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Ein bisschen Doping ist ok

AW: Ein bisschen Doping ist ok

...dann möchte ich nicht wissen was bei Sportarten los ist bei denen es um wirklich viel Geld geht. z.B. Reitsport oder Fußball...

Warum, glaubst Du, wurde in Spanien der Prozess gegen Fuentes eingestellt? ;)

Auf jeden Fall nicht nur wegen Contador & Co. - auch oder besser vorallem wegen der spanischen Fußballclubs, die ja dort DAS Heiligtum sind.
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

off topic:

DEL ist von der NADA ausgeschlossen. Normalerweise dürften sie bei der Eishockey WM zusammen packen und Olympia ist auch ade.
Hintergrund ist die Weigerung von irgend einen Deppen der die Deutsche Eishockey Meisterschaft mit seinen Tor entschieden hat eine Dopingkontrolle bei sich zu zulassen.

Stimmt ned ganz, 1. hat die DEL mit dem DEB wenig zu tun und 2. hat die NADA den Vertrag noch nicht gekündigt. Der "Depp" Florian Busch kann eigtl. wenig dafür, der DEB hat einfach Sch.... gebaut, Busch hätte die Finalserien nicht spielen dürfen, so wie's im Regelwerk der NADA steht. Die WADA hat das Urteil übrigens bestätigt prüft aber den Gang vor einen internationalen Gerichtshof.
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

Stimmt ned ganz, 1. hat die DEL mit dem DEB wenig zu tun und 2. hat die NADA den Vertrag noch nicht gekündigt. Der "Depp" Florian Busch kann eigtl. wenig dafür, der DEB hat einfach Sch.... gebaut, Busch hätte die Finalserien nicht spielen dürfen, so wie's im Regelwerk der NADA steht. Die WADA hat das Urteil übrigens bestätigt prüft aber den Gang vor einen internationalen Gerichtshof.

Wie immer Haarspalterei. Das DEB hat nichts mit der DEL zu tun. Komisch ist nur das alle Spieler bei den Klubs der DEL oder NHL spielen. Sollte es um Internationale Auftritte gehen werden sie schnell von dem DEB "angeheuert".
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

ohh man, wenn ik die moralaposteln hier so lese wird mir und meinem kumpel glenfarclas ganz schlecht.
Es geht keinem was an, was man mit seinem körper macht!
Fertig aus!
und im sinne von volker pispers möcht ik sagen: sollen sie doch auf die trikos schreiben was die nehmen damit man weiss welches zeug funktioniert! immerhin kommen die jungs auch den berg rauf!

grüße an all die schnuller mit iher echt kerle dopen noch moral geht in kloster und schrubbt euren rollentrainer!

grüße
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

ohh man, wenn ik die moralaposteln hier so lese wird mir und meinem kumpel glenfarclas ganz schlecht.
Es geht keinem was an, was man mit seinem körper macht!
Fertig aus!
und im sinne von volker pispers möcht ik sagen: sollen sie doch auf die trikos schreiben was die nehmen damit man weiss welches zeug funktioniert! immerhin kommen die jungs auch den berg rauf!

grüße an all die schnuller mit iher echt kerle dopen noch moral geht in kloster und schrubbt euren rollentrainer!

grüße



gibt es dafür auch eine übersetzung oder einfach etwas viel :dope: genommen?

mfg
frank
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

ohh man, wenn ik die moralaposteln hier so lese wird mir und meinem kumpel glenfarclas ganz schlecht.
Es geht keinem was an, was man mit seinem körper macht!
Fertig aus!
und im sinne von volker pispers möcht ik sagen: sollen sie doch auf die trikos schreiben was die nehmen damit man weiss welches zeug funktioniert! immerhin kommen die jungs auch den berg rauf!

grüße an all die schnuller mit iher echt kerle dopen noch moral geht in kloster und schrubbt euren rollentrainer!

grüße

:lol:
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

ohh man, wenn ik die moralaposteln hier so lese wird mir und meinem kumpel glenfarclas ganz schlecht.
Es geht keinem was an, was man mit seinem körper macht!
Fertig aus!
und im sinne von volker pispers möcht ik sagen: sollen sie doch auf die trikos schreiben was die nehmen damit man weiss welches zeug funktioniert! immerhin kommen die jungs auch den berg rauf!

grüße an all die schnuller mit iher echt kerle dopen noch moral geht in kloster und schrubbt euren rollentrainer!

grüße

Moin!
Schönes Zitat von Pispers. Aber auch verstanden?! Was die Diskussion um Doping, die mir selbst sonstwo steht, angeht:
Es geht um Betrug, Mord (wieviele müssen noch verrecken?), Ausbeutung u.v.m. Da die um Aufklärung bemühten als Moralapostel hinzustellen ist mir ebenso unbegreiflich wie Dein "Abschlusstatement"...
Christian
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

ohh man, wenn ik die moralaposteln hier so lese wird mir und meinem kumpel glenfarclas ganz schlecht.
Es geht keinem was an, was man mit seinem körper macht!
Fertig aus!
und im sinne von volker pispers möcht ik sagen: sollen sie doch auf die trikos schreiben was die nehmen damit man weiss welches zeug funktioniert! immerhin kommen die jungs auch den berg rauf!

grüße an all die schnuller mit iher echt kerle dopen noch moral geht in kloster und schrubbt euren rollentrainer!

grüße

Oh man, du bist echt der härteste, gib dir erstmal selbst einen Applaus, es wird der einzige sein den du für einen solchen Kommentar ernten wirst.
Laut geprahlt, nix gecheckt...
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

@Jbnk03: Warum zitierst Du das Geschreibsel auch noch? Damit hebelst Du meine Ignorierliste aus! :(
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

:dope: gibz hier kein smile fürs bier???

soll ich euch mal von towlie erzählen dem bekifften handtuch?...ach mist muss zur blutwäsche....

grüße
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

:dope: gibz hier kein smile fürs bier???

soll ich euch mal von towlie erzählen dem bekifften handtuch?...ach mist muss zur blutwäsche....

grüße

Moin nochmal!

Was bist Du eigentlich für ein zynischer Irrer?! Ich meine, Nixx gegen Dich, Deine Beiträge sind zwischen konfus, gewöhnungsbedürftig und himmelschreiend. Mir gefällt´s irgendwie,besonders Dein Photo im Profil, scheinst Dich wenigstens nicht so ernst zu nehmen ,wie der Eine oder Andere, die nach Kritik das Kriegsbeil ausgraben... . Dass Towlie sich bekifft und aus dem Staub gemacht hat ist zwar bemerkenswert, ich sehe allerdings nur rudimentäre Zusammenhänge mit dem Thread ;) . Noch weniger Zusammenhang sehe ich übrigens zwischen Blutdoping und Blutwäsche/Dialyse... .
So, dann tob´Dich mal weiter aus, für meine Ignorierliste bist Du einfach zu original, vorsichtig mit Kiffe Und Rennrad
Christian
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

Beim Reitsport geht eine echte Sauerei ab, mir ist es ja wurscht was sich ein Mensch reinpfeift, aber wie beim Springreiten die Pferde dazu gequält werden über extreme Hürden zu springen. Da werden teilweise Bandagen mit Reisnägeln angelegt, und das ist nur der Anfang!!! Das ist Tierquälerei die ihres gleichen sucht!!!

Uiuiui, nun mal bitte nicht alles verteufeln, was da so abgeht. Da muss man sicher einiges ein wenig besser erklären.

Zum Doping: das wird im Pferdesport so streng gesehen wie nirgendwo sonst (beim Pferd, von getesteten Reitern hab ich noch nix gehört, wäre aber sicher ne Überlegung wert). Zu verbotenen Medikationen gehören nämlich auch nicht-leistungssteigernde Substanzen, wie z. B. damals die Salbe von Ludger Beerbaum, wegen der er bin Athen einen Riesenärger hatte.
Meiner Meinung nach ist es aber richtig, dass Medikationen fast jeder Art bei Tieren als Doping gelten, denn ein Pferd, das Medikation braucht, hat bis zur vollständigen Gesundung eben nichts auf einem Turnier verloren.

Von campyonly genannte Methoden kommen öfter bei Unter- bis Mittelklasse- "Athleten" vor, d. h. eher beim Reitverein um die Ecke. Die haben nämlich nicht die Kohle, sich Ausnahmeathleten (was die internationalen Sportpferde ohne Zweifel sind) zu kaufen und meinen, so noch "etwas mehr" herausholen zu können. Dort müsste auch mehr kontrolliert und gestraft werden. Von mir aus gerne auch mit lebenslangem "Pferdenäherungsverbot".

Meine Erfahrungen/Beobachtungen haben aber gezeigt, dass es nicht möglich ist, ein Pferd an die Spitze zu bringen, das nicht irgendwie "will". Denn die Bereitschaft zu kämpfen muss auch beim Pferd da sein, es reicht nicht, dass nur der Reiter nach oben will. Ein Marathonläufer quält sich auch für seinen Sport, und nur ein Pferd, das auch dazu bereit ist, wird nach oben kommen(wenn es den richtigen Reiter findet).

Natürlich stimme ich zu, dass es eine Riesenschweinerei ist, was manchmal abgeht, unwahr ist nur, dass es vorwiegend von Profis ausgeführt wird, um Top-Pferde zu "machen".
Im Gegenteil, meist werden eben die "mittelmässigen" Tiere "getunt", um sie an halbwissende Ottonormalreiter verkaufen zu können (der gerne einen Batzen Geld hinlegt, weil das Pferd ja aus dem Stall von xy kommt). Einem Profi fallen halt vielerlei Manipulationen schon von vorneherein auf und er wird sich fragen, was es denn bei einem guten Pferd zu manipulieren gibt.
Mit Unwissenheit wird im Reitsport eben massig Kohle verdient.
(Als Beispiel: seine Spitzenpferde musste z. B. Paul Schockemöhle nicht barren... aber wie auch immer, es hat ihm ja nicht geschadet: er ist heute der größte und wohl auch einer der erfolgreichsten Züchter der Welt und kaum ein Event läuft ab, bei dem er nicht seine Dreckfinger im Spiel hat. In zwanzig Jahren wird es wohl so gut wie unmöglich sein, ein Sportpferd zu kaufen, das nicht mütter- oder väterlicherseits von einem Schockemöhlezuchtpferd abstammt. Ganz prima! Dabei war er nicht wirklich ein guter Reiter. Hatte bloß die Finger zur richtigen Zeit im richtigen Loch. Würde jemand heute so reiten wie er damals, würde er schon fast ausgelacht.

Von allen medienwirksamen Reitsportdisziplinen ist mir deshalb auch die vielverteufelte Vielseitigkeit (Dressur, Springen, Gelände) die Liebste, denn dort trennt sich eben erst recht die Spreu vom Weizen. Man zwingt eben kein Pferd, einen Sprung zu springen, hinter dem es 1,50m in die Tiefe geht. Falls doch, müsste man ja als Reiter jedesmal bangen, ob es denn in der Öffentlichkeit -also ohne sichtbare Zwangsmittel- auch klappt. Ein Pferd, das an einer solchen Klippe zögert, wird schnell zur tödlichen Gefahr für sich und seinen Reiter. Gerade in dieser Sportart herrscht wie fast nirgendwo sonst ein Vertrauensverhältnis zwischen Pferd und Reiter (das sieht man ja auch daran, dass diese Pferde meist lange Jahre unter dem gleichen Reiter gehen, nicht wie im Springsport, wo oft alle Nase lang gewechselt wird).

Richtig, richtig schlimm und viel verbreiteter ist aber, was die lieben, pferdefreundlichen "Freizeitreiter" ihren Tieren antun: da wird reihenweise mit unpassenden Sätteln geritten, das Gebiss passt nicht oder ist nicht richtig verschnallt, die mit Sporen bewaffneten Beine schlackern hin und her, die Hände sind unruhig. Wird das Pferd heftig, kommt eben ein noch schärferes Gebiss zum Einsatz(die Hände werden aber nicht ruhiger...). Nicht selten stehen diese Freizeittiere die ganze Woche in der Ecke, oft auch noch in Eigenregie hinterm Haus auf viel zu kleinen und langweiligen Ausläufen, ungepflegten Weiden, mit verschimmeltem Heu und bei Regenwetter stundenlang im Matsch ohne Ausweichmöglichkeit auf trockenen/festen Boden, um dann am Wochenende vier Stunden am Stück geritten zu werden.
Das Vertrauensverhältnis zu ihren Besitzern ist dann auch so gross, dass es zum mittleren SuperGAU kommt, wenn es ums Durchqueren einer Pfütze oder gar ums Einsteigen in einen Pferdehänger geht..... und genau solche Leute regen sich dann über Turnierreiter auf. Viele "Freizeitpferde" leiden schon mit 15 an irreparablen Schäden, die eine Nutzung als Reittier unmöglich machen, während 17, 18jährige Topsportpferde keine Seltenheit sind.

Eines ist ausserdem klarzustellen: die Natur hat das Pferdeskelett nicht zum Reiten vorgesehen. Tut man es trotzdem, so hat man die Pflicht, dafür zu sorgen, dass man es richtig macht. Die deutsche Reitlehre wurde schliesslich für die Kavallerie entwickelt und zwar einzig und allein zum Zweck der Erhaltung der Gesundheit des Pferdes, und nicht aus Jux und Dollerei. Ein echter Pferdeliebhaber wird deshalb seine Pferde entweder nur halten, um sich an ihrer Schönheit und Freundlichkeit zu erfreuen, oder aber seine ReitKUNST so ausbauen, dass er dem Tier nicht mutwillig schadet.

Und dazu muss man halt meist ein Leben lang an sich arbeiten, und je mehr man lernt und versteht, desto mehr möchte man lernen und verstehen.

So, bitte entschuldigt, dass das jetzt so lang und eigentlich OT geworden ist, aber das ist halt ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt und wo ich mich einfach nie kurz fassen kann, wenn es zur Sprache kommt.

LG, andracula
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

Uiuiui, nun mal bitte nicht alles verteufeln, was da so abgeht. Da muss man sicher einiges ein wenig besser erklären.

Zum Doping: das wird im Pferdesport so streng gesehen wie nirgendwo sonst (beim Pferd, von getesteten Reitern hab ich noch nix gehört, wäre aber sicher ne Überlegung wert).

in luxemburg ist letztes jahr eine reiterin wegen cannabis für ein jahr gesperrt worden. es werden also nicht nur die pferde sondern auch die reiter getestet
 
AW: Ein bisschen Doping ist ok

in luxemburg ist letztes jahr eine reiterin wegen cannabis für ein jahr gesperrt worden. es werden also nicht nur die pferde sondern auch die reiter getestet

Moin!

Jo, Koks ist auch öfters ein Thema, ich glaube, das brauchen die kleinen Jockeys einfach für ihr Selbstbewusstsein;) . Spaß beiseite: ein Problem ist sicherlich die Magersucht und Mittel, die nicht leistungssteigernd sind, dafür aber den Appetit hemmen. Das ist ja ähnlich wie bei den Skispringern, es geht um Gewicht. Allerdings wüsste ich nicht, was da zu machen wäre. Vielleicht einen Minimal-BMI vorschreiben, wie es jetzt bei Models gefordert wird?
Christian
 
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