joseph Blatter den Friedensnobelpreis gefordert. Wir leben schon in einer verrückten Zeit!
 
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