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Das liegt daran, dass Bahnräder einfach geil sind und die Innovationen oft von der Bahn ausgingen. Früher fuhr jeder Rennfahrer entweder Bahn oder Cross im Winter, oft auch beides.Grundsätzlich finde ich ja Bahnräder ganz ok - aber ich schätze 95% aller Rennradfahrer haben noch nie ne Bahn befahren. Für mich sind die Bahnräder deshalb etwas exotisch. Mehr Straßenanteil würde diesem Thread gut tun. Freue mich jedesmal, wenn der Thread fett blau erscheint und folglich was neues drin ist und dann kommt die Ernüchterung, weil es wieder "nur" Bahnsachen sind.
Sorry. Aber so ist meine Wahrnehmung...![]()
Der Dieter und die gute alte Bahn am Reichelsdorfer Keller.Roland Renn 1985
Bahnmeister
Auf einem Gielle mit dieser schönen Gedchichte.
Das Gielle vom ehemaligen Bahnmeister Roland Renn habe ich am Wochenende abholen können. Nicht nur erfuhr ich viele wunderbare Geschichten über die 70-80er Jahren im Profisport, sondern konnt mir auch viele Fotos anschauen! Wirklich toll.
Gielle ist aus Rimini und ein ganz ganz kleiner und spezieller Rahmenbauer. Sein Name steht für Innovation. Warum ein deutscher Bahnprofi extra nach Rimini für diesen und mehrere andere Rahmen fuhr, liegt daran, dass er 1984 den Stundenrekord von Moser sah und das gebogene Rad. Er stattete Francesco Anfang 1985 einen Besuch ab und fragte, ob er auch ein spezielles Bahnrad und Strassenrad haben kann. Moser verneinte und sagte, dass die Räder nicht von ihm sind, sondern aus Rimini von einem gewissen Gielle.
Anfang 1986 fuhr Roland Renn dann nach Italien und kaufte drei spezielle Rahmen. Der Laden war eher eine Werkstatt. Keine Reklame und ein eher älterer Herr Mitte-Ende 60. Aus seiner Sicht ist es das beste Rad, was er je gefahren ist und er ist viel gefahren: Cinelli, Battaglin, Gios, Merckx, Colnago.
Die deutsche Tricolore war der eigene Wunsch. Das Rad bekommt einen Ehrenplatz in der Sammlung.
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Ja das glaub ich gern, weil Geschwindigkeit und Wettkampfflair schon immens sind.Das liegt daran, dass Bahnräder einfach geil sind und die Innovationen oft von der Bahn ausgingen. Früher fuhr jeder Rennfahrer entweder Bahn oder Cross im Winter, oft auch beides.
Wer noch nie auf einer Bahn war, sollte das nachholen. In Bielefeld ist das für jeden von euch möglich.
Ich glaube, das fahren auf der Bahn war vor 20 oder 30 Jahren für nicht Rennfahrer deutlich schwerer. Heutzutage kann man ja auch als Normalo auf eine Bahn. Aber klar, ein wenig fahren muss man. Ist wie mit richtigen Bergen, die liegen auch nur für wenige Menschen direkt vor der Tür.Ja das glaub ich gern, weil Geschwindigkeit und Wettkampfflair schon immens sind.Aber heutzutage ist es ja fast nicht mehr möglich auf ner Bahn zu fahren. Dafür müsste ich einfach 60km nach Nürnberg fahren und dann ist noch nicht mal sicher ob ich da reinkomme...ist halt wieder der Lauf der Zeit und manche Dinge geraten aus der Mode. Kann gut oder schlecht sein...
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In Augsburg, Bielefeld oder Büttgen (und bis vor Kurzem auch Köln) ist das ganz einfach oder über Mitglieder hier organisierbar.Ja das glaub ich gern, weil Geschwindigkeit und Wettkampfflair schon immens sind.Aber heutzutage ist es ja fast nicht mehr möglich auf ner Bahn zu fahren. Dafür müsste ich einfach 60km nach Nürnberg fahren und dann ist noch nicht mal sicher ob ich da reinkomme...ist halt wieder der Lauf der Zeit und manche Dinge geraten aus der Mode. Kann gut oder schlecht sein...
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Giancarlo Raggi war auf ziemlichen Aero-Rennvelos Giorgio Lucchini s aus Rimin, Emilia-Romgana, alias Gielle unterwegs.Roland Renn 1985
Bahnmeister
Auf einem Gielle mit dieser schönen Gedchichte.
Das Gielle vom ehemaligen Bahnmeister Roland Renn habe ich am Wochenende abholen können. Nicht nur erfuhr ich viele wunderbare Geschichten über die 70-80er Jahren im Profisport, sondern konnt mir auch viele Fotos anschauen! Wirklich toll.
Gielle ist aus Rimini und ein ganz ganz kleiner und spezieller Rahmenbauer. Sein Name steht für Innovation. Warum ein deutscher Bahnprofi extra nach Rimini für diesen und mehrere andere Rahmen fuhr, liegt daran, dass er 1984 den Stundenrekord von Moser sah und das gebogene Rad. Er stattete Francesco Anfang 1985 einen Besuch ab und fragte, ob er auch ein spezielles Bahnrad und Strassenrad haben kann. Moser verneinte und sagte, dass die Räder nicht von ihm sind, sondern aus Rimini von einem gewissen Gielle.
Anfang 1986 fuhr Roland Renn dann nach Italien und kaufte drei spezielle Rahmen. Der Laden war eher eine Werkstatt. Keine Reklame und ein eher älterer Herr Mitte-Ende 60. Aus seiner Sicht ist es das beste Rad, was er je gefahren ist und er ist viel gefahren: Cinelli, Battaglin, Gios, Merckx, Colnago.
Die deutsche Tricolore war der eigene Wunsch. Das Rad bekommt einen Ehrenplatz in der Sammlung.
Anhang anzeigen 1583254Anhang anzeigen 1583255Anhang anzeigen 1583256Anhang anzeigen 1583257Anhang anzeigen 1583258Anhang anzeigen 1583259Anhang anzeigen 1583260