Giancarlo Raggi war auf ziemlichen Aero-Rennvelos Giorgio Lucchini s aus Rimin, Emilia-Romgana, alias Gielle unterwegs.Roland Renn 1985
Bahnmeister
Auf einem Gielle mit dieser schönen Gedchichte.
Das Gielle vom ehemaligen Bahnmeister Roland Renn habe ich am Wochenende abholen können. Nicht nur erfuhr ich viele wunderbare Geschichten über die 70-80er Jahren im Profisport, sondern konnt mir auch viele Fotos anschauen! Wirklich toll.
Gielle ist aus Rimini und ein ganz ganz kleiner und spezieller Rahmenbauer. Sein Name steht für Innovation. Warum ein deutscher Bahnprofi extra nach Rimini für diesen und mehrere andere Rahmen fuhr, liegt daran, dass er 1984 den Stundenrekord von Moser sah und das gebogene Rad. Er stattete Francesco Anfang 1985 einen Besuch ab und fragte, ob er auch ein spezielles Bahnrad und Strassenrad haben kann. Moser verneinte und sagte, dass die Räder nicht von ihm sind, sondern aus Rimini von einem gewissen Gielle.
Anfang 1986 fuhr Roland Renn dann nach Italien und kaufte drei spezielle Rahmen. Der Laden war eher eine Werkstatt. Keine Reklame und ein eher älterer Herr Mitte-Ende 60. Aus seiner Sicht ist es das beste Rad, was er je gefahren ist und er ist viel gefahren: Cinelli, Battaglin, Gios, Merckx, Colnago.
Die deutsche Tricolore war der eigene Wunsch. Das Rad bekommt einen Ehrenplatz in der Sammlung.
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Erinnern irgendwie an Ganolo und oder an sehr schoenen die Polchlopek Rigidéol, man Vater mochte auch immer die Aero Velos Salmon, nicht nur wegen Salmon s schicken Accessoire aehm garde-boue aus Aluminium und schoen gnaedig schmal, wie es sich fuer die historischen Dackelschneider eben jehÖrte.