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E-Cyclocross gesucht -> E-Rennrad mit breiten Reifen möglich?

StressKind

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Hi,

meine Freundin und ich sind auf der Suche nach einem E-Bike mit dem Einsatzprofil Wald, Schotter und Strasse für Ausfahrten von 2-3. Also keine echten Geländefahrten und keine Radreisen. So ca. 35mm Reifen würde mir reichen.

Idealerweise hätte es eine Cyclocross-Ausstattung, d.h. eine Rennrad-Schaltung mit entsprechend abgestimmten Gängen - 34/34 ist für uns eigentlich ausreichend und mit Motorunterstützung gleich doppelt... mit den 1x Schaltungen hat man sehr unnötige Gangsprünge, die wir so nicht brauchen.

Auch sind selbst die E-Gravelräder, die ich gesehene eher schwer mit deutlich über 15kg, während die Renner teilweise mit unter 13kg möglich sind.

Die üblichen Verdächtigen wie Rose, Canyon, Trek, scheinen nichts derartiges zu haben und da wo ich die maximal möglichen Reifenbreiten recherchiert habe, scheint bei 32mm Schluss zu sein...
Gibt es sowas überhaupt?

Danke und Gruss
 
Schaut Euch mal das Merida eSilex+ 600 an. 14kg echt (selbst gewogen, Gr.S), 40/42 als leichtester Gang, 1x11 GRX, serienmäßig 650Bx47 Reifen, schmaler geht natürlich immer. Für weniger groß gewachsene Leute sind die 650B fein, und ansonsten kein Nachteil.
Die Sprünge bei der 1-fach sind gerade bei entspannten Ausfahrten nicht wiklich einschränkend. Ansonsten gibt es das selbe Rad auch mit GRX 400 und 2x10; da kann man eine enger gestufte Kassette verwenden.
 
Kommt halt auch drauf an was es kosten darf und für ein Antriebskonzept bevorzugt wird.
Wenn es ein Nabenmotor sein darf schaut euch mal das Wilier Jena Hybrid an dort sind bis zu 44er Reifen möglich. Vom Gewicht sollte da auch so um die 13kg - 14kg je nach Reifen und verbauten Teile möglich sein.
 
Hi,

meine Freundin und ich sind auf der Suche nach einem E-Bike mit dem Einsatzprofil Wald, Schotter und Strasse für Ausfahrten von 2-3. Also keine echten Geländefahrten und keine Radreisen. So ca. 35mm Reifen würde mir reichen.
Machen schmale Reifen an einem E Sinn?
Erstens fährt man vermutlich keine 40 km/h dauerhaft über geteerte Radwege.
Zweitens ist der Komfort besser mit fetten Reifen.
Drittens ist die Zulassung zu UCI Rennen sowieso nicht möglich.
Eher E-Gravel vom Händler um die Ecke?
 
Cyclocross und Motorisierung widersprechen sich fundamental. Insofern wird es wohl auf ein E-Gravel oder E-Endurance hinaus laufen müssen.
 
Es ging mir eher um den rad Typ als um die sportart. Bei uns fährt niemand auch nur annähernd Rennen. Es geht darum ein Rad zu haben was auf der Strasse (praktisch) so gut ist wie ein rennrad und mit dem man etwas flexibler ist.
Ich habe ein cube cross race c:62 TE und das kann ich mit Strassen Reifen nicht von einem renner unterscheiden.
Und schmale Reifen machen Sinn die strassentouren mit meiner Freundin auf Ebike und ich normal
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon verstanden und ich habe auch geschrieben, was dann für Dich in Betracht kommt. Das jüngst vorgestellte Ridley E-Grifn wäre z.B. ein Kandidat.
 
Interessant ist auch das E Getaway von Stevens. Ich bin mir nicht sicher ob es mit 2x Antrieb bestellbar ist aber nachfragen lohnt sich da ggf.
 
Mit 2-fach sieht es gerade bei eBikes inzwischen eher schlecht aus. Wenn, dann ist das an Modellen mit Nabenmotor noch möglich. Da gibt es einige Hersteller, bei denen der Rahmen zumindest noch die Möglichkeit bietet einen Umwerfer zu montieren. Vom Hersteller selbst bekommt man das aber meist nicht mehr. Da es die meisten Kunden nicht mehr haben möchten, wird es erst gar nicht mehr angeboten.
Bei Modellen mit Mittelmotor wird erst gar kein Möglichkeit mehr angeboten 2-fach zu fahren. Entweder lässt es der Motor erst gar nicht zu oder die Fahrradhersteller trauen den Kunden (leider relativ oft berechtigt) nicht zu diese Kombi so zu bedienen, dass keine Schäden auftreten.

Im übrigen würde es die Sache schon erleichtern, wenn zumindest ein Budget genannt würde.
 
Mit 2-fach sieht es gerade bei eBikes inzwischen eher schlecht aus. Wenn, dann ist das an Modellen mit Nabenmotor noch möglich. Da gibt es einige Hersteller, bei denen der Rahmen zumindest noch die Möglichkeit bietet einen Umwerfer zu montieren. Vom Hersteller selbst bekommt man das aber meist nicht mehr. Da es die meisten Kunden nicht mehr haben möchten, wird es erst gar nicht mehr angeboten.
Bei Modellen mit Mittelmotor wird erst gar kein Möglichkeit mehr angeboten 2-fach zu fahren. Entweder lässt es der Motor erst gar nicht zu oder die Fahrradhersteller trauen den Kunden (leider relativ oft berechtigt) nicht zu diese Kombi so zu bedienen, dass keine Schäden auftreten.

Im übrigen würde es die Sache schon erleichtern, wenn zumindest ein Budget genannt würde.
Budget ist so wenig wie möglich aber so viel wie nötig... können schon 6000 sein.
 
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