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E-Rennrad mit bestimmten Eigenschaften gesucht

FiCaRenzAx

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Ich bin in der Kindheit und Jugend Rennrad gefahren. Dachte, ich hätte das alles verdrängt, aber das Unterbewusstsein ist ein hartnäckiges Ding. Was da abgespeichert ist, kommt wieder zum Vorschein. So auch Bewegungsgefühl.

Eigentlich kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr radfahren. Rund treten ist nicht mehr wirklich drin - Einbauteile im Sprunggelenk nach einem Unfall. Aber ich habe Blut geleckt und vielleicht kommt's ja wieder. Wenn ich dafür sorge, dass ich mein Knie nicht überlaste (was das Sprunggelenk nicht kann, schiebt man automatisch dem Knie zu), darf ich es versuchen. Also musste ein Pedelec her.

Derzeit fahre ich ein Trekking-Pedelec Specialized Vado. Ich fahre es nicht ungern und mit dem gleichen Rad fährt mein Mann Touren mit. Das ist schön. Aber:
  • ich vermisse, dass das Rad bei höheren Geschwindigkeiten ab 50 km/h stabil ist. Ich bremse mir bergab die Scheiben heiß, weil man echt Zustände bekommt auf dem Trekkingdings.
  • ich vermisse mein zweites Kettenblatt vorne. Das Trekkingrad hat ein 40er und hinten eine 11/32er Kassette. Nett, aber bedeutet, keine echte Steigung ohne Antrieb überhaupt nur probieren zu können und zu spät geschalten hat man auch damit fast schon verloren. Das große vermisse ich nicht so, weil bis 50 km/h kann ich mittreten und drüber bekommt man eh fast Angst.
  • ich vermisse die Ergonomie eines Rennrads. Gefühlt tritt man am Trekkingrad nach vorne. Das ist ein blödes Gefühl, wenn man in der Jugend viele Jahre Rennrad gefahren ist inkl. Alpenpässe. An jeder Steigung denke ich, ich könnte mehr, wenn ich ergonomischer in Bezug auf Effizienz meines Tretens sitzen würde.
Nun habe ich schon ein paar Räder probegefahren und laufe Gefahr, richtig, richtig viel Geld auszugeben. Da man so eine Investition nicht leichtfertig tätigen möchte, möchte ich nichts übersehen haben, was der Markt noch zu bieten hätte. Wichtig sind mir:
  • die Rahmengeometrie. Die muss ich selbst probefahren, schauen, wer in der Nähe das führen würde. Aber ich habe Simplon und Trek direkt hintereinander gefahren. Das Trek zieht einen mehr über's Steuerrohr - gar nicht besonders viel, aber so viel, dass es gleich sportlicher wirkt. Obwohl ich beim Trek den deutlich größeren Rahmen gefahren habe (52) als beim Simplon (49).
  • zwei Kettenblätter vorne. Damit fallen 80 % der E-Rennräder raus. Ich würde eine Kombi aus nicht weit über 30 und knapp 50 oder 50 bevorzugen, lasse mich aber gerne auch von was anderem überzeugen.
  • irgendwie auch die Optik, aber die muss ich selbst beurteilen, das ist ja viel Geschmackssache und wirklich nicht das erste Kriterium.
  • Mittelmotor. Der TQ fühlt sich gut an, mein Brose auch. Aber ich bin offen, ich kenne die viel zu wenig, um jetzt welche auszuschließen. Nabenmotor fühlt sich so an, wie ich früher immer dachte, Pedelecs würden sich anfühlen (künstlich), bevor ich eins gefahren habe. Der Idealfall ist, dass man sich beim Fahren fühlt als würde man ungeahnte Kräfte mobilisieren können und nicht als würde ein Motor immer irgendwie anschieben. Nabenmotor erinnert an den Vater, der einen am Gepäckträger geschoben hat in der Kindheit.
Kennt jemand ein Rad, das mir so richtig gefallen könnte?

Aktuell habe ich ein Trek Domane+ SLR 6 im Auge. Optisch recht nett, sieht halt mit dem Unterrohr ein bisschen schwerfällig aus, aber das muss mit meinem Handicap wohl sein.
Aber ich als quasi wieder blutiger Anfänger und sicher niemals mehr mit zu guter Leistung soll eine digitale Schaltung brauchen? Drunter gibt's von Trek quasi nichts mehr. Die zahle ich aber mit dem Preis, den ich hinlege, mit.
Das Trek setzt einen im Vergleich zu den Rahmengeometrien von Simplon, Basso und Centurion ziemlich über's Steuerrohr. Das fühlt sic im ersten Moment total giftig an, macht aber nach einer Gewöhnungsphase Spaß.
 

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Re: E-Rennrad mit bestimmten Eigenschaften gesucht
Mein Wilier ist für mich perfekt in allen Bereichen. Also optisch wie technisch. Kostet aber auch richtig Asche.




Kannst dir aber auch mal das Filante Hybrid ansehen. Gibt es in verschiedenen Ausstattungen
Oh, Danke! Da gibt's in erreichbarer Nähe auch einen Händler. Werde ich auf jeden Fall mal probefahren. Im Vergleich zu dem Trek, das bisher vorne liegt, ist es durchaus nicht zu teuer.
 
Was das Unterrohr bei meinem Cento angeht ist die nicht merklich voluminöser als das meins Colnago C60 ohne Unterstützung.
 
Ach so wegen dem Mahle Nabenantrieb.
Ich finde den am RR echt gut. Erst nach ein paar Metern Kurbel kommt die Unterstützung um dann bis zirka 25km/h - 26km/h je nach Fahrmodus zu "Helfen". Ist man dann schneller wie 27Km/h muß man komplett selber fahren. Da merkt man aber auch nicht mehr das ein Motor verbaut ist. Nur genau an der Schwelle wo die Abschaltung kommt fühlt sich das etwas seltsam an. Hat man diese aber überwunden fährt es sich wie jedes andere RR auch. Nur das Überspringen/hochspringen vom/auf z.B. Randsteinen ist durch das Gewicht am Hinterrad sehr gewöhnungsbedürftig und kann die ersten paar mal mit einem platten Reifen zu Folge haben.
 
Ach so wegen dem Mahle Nabenantrieb.
Ich finde den am RR echt gut. Erst nach ein paar Metern Kurbel kommt die Unterstützung um dann bis zirka 25km/h - 26km/h je nach Fahrmodus zu "Helfen". Ist man dann schneller wie 27Km/h muß man komplett selber fahren. Da merkt man aber auch nicht mehr das ein Motor verbaut ist. Nur genau an der Schwelle wo die Abschaltung kommt fühlt sich das etwas seltsam an. Hat man diese aber überwunden fährt es sich wie jedes andere RR auch. Nur das Überspringen/hochspringen vom/auf z.B. Randsteinen ist durch das Gewicht am Hinterrad sehr gewöhnungsbedürftig und kann die ersten paar mal mit einem platten Reifen zu Folge haben.
Dass über 25 nicht unterstützt wird, ist ja normal. Einen Übergang kenne ich von meinem Trekkingrad nicht und habe ich auch bei keinem Rad beim Probefahren gespürt.

Genau dass die Unterstützung beim Nabenmotor zeitversetzt zu spüren ist, war für mich dieses Gefühl von außen Hilfe zu bekommen. Wenn ich das spüre, wird das für mich wieder für den Mittelmotor sprechen.

Nichts desto trotz werde ich mal den nächsten Willier-Händler besuchen. Sind nur 15 km Umweg für mich und dann habe ich es selbst gespürt.
 
Das
Dass über 25 nicht unterstützt wird, ist ja normal. Einen Übergang kenne ich von meinem Trekkingrad nicht und habe ich auch bei keinem Rad beim Probefahren gespürt.

Wenn du schnell über der Schwelle bist merkst du das auch nicht. Nur wenn du genau die Schwelle triffst und dich ständig in dem Bereich fährst ist dies Spürbar.
Genau dass die Unterstützung beim Nabenmotor zeitversetzt zu spüren ist, war für mich dieses Gefühl von außen Hilfe zu bekommen. Wenn ich das spüre, wird das für mich wieder für den Mittelmotor sprechen.

Du Spürst das eigentlich hier nur wenn du das Treten dann aufhörst. Beim Losfahren ist es so wie bei jedem normalen Bike ohne Unterstützung und das Zuschalten kommt unbemerkt. Außer du hast die Unterstützung auf 100% gestellt dann merkst du das natürlich sehr deutlich das sich da jetzt was tut. Da ich aber die 100% nur zuschalte wenn es Bergauf geht ist das bei mir nicht der Fall.
 
Genau dass die Unterstützung beim Nabenmotor zeitversetzt zu spüren ist, war für mich dieses Gefühl von außen Hilfe zu bekommen. Wenn ich das spüre, wird das für mich wieder für den Mittelmotor sprechen.
Du bekommst aber doch Unterstützung von außen. Das ist nunmal so wenn du einen Hilfsmotor nutzt.

Ich denke es ist schwieriger ein Renn-Pedelec mit Mittelmotor und 2x zu bekommen als einen Nabenmotor zu nutzen. Für zwei Kettenblätter sind Mittelmotoren nicht ausgelegt.
Erschwerend kommt hinzu, dass Pedelecfahrer mit Mittelmotor dazu neigen, ihren Antrieb in Nullkommanix zu schrotten weil sie es nicht für notwendig erachten, beim Abbremsen in einen leichten Gang zu schalten.
 
Du bekommst aber doch Unterstützung von außen. Das ist nunmal so wenn du einen Hilfsmotor nutzt.

Ich denke es ist schwieriger ein Renn-Pedelec mit Mittelmotor und 2x zu bekommen als einen Nabenmotor zu nutzen. Für zwei Kettenblätter sind Mittelmotoren nicht ausgelegt.
Erschwerend kommt hinzu, dass Pedelecfahrer mit Mittelmotor dazu neigen, ihren Antrieb in Nullkommanix zu schrotten weil sie es nicht für notwendig erachten, beim Abbremsen in einen leichten Gang zu schalten.
Ich habe bereits Mittelmotor und zwei Blätter probegefahren.

Und es ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht vom Gefühl her. Fährt man mit Mittelmotor denkt man sich "guter Antritt - ach so, stimmt, hab ja angeschalten". Fährt man mit Nabenmotor, denkt man sich "wann schiebt er denn endlich? - Ah, jetzt kommt Papa und schiebt am Gepäckträger mit".

Was man allgemein hört, neigen die Mittelmotoren auch weniger zum Überhitzen an fordernden Steigungen. Für mich schon ein Argument bei meiner Wohnlage.

Und zurückschalten mache ich ganz automatisch, ich will ja wieder los kommen und es stecken Routinen in mir, die scheinbar so eingebrannt sind, dass man die auch nach der längsten Pause der Welt niemals ablegt.
 
Mich wundert die Aussage, dass das Rad ab 50km/h unruhig wird. Mein emtb ist auch noch bei 60km/h komplett ruhig. Da bremse ich auch nichts heiß.
Auch habe ich nicht das Gefühl, nach vorne zu treten.
Ich fahre vorne ein 38er Blatt und hinten bis irgendwas bis 40. Damit komme ich mit der Unterstützung überall hoch.

Ich würde also erst einmal nach der Geometrie schauen. Dann nach der möglichen Übersetzung. Und dann erst nach einem rr mit der Mahle Nabe. Mit einem Mittelmotor hat man einen viel zu großen Q Wert, als das es sich jemals sportlich anfühlen würde. Des weiteren ist man so schnell bei 10kg weniger Radgewicht.
 
Du bekommst aber doch Unterstützung von außen. Das ist nunmal so wenn du einen Hilfsmotor nutzt.

Ich denke es ist schwieriger ein Renn-Pedelec mit Mittelmotor und 2x zu bekommen als einen Nabenmotor zu nutzen. Für zwei Kettenblätter sind Mittelmotoren nicht ausgelegt.
Erschwerend kommt hinzu, dass Pedelecfahrer mit Mittelmotor dazu neigen, ihren Antrieb in Nullkommanix zu schrotten weil sie es nicht für notwendig erachten, beim Abbremsen in einen leichten Gang zu schalten.
Na das sind dann die Fahren warum es heutzutage die kleinen Einzelritzel der Shimano Kassetten nur noch für teures Geld gibt. Denn meist werden hier nur die Ritzel 11- 14 verwendet der Rest der Kassette bleibt unberührt.
 
Meine Frau hat sich für das rosé rennrad mit dem neuen x20 entschieden . kommt auch dem körperbau der meisten frauen entgegen
 
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Ich würde also erst einmal nach der Geometrie schauen. Dann nach der möglichen Übersetzung. Und dann erst nach einem rr mit der Mahle Nabe. Mit einem Mittelmotor hat man einen viel zu großen Q Wert, als das es sich jemals sportlich anfühlen würde. Des weiteren ist man so schnell bei 10kg weniger Radgewicht.
Stimmt. Mein Cento hat so wie es auf dem zusehen ist 11,5kg. Finde ich echt gut ein Rad mit Unterstützung.
 
Ich werfe mal Pinarello Nytro in den Raum, mit dem liebäugelt meine Frau grade. Dürfte auch die meisten deiner Anforderungen erfüllen.
TQ habe ich nicht ausprobiert, aber Fazua, welches in ältere Nytros verbaut wurde, ist genial. Man hat wirklich bloß Gefühl von starkem Rückenwind. Beide Motoren erlauben auch recht schmale Kurbeln und zweifach Antriebe.
 
Bei dem Fazua braucht es ein spezielle Innenlager oder?

@FiCaRenzAx
Bei Mahle x35 braucht es halt eine gewissen TF um die Unterstützung zu erlangen. Das die effizient hilft ist einen TF zwischen 65 - 85 erforderlich was ich persönlich als sehr angenehm empfinde. Für Menschen die nicht treten möchten oder können ist das aber natürlich nichts.
 
Ich werfe mal Pinarello Nytro in den Raum, mit dem liebäugelt meine Frau grade. Dürfte auch die meisten deiner Anforderungen erfüllen.
TQ habe ich nicht ausprobiert, aber Fazua, welches in ältere Nytros verbaut wurde, ist genial. Man hat wirklich bloß Gefühl von starkem Rückenwind. Beide Motoren erlauben auch recht schmale Kurbeln und zweifach Antriebe.
Dieses Gefühl von starkem Rückenwind bzw einem top Tag erwischt hatte ich bisher bei allen gefahrenen Mittelmotoren, ob Brose, TQ oder Fazua, bei Bosch mit Einschränkungen, weil der mir dafür ein bisschen zu grob agiert. Beim Nabenmotor nie. Aktuell aber finde ich kein lieferbares Rad mit Fazua.
 
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Mich wundert die Aussage, dass das Rad ab 50km/h unruhig wird. Mein emtb ist auch noch bei 60km/h komplett ruhig. Da bremse ich auch nichts heiß.
Auch habe ich nicht das Gefühl, nach vorne zu treten.
Ich fahre vorne ein 38er Blatt und hinten bis irgendwas bis 40. Damit komme ich mit der Unterstützung überall hoch.

Ich würde also erst einmal nach der Geometrie schauen. Dann nach der möglichen Übersetzung. Und dann erst nach einem rr mit der Mahle Nabe. Mit einem Mittelmotor hat man einen viel zu großen Q Wert, als das es sich jemals sportlich anfühlen würde. Des weiteren ist man so schnell bei 10kg weniger Radgewicht.
Das Trekkingrad ist und bleibt ein Trekkingrad, kein Sportrad. Das ist auf Komfort getrimmt und nicht so auf Spurtreue.
Rennräder und MTB sind da schon immer deutlich stabiler.

Auch sind Trekkingräder generell für aufrechtere Sitzposition gebaut, was auf langen ebenen Strecken für deren Zielgruppe nett ist, von mir persönlich aber als weniger ergonomisch für Kraft auf die Straße bringen am Berg empfunden wird. Wäre dem nicht so, würde im Rennradsport ja auch aufrechter gefahren, gibt ja Gründe, warum man auf welchem Radtyp wie sitzt.

Dass Räder mit Mittelmotor deutlich schwerer sind, ist nicht zwingend der Fall. Wenn du mal bei einem Händler vorbei kommst, der welche mit TQ führt, z. B. das Trek oder mit Fazua, setz dich mal drauf. Das Trek, das ich im Auge habe, wiegt 12 kg. Das würde mit Nabenmotor auch nicht 2 kg wiegen.
 
Mich wundert die Aussage, dass das Rad ab 50km/h unruhig wird. Mein emtb ist auch noch bei 60km/h komplett ruhig. Da bremse ich auch nichts heiß.
Auch habe ich nicht das Gefühl, nach vorne zu treten.
Ich fahre vorne ein 38er Blatt und hinten bis irgendwas bis 40. Damit komme ich mit der Unterstützung überall hoch.

Ich würde also erst einmal nach der Geometrie schauen. Dann nach der möglichen Übersetzung. Und dann erst nach einem rr mit der Mahle Nabe. Mit einem Mittelmotor hat man einen viel zu großen Q Wert, als das es sich jemals sportlich anfühlen würde. Des weiteren ist man so schnell bei 10kg weniger Radgewicht.
Ach und: "heiß bremsen" natürlich nicht auf wenigen Metern, aber ich bremse halt zu viel, weil ich mich das Rad mit seinen Eigenschaften nicht laufen lassen traue wie ein sportlicheres Rad.

Und ja, mit Unterstützung kommt man mit einem Kettenblatt praktisch überall hoch. Wenn man aber ein Rad möchte, mit dem man langfristig im Auge hat, irgendwann wieder zumindest kleine Pässe ohne Unterstützung zu fahren, ist eine komplette Rennrad-Übersetzung, die bis ca 1:1 geht, nicht verkehrt. Bleibe ich bei einem Rad mit nur einem Blatt vorne, werde ich nie mehr eine Tour in den Bergen ohne Unterstützung fahren, da ist einfach der Schritt zu groß, die Kraft auf's Bein zu geben vom Motor weg. Sind es hauchfeine kleine Schritte, sehe ich eine Chance.

OK, mein Arzt schimpft jedes Jahr, ich soll doch bitte mit Krücken gehen und mir nicht die Schmerzen antun, die ich seiner Meinung nach ohne Krücken habe, mein Bein jedoch gibt mir ein gutes Gefühl und ich möchte nicht mein Knie verschleißen, wenn ich probiere, was machbar ist.
 
Gerade habe ich noch das Scott Solace gefunden, das mit TQ und 360 Wh Akku daher kommt. Das versuche ich mal noch probezufahren.
 
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