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Eher Chario.Sonus Faber?
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Eher Chario.Sonus Faber?
Hast Recht.Eher Chario.
Ja, ein finnisches Blockhaus, Massivholz. Die Akustik empfinde ich als sehr gut, zusätzliche Bedämpfungsmaßnahmen sind durch die recht stark gegliederten Flächen nicht notwendig.Sonus Faber?
Korrekt. Chario Academy 2 & 3. Das ganze Geraffel ist aus den 70ern bis 90ern. Alles gebraucht erworben (außer den beiden Tonabnehmern).Eher Chario.
Oje.
Gezählt habe ich nie. Geschätzt 2500 CDs und 3000 LPs. Im Wohnzimmer, also in Anlagennähe, sind derzeit nur neue CDs und besondere LPs, vor allem frühe englische Stereo-Ausgaben ab 1958. Sowas:
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Bin derzeit am überlegen wie ich ein neues System reinbringe. Aktuell:
CDs sind sortiert nach
LPs sind alphabetisch nach Interpreten sortiert in den Kategorien
- sogenannte Klassik mit den Unterkategorien Barock, Klassik, Romantik, Moderne, (alphabetisch nach Komponisten)
- Rock/Pop
- Jazz
Gesamtausgaben in Boxen und Opern extra. LPs in den Genres Rock/Pop und Jazz habe ich nicht so viele, vielleicht 3-400.
- Dirigent
- Pianist
- Geiger
- Cellist
- Sänger
Derzeit sind 90% der Tonträger irgendwo im Haus verteilt. Macht das Wohnzimmer wohnlicher.
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Früher war da eine über 5m breite Wand voll bis unter die Decke mit LPs und CD.
Was meinst du mit „das“?Na ja...
Meine Kinder würden das wegwerfen.
Die Verkaufspreise und das Interesse an Briefmarken geht derzeit gegen Null....
Im Moment habe ich Spaß dabei, eine Märklin Sammlung zu versilbern.
Dann noch in den nächsten Jahren eine Briefmarkensammlung.
...
Deinen Optimismus teile ich nicht.Gar nicht so sicher. Aldi Süd verkauft neue Kinder CDs samt "Ghettoblaster" mit mp3 u UBS. da gibts wohl noch eine Nische von wenigen mükron.
Meine Vermutung ist, das "Erwachen" wird stattfinden, wenn Musikfreunde die Kosten ihreR div. Abos gegen die Lagerkosten eines Bananenkartons voller nicht mehr gepressten Lieblings CDs gegenzurechnen.
Ich habe die letzten Jahr eigentlich nur noch günstige second hand CDs in top Zustand angekauft, da offenbar viele Leute ihre CD-Sammlungen rauswerfen/verramschen....
CDs sind in jedem fall für versierte Hörer zur Zeit ein Käufermarkt .
Sieht man bei dir dass Kosten für i-net entbehrlich sind beim Besitz einer CD-Sammlung?ZUm Preis füpr das Streaming Abo noch das Internet Abo einrechnen und nein, die Abokosten werden sich eher nach oben staffeln - für alle online Dienste. Qualitätsdrosselung inclusive. Ich mache mir da keine gegenteiligen Hoffnungen. Nun gut, meine CD Sammlung ist eher vollständig und ja: es wird noch Jahrzehnte dauern, bis keine gebrauchten CDs mehr zu haben sind. Da sehe ich tatsächlich keine Preissteigerung - von Ausnahmen s. o abgesehen.
Heißt also lebenslanger Abo-Bezug ist nötig um sich mit Musik und VOD zu versorgen.
So habe ich das auch lange gesehen.So siehst du das?
...
Ansonsten kaufe ich nach wie vor CDs.... .
Streaming und Abo spielt bei mir keine Rolle. Wirds auch nicht.
Ähnlich auch bei mir. Die umfangreiche, seit dem 10. Lebensjahr angehäufte Sammlung von Tonträgern (noch nicht einmal von der Beethoven-Gesamtausgabe auf 72 MCs konnte ich mich bisher trennen) existiert friedlich neben den beiden Streaming-Abos. Idagio für die klassische Musik, Qobuz für Rock, Pop und Jazz. Natürlich bietet auch Qobuz Klassik, aber Idagio ist eben dafür ein Spezialist mit vor allem anderer Systematik. Und so höre ich mich derzeit durch verschiedene Aufnahmen der Violinkonzerte von Prokofiev. Krass, was es da für Unterschiede gibt - und die Musik ist einfach himmlisch. Besonders das 1. VK. Solch komplexe Musik wird auch nicht langweilig oder nervig wenn man sie 10 mal in verschiedenen Interpretationen hintereinander hört. Eher im Gegenteil.Das als Erfahrungsbericht nach 2 Jahren Koexistenz von eigener Sammlung und Streamingabo.
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Meine Vermutung ist, das "Erwachen" wird stattfinden, wenn Musikfreunde die Kosten ihreR div. Abos gegen die Lagerkosten eines Bananenkartons voller nicht mehr gepressten Lieblings CDs gegenzurechnen.
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Bezüglich Abos für Musik und Filme muss man allerdings auch realisieren, dass man ohne Abo nix mehr zur Verfügung hat (außer freemium mit quälender Werbung)!
Heißt also lebenslanger Abo-Bezug ist nötig um sich mit Musik und VOD zu versorgen.
Wenn man mal z.B. 10€ pro Monat für ein Musikstreaming-Abo kalkuliert ist man bei 120 €/ Jahr, also 1200 € in 10 Jahren (die Preissteigerung lassen wir hier mal zur Vereinfachung weg), 6000 € in 50 Jahren, was für den größten Teil des Lebens reichen sollte.
Ist eigentlich nicht so dramatisch teuer wenn man bedenkt was eine mittelgroße Sammlung an Vinyl/CDs/Downloads kostet, wenn man Neuware kauft, oder?