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EM Langdistanz Hamburg

Interessantes Video, mit und über den Gewinner der Agegrouper. Natürlich kann man das bis ins unendliche diskutieren, ab ob er noch "Agegrouper" ist, aber für ist jeder, der sein Geld nich mit dem Sport verdient, eher kein Profi.
 
Sind 2018 oder 2019 beim Radrennen der Ruderer (4er Mannschaftszeitfahren) in Brelingen knapp gegen seine Truppe gescheitert. Wir als eher mittlere Hobbyluschen halt. Seitdem hat er sich offenbar krass gesteigert, das verdient schon Respekt. Gewonnen hätten wir damals schon ganz gerne, aber wir haben es schlichtweg selbst verkackt :D .
In dem Fall ist es nun aber zusätzlich so: er hat ja niemandem den Hawaii-Slot "weggenommen", also bleibt nur das eventuell gekränkte Ego.
Sportlicher Hintergrund ist natürlich schon eine Sache. Es gibt aber genügend andere Kandidaten, die immer mal gerne auch auf Profiniveau mitunter trainieren, also Umfänge, Internetseite mit Trainingsangeboten, dort sogar mitunter noch gelistet als Profi-Athlet, dann nicht als Profi starten - das kann man natürlich machen, aber wenn dieses Klientel dann mit Sponsoren und Verträgen gefühlt zugehangen sind, kann ich schon verstehen, dass das nicht immer gut ankommt in der Szene. Sind dann schon ungleiche "Waffen".
Zusatz: Da finde ich sein Training, Einsatz jedenfalls wie er es erzählt schon erheblich mehr "AG" als das der quasi-Vollprofis.
Finde den Übergang aber ab bestimmten Punkte dann doch schon eher fließend. Die Frage ist dann nur, ob das einen selbst stört.
Die Zeiten sind natürlich schon krass. Man kann vielleicht über günstige Bedingungen auf der Radstrecke streiten, aber allein schon die Marathonzeit ist ja schon sehr bemerkenswert, Schuhe hin oder her.
 
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