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Erstes Rennrad: Bikefitting vor Onlinekauf sinnvoll?

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Re: Erstes Rennrad: Bikefitting vor Onlinekauf sinnvoll?
Du meinst einen, in dem du jeden Rahmen am markt mit allenverfügbaren Laufrädern, schaltgruppen und Teilen zusammenstellen kannst?

Gruss, Felix
Nein, eher was, wo ich meine Sitzriesen-Körpermaße eingeben kann und Empfehlungen für Rahmengröße bzw Stack/Reach und ggf Vorbaulänge berechnet bekomme.
 
ja, das gibts, nennt sich Bikefitting vor dem Kauf.
Dort wird man nicht nur auf Körperlänge und Schrittlänge vermessen, sondern es werden alle relevanten Maße genommen und verarbeitet. Im besten Fall itterativ am Fittingbike und nicht nur aus der Datenbank für Normkörper.
Dann bekommst du i.d.R. vollkommen ohne Markenbindung Informationen, nach welchen Rahmengrößen/konzepten zu suchen solltest.

Gruss, Felix
 
Ach Felix,
wer spricht denn von Markenbindung?
Deine Markenbindung sind die Räder, die bei dir im Laden stehen. Dein Motto ist: Unterschicht und Geringverdiener haben bei mir keine Chance.
Es ist immer wieder die alte Leier bei dir, die liebst es, preiswert zu provozieren, dich selbst zu produzieren. Früher konntest du nur Laufräder, da warst du (nach deinem Bewusstsein) der Beste. Dann hast du Räder aufgenommen und versuchst da doch mehr Geld zu machen.
Und nun gibst du seit geraumer Zeit den großen Fitter. Aber ganz sicher sollte hier sein, dass Felix Laufräder wirklich gut bauen kann, aber ein "großer" Fitter bist du nicht. "Große" Fitter sind dann schon noch ein paar andere. Du bist okay. Du hast extrem teure Räder im Angebot. Und du kannst sehr gut Laufräder bauen.
Wer einen großen Fitter möchte, geht zu Lloyd. Der hat so im Vergleich zu dir top TdF-Sprinter (mehrfach grünes Trikot), aktuell den vielleicht besten Triathleten der Welt aufs Rad gesetzt und noch zig andere Kunden aus der Sportszene.
Du setzt betuchte Kunden aufs Rad.
Und gibst in Foren ständig an.
Lloyd hat gar keine Zeit, in Foren zu schreiben, der ist von morgens bis abends ausgebucht.
Finde den Fehler
 
ja, das gibts, nennt sich Bikefitting vor dem Kauf.
Dort wird man nicht nur auf Körperlänge und Schrittlänge vermessen, sondern es werden alle relevanten Maße genommen und verarbeitet. Im besten Fall itterativ am Fittingbike und nicht nur aus der Datenbank für Normkörper.
Dann bekommst du i.d.R. vollkommen ohne Markenbindung Informationen, nach welchen Rahmengrößen/konzepten zu suchen solltest.

Gruss, Felix
Gut, ich hab jetzt nicht viel anderes erwartet...
Ich hab auch überhaupt nix gegen bikefitting. Werde ich jetzt aber zum einen nicht vor dem Malle-Urlaub machen, um mir da ein Rad zu mieten und danach mal schauen....
 
Ach Felix,
wer spricht denn von Markenbindung?
Der Fragesteller auf den ich mich bezog, wollte etwas ohne Markenbindung
Deine Markenbindung sind die Räder, die bei dir im Laden stehen.
In meinem laden stehen keine Räder, ich muss keine Bikes aus dem Lager verkaufen. Dennoch wollte ich mich ganz siche rnicht als unabhängig deklarieren, weiß aber, dass es ginug fittende Kollegen gibt, die sich auf die unabhängigen Kaufbegleitung ohne eigenen Angebot spezialisiert haben.
Dein Motto ist: Unterschicht und Geringverdiener haben bei mir keine Chance.
Das finde ich eine absolut unagemessene Beschreibung dafür, dass wir passioniert, noble Räder aufbauen. Verlässt man sich auf Statistiken des Bundesamtes zum Geringverdienst, ist davon auszugehen, dass sich auch diese Menschen durchaus unvernünftige Fahrräder (auch bei uns) leisten, weil es eben ihr Hobby ist.
Es ist immer wieder die alte Leier bei dir, die liebst es, preiswert zu provozieren, dich selbst zu produzieren. Früher konntest du nur Laufräder, da warst du (nach deinem Bewusstsein) der Beste.
Danke, aber das hätte ich von mir nie behaupten wollen, ich kenne genug Kollegen, die das handwerklich nicht schlechter können.
Dann hast du Räder aufgenommen und versuchst da doch mehr Geld zu machen.
Der blick in die Bücher sagt hier: als du nur Laufräder gebaut hast und noch keine Mitarbeiter hattest, hast du am meisten verdient - aber auch am Meisten gearbeitet.

Und nun gibst du seit geraumer Zeit den großen Fitter. Aber ganz sicher sollte hier sein, dass Felix Laufräder wirklich gut bauen kann, aber ein "großer" Fitter bist du nicht. "Große" Fitter sind dann schon noch ein paar andere. Du bist okay.
Zweifelsohne, es gibt speziell im Bereich Fitting wahre Größen, von denen ich mir ehrfüchtig Dinge abgucke.
Du hast extrem teure Räder im Angebot.
einer muss es ja machen. Die Tatsache, dass Kunden trotz ausgewiesenem Händler vor der Haustüre dennoch 2x nach Dresden anreisen, zeigt, dass da ne Lücke im Markt war.
Wer einen großen Fitter möchte, geht zu Lloyd. Der hat so im Vergleich zu dir top TdF-Sprinter (mehrfach grünes Trikot), aktuell den vielleicht besten Triathleten der Welt aufs Rad gesetzt und noch zig andere Kunden aus der Sportszene.
Den Kenne ich z.b. nicht - schaue ich mir mal an.
Du setzt betuchte Kunden aufs Rad.
Ich setze aufs Rad, wer auf der Suche nach dem passendem Gesamtpaket vom Fitting bis zum LRS ist. nach einem Gehaltsnachweis frage ich nicht.
Und gibst in Foren ständig an.
Wer gibt in Foren nicht ständig an?
Lloyd hat gar keine Zeit, in Foren zu schreiben, der ist von morgens bis abends ausgebucht.
Finde den Fehler
Würde ich nur Fittings machen und keine Bikes/Laufräder verkaufen müsste (und könnte) ich meinen Terminplan auch bis oben vollkrachen. So habe ich max. zwei Termine für ein Komplettrad in der Woche, kann mir aber für jedes Projekt die entsprechende Zeit nehmen.
Kein Fehler, sondern nur ein anderes Konzept.

Gruss, Felix
 
Es ist doch ganz einfach. Man kann versuchen sich ausreichend Know-how selber anzueignen oder man holt sich das Know-how von jemand anderem. Falls das kein persönlicher Freund ist, hat der ein finanzielles Interesse – entweder das Fitting bezahlen oder er will Dir ein Rad verkaufen, mit dem er eine ordentliche Marge hat. Fitting Know-how selber aneignen ist für einen Anfänger m.E. nahezu unmöglich, weil er vieles noch nicht erfahren hat.
Man kann auch am Samstag vormittag zu Fahrrad XXL fahren und nach einem 10 Min. Verkaufsgespräch mit einem passenden Rad rausgehen. Die Gefahr, dass das nicht klappt, ist aber nicht gering. Das gilt insb., wenn die Körpermaße außerhalb des Durchschnitt (Mann 180cm) sind. Gerade wenn man ein knappes Budget und deswegen bei Direktversendern oder einer Kette kaufen will, sollte man das Geld ins Fitting investieren. Dann man sieht auch, ob man zusätzlich in neue Anbauteile investieren muss.
Ich habe z.B. vier Canyons (2 als Rahmensets gekauft) im Keller, die ich alle Online bestellt habe ohne nach Koblenz zu fahren. Das waren aber nicht meine ersten Räder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, eher was, wo ich meine Sitzriesen-Körpermaße eingeben kann und Empfehlungen für Rahmengröße bzw Stack/Reach und ggf Vorbaulänge berechnet bekomme.
Kannst ja mal hier Dein Glück probieren, aber ohne Garantie!
Diese Rechner helfen nicht viel, weil die nicht wissen wie Du auf dem Rad sitzt bzw. sitzen kannst.
 
Wer gibt in Foren nicht ständig an?

Gruss, Felix
Felix,
egal wie sehr es dir gelingt, hier User mit deiner ach so gut gespielten smarten Art zu umwickeln:
Lloyd gibt nicht an. Hat er nicht nötig. Er kann etwas. Und wenn du Lloyd nicht kennst (Lloyd Thomas), dann lässt es entweder sehr tief blicken oder aber du möchtest wie so häufig gerne die Leute im Forum an der Nase herumführen. Und dass du das nicht nur kannst, sondern auch machst, wissen wir ja aus dem Spiegel-Artikel samt späteren Zugebens, dass du Spaß an der Provokation hast.

Gute Leute geben nicht so an wie du.
Aber gut finde ich, dass du jetzt wenigstens zugibst, ständig anzugeben.
Selbst der schnelle Pfeil oder Zarko schreiben nicht mehr so viel wie du (von Angeberei ganz zu schweigen). Haben wohl auch das falsche Konzept.
Und Lloyd natürlich auch.
Nur du machst es richtig, zwei Räder die Woche für zwei Kunden, dafür nimmst du dir gerne einen halben Tag Zeit (die andere Hälfte bist du in Foren zur Angeberei unterwegs?)
Nur du musst dann Leute wie Slowbuild auch noch öffentlich durch den Kakao ziehen. Kritisch denken auch andere, aber sie sprechen es nicht so aus.

Dein ganzes Profil wird dazu führen, dass es ein paar andere gleich gute Laufradbauer neben dir gibt, bei denen ich mir den nächsten Satz aufbauen lasse. Bei dir menschelt es mir zu wenig.
Ich finde dich seit Jahren schon ziemlich abnervend in deinem Auftreten
 
Ich muss dem Felix jetzt mal bespringen. Ich bin keine Kunde von ihm. ich hatte ihn mal vielen Jahren angerufen. Das Gespräch war nett, aber der Preis war mir zu hoch. Ich habe 4 Laufräder von Slowbuild (Stefan) und 4 mal bei Canyon gekauft – will sagen ich bin jemand der auf Preis-Leistung schaut, aber auch in der Lage ist erstens zu beurteilen was er braucht und zweitens fast alles am Rad selber machen kann.

Felix betreibt m.E. eine Highend-(Lauf)Rad-Boutique für solvente Kundschaft. Diese berät er gut, lässt sich das aber auch ordentlich bezahlen. Völlig legitimes Geschäftsmodell. Es ist ja nicht so, dass er hier Unsinn von sich gibt. Technisch ist das alles super fundiert. Das er als klar erkennbarer gewerblicher Nutzer dabei seine Dienstleistungen/Produkte erwähnt, ist doch in unserer heutigen Influencer-Social-Media-Welt völlig normal oder glaubt hier einer, dieses Forum besteht aus reiner Menschenliebe.
 
Ach Felix,
wer spricht denn von Markenbindung?
Deine Markenbindung sind die Räder, die bei dir im Laden stehen. Dein Motto ist: Unterschicht und Geringverdiener haben bei mir keine Chance.
Es ist immer wieder die alte Leier bei dir, die liebst es, preiswert zu provozieren, dich selbst zu produzieren. Früher konntest du nur Laufräder, da warst du (nach deinem Bewusstsein) der Beste. Dann hast du Räder aufgenommen und versuchst da doch mehr Geld zu machen.
Und nun gibst du seit geraumer Zeit den großen Fitter. Aber ganz sicher sollte hier sein, dass Felix Laufräder wirklich gut bauen kann, aber ein "großer" Fitter bist du nicht. "Große" Fitter sind dann schon noch ein paar andere. Du bist okay. Du hast extrem teure Räder im Angebot. Und du kannst sehr gut Laufräder bauen.
Wer einen großen Fitter möchte, geht zu Lloyd. Der hat so im Vergleich zu dir top TdF-Sprinter (mehrfach grünes Trikot), aktuell den vielleicht besten Triathleten der Welt aufs Rad gesetzt und noch zig andere Kunden aus der Sportszene.
Du setzt betuchte Kunden aufs Rad.
Und gibst in Foren ständig an.
Lloyd hat gar keine Zeit, in Foren zu schreiben, der ist von morgens bis abends ausgebucht.
Finde den Fehler
Wenn man sich Deine Ergüsse durchlesen tut könnt man meinen dass Du der Radsportgott in Person bist, was hast Du denn für Referenzen bzw. in Deinem Leben schon erreicht?
 
So interessant das Thema für Euch sein mag, so wenig hilft es dem Themenersteller. Vielleicht ist er ja auch deshalb abgetaucht.
 
@Xilum das stimmt
@mfrey33 dazu musst du vielleicht die Historie sehen. Felix ist schon länger so im anderen Universum unterwegs (gewesen). Und was hat das eine mit meinen Radsportfähigkeiten gemein? Ich habe mich nicht produziert. Du verwechselst Ursache und Wirkung. Und vergisst, dass Felix selbst zugegeben hat, viel anzugeben.
@YeaH: Sagt keiner. Aber er hat Slowbuild oft genug diskreditiert. Andersherum ist mir nichts bekannt. Da musst du nicht beistehen, sondern kritisch sagen: Was soll das? Was sagt das über ihn aus.
 
@mfrey33[/USER] dazu musst du vielleicht die Historie sehen. Felix ist schon länger so im anderen Universum unterwegs (gewesen). Und was hat das eine mit meinen Radsportfähigkeiten gemein? Ich habe mich nicht produziert. Du verwechselst Ursache und Wirkung. Und vergisst, dass Felix selbst zugegeben hat, viel anzugeben.
Ja dann schreib ihm dass doch persönlich aber nicht hier öffentlich wo es darum geht dass ein Anfänger nach Ratschlägen fragen tut. Ich kenn ihn nicht aber er bringt auch nur Vorschläge wie alle anderen hier und wenn jemand glaubt er hat in allem Recht dann ist er selber Schuld
 
Einen Einsteiger mit begrenztem Budget würde ich niemals vorab zum Bikefitting schicken.

Gerade wenn man ein knappes Budget und deswegen bei Direktversendern oder einer Kette kaufen will, sollte man das Geld ins Fitting investieren.

Offensichtlich sind wir da komplett unterschiedlicher Ansicht.

Ich kenne einige Leute, denen mit ein paar gescheiten Tipps (auch von mir 🤭) ein gescheiter Rennrad-Einstieg gelungen ist.
Ich kenne keinen budgetorientierten Einsteiger, bei dem ich sagen würde, da hätte rückblickend ein Bikefitter wirklich mehr Erfolg gebracht. 🤔
 
In der RennRad 09/2022 ist ein schöner Artikel drin, der das Thema Bikefitting auch anschneidet. Kurzinhalt:
Der Autor will das Race across the Alps (500km und 14.000 Höhenmeter) mit einem ambitionierten Ziel bestreiten und verliert kurz vor dem Rennen SEINEN Rahmen. Auf dem aktuellen Markt findet er nun weder seinen Rahmen noch eine eine Alternative und startet schlussendlich mit seinem Zweitrad. Auch das wird vorher durch Fitting mit einem Experten nochmal angepasst und er startet damit. Im Artikel beschreibt er nun welche Probleme mit Schmerzen sich nun während des Rennens einstellen.
Was lese ich da raus? Das System Fahrer/Rad stellt sich im Laufe des Trainings immer mehr und immer besser aufeinander ein. Jeder Muskel ist (perfekt) auf die Position abgestimmt und und das Gesamtsystem arbeitet auf dem Leitungsoptimum. Ändert sich jetzt ein Parameter, dann ist das System gestört und Probleme fangen an. Das liegt aber nicht daran, dass das Bike falsch abgestimmt ist (ich gehe davon aus, dass jemand der eine solche Tortour in Angriff nimmt auch ein mehr als gut passendes Zweitrad hat) sondern, dass der Körper eben auf ein anderes austrainiert ist. Hätte er die Möglichkeit gehabt, auf dem "falschen" Rad noch tausende km trainieren zu können, wären die Quälen sicher geringer oder nicht vorhanden gewesen. Klar die schnellstmögliche Zeit wäre sicher nicht drin gewesen, da genau diese letzten Prozentpunkte im perfekten Fitting versteckt sind.
Unser Themenersteller hat noch gar kein Rennrad und demzufolge auch noch keinen angepassten Radlerkörper. Geht er jetzt zum Fitting und bekommt die Daten seines Zielrahmens, den er dann aufgrund von Budget oder Verfügbarkeit nicht bekommt, dann lasst er das Abenteuer Rennrad vielleicht ganz oder er sitzt für immer auf dem falschen "Notkauf'. Diese Erkenntnis hat er sich dann auch noch mit mehr als 10% seines Budgets erkauft. Und da er sich mit diesem Thema noch vor dem ersten Rennrad beschäftigt hat wird diesen Klotz am Bein immer dabei haben.
Deswegen nochmal meine Empfehlung, Herstellerseite lesen, abschätzen ob man beim empfohlenen Rahmen Spielraum nach oben und unten hat und dann kaufen. Danach mit Spaß damit fahren und immer bewusst auf den Körper schauen. Wenn jetzt der Eindruck wächst, dass ein längerer Vorbau, ein schmalerer Lenker oder was auch immer den Spaß noch erhöhen würden, dann eben diese Teile bei eBay Kleinanzeigen suchen und kaufen. Wenn man hier auf solide Alu-Basiskomponenten setzt, dann kann man sich ein beliebiges Cockpit für unter 50€ zusammenkaufen. Die demontierten Teile kann man dann wieder veräußern und so sogar fast kostenneutral optimieren. Nach zwei Jahren der Findungsphase kann man sich dann das zu den ermittelten Geometrien passende Vollcarboncockpit schenken lassen und ist wieder ein Stück glücklicher. Noch ein positiver Nebeneffekt, man baut sich seinen eigenen hochspeziellen Erfahrungsschatz auf und weiß mit welchen Maßnahmen man das Setup bei den ersten Trainingseinheiten nach einer langen Winterpause anpassen kann, um Problem die man im Herbst bei Höchstform nicht hätte zu bekämpfen. Mit genau diesen Problemen würde der der Einsteiger nämlich wieder loslaufen, wenn für Ihn feststeht, dass nur der Bikefitter die Lösung ist...
 
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