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Erste längere Distanz für mich

Ich kann mir vorstellen was du meinst, ja, komoot ist manchmal sehr skuril, aber ich pass mir einfach die Route nach meinem Gusto an, auch nach euren Tips hin. Google maps is für mich noch schlimmer. Strava besser?
Komoot verwende ich auch, jedoch lade ich dann gerne die von Komoot vorgeschlagene Route immer auch noch auf bikerouter.de hoch und vergleiche dann (z.B. für das Profil "Rennrad sehr wenig Verkehr), was bikerouter draus macht. Dann ggf. noch anpassen und wieder zurück damit auf komoot (bei mir schlichtweg aus dem Grund, dass ich die Route direkt von komoot auf meinen Radcomputer hochlade) oder direkt die gpx exportieren. bikerouter finde ich schon sehr genial für die Planung. Google Maps und auch Apple Maps finde ich wiederum dann noch nützlich mir die Streetview Bilder (wenn verfügbar) mal für bestimmte Abschnitte anzuschauen.
 

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Re: Erste längere Distanz für mich
nein, bisher zögere ich noch mir sowas anzuschaffen, weil ich noch keinen Fahrradcomputer besitze, mich schreckt der Preis noch etwas ab. Habe mir ja auch nicht ohne Grund eine eher günstigere Fahrradmarke gekauft ( Superior X-Road Issue R )
Etwas ist gut. Und der Mehrwert dürfte eher gering sein, wenn man eher sportlich die Gegend erkunden will und keine persönlichen Bestleistungen protokollieren und steuern will. Vor nicht allzu langer Zeit hat man für denselben Preis ein gut ausgestattetes Fahrrad aus dem Vorjahresprogramm erhalten.
Aber zum eigentlichen Thema: Knie bedeutet häufiger Sattel zu niedrig und zu weit hinten bei gleichzeitig niedriger Trittfrequenz. Ich würde das schnellstmöglich ändern, bevor ich weiter als 30km fahren würde. Knie muss schmerzfrei bleiben. Hände können auch blöd werden, aber meistens nicht so nachhaltig blöd wie Knie.
Sobald du außerhalb deiner Möglichkeiten fährst, dauert es nur Minuten bis es weh tut. Man sitzt dann ohne Körperspannung wie ein nasser Sack auf dem Rad. Das kann dir aber genauso bei einer 50km Tour oberhalb deiner Möglichkeiten gelingen, daß die letzten 10km die Lust so meta wird. 50km so meta willst du aber nicht, also langsam angehen lassen und gut verpflegen. Die 200km Tour fängt erst auf den letzten km an konditionell spannend zu werden, sonst splitte lieber die Tour und fahre am nächsten Tag weiter.

Gruß und viel Spaß
dasulf
 
Hoffentlich.
Wobei er ja nicht explizit schrieb, dass er mit dem Fahrrad fahren will.
Habe eben noch mal nachgelesen...
Na das hoffen wir mal, dass er mit dem Fahrrad fährt. Und hoffentlich kommt er gut durch. Das Wetter scheint ja traumhaft zu werden, wenn die morgendliche Frische erstmal überwunden ist.
 
Na das hoffen wir mal, dass er mit dem Fahrrad fährt. Und hoffentlich kommt er gut durch. Das Wetter scheint ja traumhaft zu werden, wenn die morgendliche Frische erstmal überwunden ist.
Ich war 120km Graveln, quasi ihm entgegen, in der Früh war schon sehr frisch und neblig aber so ab 11 Uhr wurde es wirklich traumhaftes Wetter :)
 
Mein rechtes Knie ist ein bisschen mein Sorgendkind und meine linke Hand wird oft sehr schnell kribbelig und taub,
Ich persönlich würde das zuerst abklären und in Ordnung bringen, bevor ich eine so lange Tour starten würde. Mit Schmerzen im Knie oder tauben oder kribbeligen Fingern ist eine solche Fahrt kein Vergnügen.

Zumindest würde ich die Tour so wählen, dass man bei den ersten Anzeichen von Beschwerden in Knie und/oder Hand abbrechen und auf den öV wechseln kann.
 
Sieht wohl so aus, als ob er es geschafft hat. :daumen:👏
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