Pica
friedlich und fröhlich
Wie versprochen:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das sehe ich genauso. Die Landwirtschaft zerstört viel mehr.Karikatur zwei zeigt ein Hauptproblem für das Wild, das sind nämlich nicht die vier Hochsitze um ein Wäldchen, sondern die Zerstörung von Lebensraum durch die Landwirtschaft!
Grundsätzlich finde ich, dass ein Jäger "ein böser Herumballerer" ist. Das sehen aber nicht alle so.Schießt ein Jäger ein Häschen ist er ein böser Herumballerer, bringt die Landwirtschaft eine Tierart an den Rand der Ausrottung ist das völlig legal und egal...
Solange du ihn nur besitzt und nicht schießt...Der Thread hat Wirkung: Unter diesem Beitrag steht eine Werbung: Jagdschule Falkenhorst, Kompaktkurs in 18 Tagen zum Jungjäger € 1.500,--. Brauche ich nicht, meinen Jagdschein habe ich seit über dreißig Jahren...
???Zur Landwirtschaft: Das ist übelst, was da abläuft. In den sogenannten "Güllegürteln", in denen der Boden extrem überdüngt ist, sind bereits im Trinkwasser in größeren Mengen Uran (!) aufgetreten. Dem Normalbürger wird das verschwiegen, denn die meisten Trinkwasserproben werden nicht auf Radioaktivität überprüft. Das ist schon ein starkes Stück!
Das sehe ich genauso. Die Landwirtschaft zerstört viel mehr.
Grundsätzlich finde ich, dass ein Jäger "ein böser Herumballerer" ist. Das sehen aber nicht alle so.
Zur Landwirtschaft: Das ist übelst, was da abläuft. In den sogenannten "Güllegürteln", in denen der Boden extrem überdüngt ist, sind bereits im Trinkwasser in größeren Mengen Uran (!) aufgetreten. Dem Normalbürger wird das verschwiegen, denn die meisten Trinkwasserproben werden nicht auf Radioaktivität überprüft. Das ist schon ein starkes Stück!
Solange du ihn nur besitzt und nicht schießt...
Ich suche gerade nach der Quelle und bitte um ein bisschen Geduld. Die Landwirtschaft ist auf jeden Fall der Verursacher und es liegt an der Überdüngung.???
Wäre schön wenn du dafür eine Quelle nennen könntest, denn so klingt das erst mal ein wenig nach Verschwörungstheorie.
Mir erschließt sich nicht ganz was die Landwirtschaft mir erhöhten Urangehalten zu tun hat. Gülle enthält kein Uran, Dünger normalerweise auch nicht. Auch wenn z.B. natürliche Phosphaterze (z.B. Apatit) in der Regel Spuren von Uran enthalten ist die Industrie da sehr penibel. Verkaufsfähige Produkte dürfen normalerweise nicht mehr als 1 ppm Uran enthalten.
Kann es nicht eher sein das es sich hier um Gebiete handelt wo von Natur aus erhöhte Urangehalte gefunden werden? (und damit meine ich nicht das Umland von Gorleben oder der Asse).
???
Wäre schön wenn du dafür eine Quelle nennen könntest, denn so klingt das erst mal ein wenig nach Verschwörungstheorie.
Mir erschließt sich nicht ganz was die Landwirtschaft mir erhöhten Urangehalten zu tun hat. Gülle enthält kein Uran, Dünger normalerweise auch nicht. Auch wenn z.B. natürliche Phosphaterze (z.B. Apatit) in der Regel Spuren von Uran enthalten ist die Industrie da sehr penibel. Verkaufsfähige Produkte dürfen normalerweise nicht mehr als 1 ppm Uran enthalten.
Kann es nicht eher sein das es sich hier um Gebiete handelt wo von Natur aus erhöhte Urangehalte gefunden werden? (und damit meine ich nicht das Umland von Gorleben oder der Asse).
Quelle: https://www.foodwatch.org/de/informieren/uran-im-wasser/mehr-zum-thema/fragen-antworten/Uran aus Düngemitteln
Neben natürlicher Radioaktivität ist ein wichtiger Eintragsweg für Uran ins Wasser die Landwirtschaft. Laut Umweltbundesamt (UBA) werden in Deutschland jedes Jahr rund 167 Tonnen Uran mit Düngemitteln auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht, von 1951 bis 2009 habe die deutsche Landwirtschaft allein mit mineralischen Phosphatdüngern bis zu 13.000 Tonnen Uran auf landwirtschaftliche Böden verbracht. Teile davon gelangen ins Grundwasser und können somit das Trinkwasser belasten. Phosphathaltige Mineraldünger werden im konventionellen Ackerbau zur Ertragssteigerung eingesetzt. Neben Phosphaten enthalten diese Düngemittel auch Uran, welches bei der Gewinnung des Mineraldüngers aus natürlichem Gestein anfällt. Durch den Einsatz uranbelasteter Mineraldünger erhöht sich die Belastung der Böden und des Grund- und Trinkwassers mit dem Schwermetall Uran. Das UBA empfiehlt die Kennzeichnung von Düngemitteln ab einem Gehalt von 20 Milligramm Uran pro Kilogramm Phosphat (P 2 O 5) und einen Höchstwert von 50 Milligramm sowie eine europäische Rechtssetzung zur Begrenzung der Urangehalte in Mineraldüngern.
(30.1.2013)
Von den Wildschweinen, die im Sondermüll landen, weil sie radioaktiv verseucht sind, habe ich letztens etwas im Fernsehen gesehen.
Jetzt haben wir zwei Quellen zur Landwirtschaft. Mir scheint es klar, daß Vieh mit Futter von überdüngten Feldern mehr Radioaktivität anreichert und ausscheidet. Aber es läuft ohnehin so vieles in der Landwirtschaft falsch. Die Super-Milchkühe scheiden z.B. mehr Harnstoff über die Milch als über den Urin aus. Die Liste mit vergleichbaren Ungeheuerlichkeiten ist nahezu endlos.
Jetzt haben wir zwei Quellen zur Landwirtschaft. Mir scheint es klar, daß Vieh mit Futter von überdüngten Feldern mehr Radioaktivität anreichert und ausscheidet. Aber es läuft ohnehin so vieles in der Landwirtschaft falsch. Die Super-Milchkühe scheiden z.B. mehr Harnstoff über die Milch als über den Urin aus. Die Liste mit vergleichbaren Ungeheuerlichkeiten ist nahezu endlos.
Und es wird auch natürliches (!!!) Mineralwasser verkauft, das Uranwerte weit oberhalb der gesetzlichen Grenzwerte besitzt...