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"Fahrt des Grauens" - mit Kloß & Bratwurst durchs Grüne Herz - 12.-14.07.2019

Wann soll's grauen?

  • ...vom 05.07. bis 07.07.

    Stimmen: 4 44,4%
  • ...vom 12.07. bis 14.07.

    Stimmen: 8 88,9%

  • Umfrageteilnehmer
    9
  • Umfrage geschlossen .
Übrigends die Kasse steht bei einer schönen schwarzen 0. Vielen Dank dafür??.

Ach ja, das Servicepersonal wie auch die Guides weigern sich - auch körperlich? - irgendeine "Entschädigung" in welcher Form auch immer anzunehmen.? Nur heimlich kann ich vielleicht ein Bier beim nächsten Umtrunk von ihrem auf meinem Deckel wandern lassen.

Daher haben wir überlegt, was wir mit Eurer noblen Gabe anstellen. Wir sind zu dem Entschluß gekommen, das "Servicekraftgeld" zu einer schönen Summe aufzurunden & an eine soziale Einrichtung, die einen ehrenhaften, herausfordernden, leider in der Öffentlichkeit allzu oft unterschätzten & ungemein wichtigen Dienst an den Jüngsten in der Gesellschaft leistet, in J zu spenden. In Frage kommen http://www.ekk-jena.de und Kinder- und Jugendhospizdienst/Hospizarbeit in der Schule des https://www.hospiz-jena.de. Falls wir uns nicht entscheiden können, splitten wir. Wir/ich hoffe, daß das Ok für Euch ist? Wenn nicht, bitte melden.
 
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Re: "Fahrt des Grauens" - mit Kloß & Bratwurst durchs Grüne Herz - 12.-14.07.2019
Ein Haufen Altmetall...
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Das Grauen hat nun auch für mich ein Ende. Die Sonne scheint wieder und das Rad steht dreckig im Keller.
Schee wars.
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Achja, die Mittaxverpflegung war erste Klasse. Auch die Klöße hatten genau die richtige Größe, damit noch etwas Soße im Teller Platz fand. Also sehr gut ausgewogen, wenn auch unbeabsichtigt.

Organisation 1. Klasse, Essen lecker, Unterkunft passt (vor allem von der Lage her spitze - alles zu Fuß erreichbar), interessante Leute und gute Gespräche. Ein wunderbar grauenvolles Wochenende. Vielen Dank und Grüße an die ESIs.

Für eine größere Veranstaltung sollten aber die Radwege nicht hergenommen werden. Denn die Schranken bremsen hinten das Feld, während vorn schon wieder weitergefahren wird. Damit zieht sich die Guppe in die Länge oder reißt auseinander. In Kleingruppen kein Problem, aber lass mal 50 Leute oder mehr durch so ein Nadelöhr flitzen....
 
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Das Grauen hat nun auch für mich ein Ende. Die Sonne scheint wieder und das Rad steht dreckig im Keller.
Schee wars.
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Achja, die Mittaxverpflegung war erste Klasse. Auch diue Klöße hatten genau die richtige Größe, damit noch etwas Soße im Teller Platz fand. Also sehr gut ausgewogen, wenn auch unbeabsichtigt.

Organisation 1. Klasse, Essen lecker, Unterkunft passt (vor allem von der Lage her spitze - alles zu Fuß erreichbar), interessante Leute und gute Gespräche. Ein wunderbar grauenvolles Wochenende. Vielen Dank und Grüße an die ESIs.

Für eine größere Veranstaltung sollten aber die Radwege nicht hergenommen werden. Denn die Schranken bremsen hinten das Feld, während vorn schon wieder weitergefahren wird. Damit zieht sich die Guppe in die Länge oder reoßt auseinander. In Kleingruppen kein Problem, aber lass mal 50 Leute oder mehr durch so ein Nadelöhr flitzen....
Vielen Dank & schön, daß er Dir gefallen hat.
Ebenfalls danke für den Schrankenhinweis. Ist notiert.
 
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Hier jetzt noch ein paar offizielle und zensierte Bilder...


Die Vorfreude war schon auf dem Hinweg riesig!

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Aber egal. Extra für die bevorstehende Wasserschlacht hatte @Dolittle bei einem großen japanischen Textilfachgeschäft, sündhaft teure und absolut wasserdichte, aber atmungsaktive Schutzhüllen gekauft.

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Und Gerüchten zufolge kam nach fachgerechter Prüfung des blauen Pannenteams, selbst beim Reifen flicken ein Stück dieser Spezialtüte zum Einsatz.

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Leider ging das so blitzschnell, dass ich den entscheidenden Moment des Flickvorgangs nicht einfangen konnte.

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Aber egal. Hauptsache wir kamen pünktlich zum Verpflegungspunkt...

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Auch hier ging irgendwie alles ganz schnell und schon waren die Töpfe und Schalen leer.

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Aber egal. Immerhin war noch genügend original Thüringische Brause vorhanden.

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Was dann leider in ein sehr unschönes Gelage ausartete.

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Aber egal. Es ging ja eh nur darum.....
 
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...das perfekt geordnete Gruppenfoto zu schießen.

Anfangs herrschte allerdings noch die totale Anarchie.

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Aber man näherte sich an...

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... und so langsam wurde es immer besser.

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Als dann @dschenser durchgriff und lautstark letzte Korrekturen vornahm...

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... war es endlich geschafft! Das perfekt geordnete Gruppenfoto! Und das ist absolut nicht egal.

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Einen habe ich noch auf dem mobilen Telekommunikationsgerät gefunden:

Auch historisch, ebenfalls Schiller aber nur ein Rad und kein Goethe...

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Schillerkirche ganz in der Nähe der FeWo. Dort heiratete der Friedrich seine geliebte Charlotte von Lengefeld und ließ sich kurz danach zu folgendem Zitat verleiten: „Was für ein schönes Leben führe ich jetzt […]. Die Existenz Charlottes, dieses holden lieben Wesens um mich her, dessen ganze Glückseligkeit sich in die meinige verliert, verbreitet ein sanftes Licht über mein Dasein.“
So ähnlich dachte ich während der Tour über meine Gazelle auch ;)
 
...das perfekt geordnete Gruppenfoto zu schießen.

Anfangs herrschte allerdings noch die totale Anarchie.

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Aber man näherte sich an...

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... und so langsam wurde es immer besser.

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Als dann @dschenser durchgriff und lautstark letzte Korrekturen vornahm...

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... war es endlich geschafft! Das perfekt geordnete Gruppenfoto! Und das ist absolut nicht egal.

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Das kleine Grandis, das da immer wieder zu sehen ist, gefällt mir super gut :daumen:
 
„Fahrt des Grauens“ – Die Tour 2019




13.07.2019
Nach der Anreise am Freitag und einer sehr kurzen Tour mit ein paar Leuten durch Jena, sollte am Samstag die große Tour nach Weimar statt finden. Um 9:30 Uhr war Treffen am Markt in Jena. Mit meinen vier Mitbewohnern der Ferienwohnung war ich bereits etwas früher da. Natürlich war auch Markttag auf dem Markt. Wir plazierten unsere Räder rund ums Denkmal. Nach und nach trafen dann immer mehr Mitfahrer ein. Ich hatte mein rotes Gazelle Formula Cross von 1990 dabei. Die Crossreifen hatte ich gegen 28 mm Rennreifen getauscht und zusätzlich noch Schutzbleche angesteckt.

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Der Platz rund um das Denkmal füllte sich mit alten Rennrädern. So eine große Ansammlung von Klassikern hatten die Jenaer anscheinend noch nicht gesehen.

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Mit etwas über 30 Leuten fuhren wir dann nach Nordwesten aus der Stadt heraus. Zunächst ging es durch die Gassen der Altstadt.

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Nach nur 1,7 km dann der erste Plattfuß. So war warten angesagt bis die Panne behoben war, dann ging es weiter.

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Kurz darauf bogen wir links ab und kamen direkt an den ersten richtigen Anstieg. Auf teilweise steilen Rampen machten wir jetzt ordentlich Höhenmeter. Ca. 3,5 km ging es jetzt nur noch bergauf. Die steilen Rampen machten mir zu schaffen. Plötzliche Rhytmuswechsel waren noch nie meine Sache. Ich mochte lieber gleichmässige Anstiege.

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Aber auch für mich war bald die Spitze des Berges in Sicht. Dort wurde sich gesammelt.

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Dann stürzten wir uns in die Abfahrt nach Grossschwabhausen. Danach ging es direkt wieder bergauf nach Döbritschen. Die lange Abfahrt führte dann über Kleinschwabhausen und Lehnstedt entlang des Lehnstedter Bachs nach Melingen.

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Kurz vor Taubach unterquerten wir dann die Bahnlinie.

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Aufgrund der verschiedenen Tempi wurde die Gruppe ziemlich auseinander gezogen. Vorne wurde teilweise ein recht hohes Tempo gefahren. Das machte es für mich schwer dran zu bleiben. Aber meistens hatte ich die vordere Gruppe zumindest noch im Blick.

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Wir erreichten Ehringsdorf und Oberweimar. Nun war unser erstes Ziel nicht mehr weit.

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Durch den Olmpark erreichten wir nach ca. 25 km das Gartenhaus, in dem Goethe sechs Jahre lang gelebt hat. Was für die einen nur ein Gartenhaus war, ist für andere ein ziemlich großes Haus.

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Weiter ging es in die Innenstadt von Weimar. Vor dem Deutschen Staatstheater besuchten wir dann Goethe und Schiller. Was die Dichter wohl zu unseren Klassikern gesagt hätten? Zu ihren Lebzeiten gab es immerhin schon das Laufrad des Herrn Drais.

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Überall in der Altstadt wurde mit Goethe und Schiller geworben.

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Weiter auf unserer Sightseentour fuhren wir dann zum Stadtschloss. Hier warteten wir eine Weile bis alle wieder zusammen gefunden hatten und ein Defekt behoben war.

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Entlang der Ilm ging es dann wieder aus Weimar raus. Vorne wurde wieder richtig Tempo gemacht und Peter und ich konnten kaum folgen.

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Bislang war es trocken geblieben, aber der Himmel hatte sich immer weiter zugezogen. Teilweise konnte man am Horizont den Regen fallen sehen. Aber wir hatten Glück und trafen nur auf nasse Straßen. Dank der Schutzbleche blieb mein Hintern trocken. Wir folgten der Ilm weiter nach Kromsdorf und Ossmannstedt.

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Eigentlich sollte dann eine Pause gemacht werden, aber unser Tourguide verpasste wohl den Abzweig und wir fuhren einige Kilometer extra, bevor es auffiel. Also ging es wieder zurück. Direkt an der Wasserburg Niederrossla bekamen wir dann nach ca. 46 km die ersehnte Pause.

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Die Sonne hatte ein Einsehen und kam zumindest ein bisschen durch die Wolken. Die Jenaer hatten einen VW-Bus als Begleitfahrzeug dabei. Es wurde ein Buffet mit Bananen, Brötchen, und Klößen mit Soße aufgebaut. Sogar an Gaskocher für das warme Essen war gedacht worden. Dazu gab es kühle Getränke. Wir genoßen die Pause. Einige legten sich sogar auf die trockene Wiese. Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter.

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Wir folgten weiter dem Ilmtal-Radweg nach Maltstedt. Die Straßen waren teilweise wieder nass. Wir fuhren wohl dem Regen hinterher. Aber von Oben kam nichts mehr.

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Bad Sulza wurde durchquert, bevor wir in Grossheringe auf die Saale trafen und ihr folgten. Das Profil der Strecke war sehr wellig, aber größere Anstiege kamen nicht mehr. Wachau und Stöben waren die nächsten Orte die wir erreichten. Ich fuhr immer so 100 bis 200 m hinter der ersten Gruppe. Hinter mir zerstreuten sich die restlichen Mitfahrer. Aber da wir immer dem Fluss folgten, konnte man sich eigentlich nicht mehr verfahren. Nach Dorndorf kamen wir nach Golmsdorf. Von hier war es nicht mehr weit nach Jena.

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Nach dem letzten steilen Anstieg warteten wir, bis wieder alle Teilnehmer beisammen waren. Das dauerte eine Weile und leider fehlte Peter. Keiner wusste wo er abgeblieben war. So ging es nur fast komplett bergab zum Erlkönig, den wir nach 93 km und knapp 800 Höhenmeter mit einem Schnitt von 22,6 km/h erreichten. An einem kleinen Teich hatte ein Fürst die Statue des berühmten Erlkönigs in die Felswand bauen lassen. Angeblich war die Idee zum Gedicht Goethe hier gekommen. Ob es stimmt wird man wohl nie erfahren. Wir bekamen eine Teilnehmermedaillie und kühle Getränke. Dann machten wir uns auf den Weg nach Jena. Abends trafen sich dann Alle im Schillercafe in Jena. Wie ich erfuhr hatte sich Peter kurz nach unserer Abfahrt auch noch am Erlkönig eingefunden. Alle hatten also die Tour geschafft. Landschaftlich und kulturell war das wirklich ganz großes Kino. Auf jeden Fall ein Grund noch einmal nach Jena zurück zu kehren.
 
Der Vollständigkeit halber eine Korrektur: Iiech hatte schon am Vortag einen Platten, und während der Grand Tour noch einen. ICH WILL DEN E.P.I.- Hänger !(Einer platzt immer).
Und die Alleintour vom Freitag nach Osten. Aber da habe ich keine vernünftigen Fotos. Und so nass wie auf den letzten 5km in Jena bin ich auch nur noch einmal geworden, mit dem Kollesch nach der zweiten Panne. Also noch den E.T.I.-Award(Einer tropft immer):D
 
„Fahrt des Grauens“ – Die Abschlusstour 2019




14.07.2019
Am Sonntag war für die meisten Teilnehmer Abreisetag in Jena. Einige blieben jedoch bis Montag. Ich hatte vor erst am Sonntag Abend nach Hause zu fahren. So kam es am Sonntag dank Jens noch zu einer Abschlusstour. Es war sehr bewölkt und hatte in der Nacht und am frühen Morgen geregnet. Aber die Temperaturen kletterten wieder über 20 Grad und ich hatte die Hoffnung das wir wieder Glück haben würden und trocken blieben.

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Ich fuhr natürlich wieder mein Gazelle Formula Cross. Mit Jens, Andreas, Torsten und Theo ging es dann zu fünft nach Verabschiedung vieler Mitfahrer vom Samstag am Bahnhof Paradies spät Vormittags in Jena los.

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An der Saale entlang fuhren wir nach Süden. Das Profil war wellig mit teilweise zwar kurzen aber knackigen Anstiegen. Meine Beine waren noch vom Vortag schwer und meine Muskeln machten direkt zu. Dementsprechend hatte ich große Mühe den Mitfahrern zu folgen.

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Durch den Park auf dem Lobedabergtunnel fuhren wir an den alten, aber renovierten Plattenbauten in Lobeda-West vorbei.

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Weiter ging es nach Zöllnitz. Nun wurde es ländlicher. Über Laasdorf und Gernewitz kämpfte ich weiter mit meinem Formtief. Schön war die Strecke trotzdem. Manchmal musste man sich halt auch quälen.

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Hainbücht und Stadtroda waren die nächsten Stationen.

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Zwischendurch war es mal fast flach, aber auch hier hatte ich Probleme den Anderen zu folgen.

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Kurz vor Tröbnitz ging es dann wieder etwas stärker bergauf.

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In Tröbnitz bogen wir dann rechts Richtung Lichtenburg ab. Bis zur Burg waren jetzt 200 Höhenmeter zu erklimmen. Das konnte ja heiter werden. Die Anderen zogen mir an der Steigung dann auch wieder davon.

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Doch dann fand ich meinen Rhytmus und merkte wie schon nach wenigen hundert Metern die Blockade aus meinen Beine wich und ich endlich ein höheres Tempo anschlagen konnte. Ich war wieder dabei. In Trockenborn-Wolfersdorf hatte ich den ersten Mitfahrer bereits wieder überholt. Die Anderen warteten dann schon am Abzweig. Ab hier konnte ich das Tempo dann wieder einigermaßen mitgehen.

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Endlich wieder in besser Form machte die Steigung natürlich deutlich mehr Spaß. Dann kam die Leuchtenburg auch schon in Sicht. Da mussten wir noch hoch.

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In Seitenroda erklommen wir die steilen Serpentinen hoch zur Burg. Auch hier kam ich wieder gut klar.

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Von der Leuchtenburg hatte man, trotz der starken Bewölkung, einen tollen Ausblick in die Umgebung. Am Horizont sahen wir auch Jena. Im Café versorgten wir uns mit Getränken und einem kleinen Snack. Für mich gab es Rhabarberlimonade und einen Donut.

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Natürlich schaute ich mir auch das Burggelände etwas an. Es war ein bunter Mix aus sehr altem mittelalterlichen Gemäuer, Gebäuden aus dem 16./18. Jahrhundert und moderner Architektur. Nach der verdienten Pause zogen wir uns Windjacken über und stürzten uns in die Abfahrt. Von 400 m über NN ging es jetzt wieder runter auf 150 m über NN.

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Neben den rasanten Abfahrten gab es aber auch den ein oder anderen kurzen Gegenanstieg. Aber meine Schwächephase war vorbei. Es lief wieder. Die Orte Oberbodnitz und Unterbodnitz flogen auf der Abfahrt nur so an uns vorbei.

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Kurz vor Jägersdorf war die rasante Abfahrt dann zu Ende. Das Streckenprofil wurde wieder leicht wellig, aber ohne steile Anstiege und Abfahrten.

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Auf der anderen Seite der Saale befanden wir uns dann bereits wieder in der Anfahrt auf Lobeda. Die Plattenbauten waren schon am Horizont zu sehen.

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Dieses Mal fuhren wir Richtung Norden durch den Park bei Lobeda. Der Himmel wurde verdächtig dunkel. Wir hofften das wir auf den letzten Kilometern noch trocken blieben.

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Über Wöllnitz kamen wir dann nach Jena rein. Auf den letzten 3 Kilometern fing es dann doch tatsächlich noch zu nieseln an. Aber sehr naß wurden wir nicht. An der Pumpstation Jenaplan stellten wir uns unter und verabschiedeten uns von Jens. Mit den Anderen verabredete ich mich noch für den Nachmittag um etwas essen zu gehen. 60 km mit einem Schnitt von 23,5 km/h und über 500 Höhenmeter hatten wir absolviert. Eine schöne Schlussfahrt für den Sonntag. Noch einmal vielen Dank an Jens.
 
So, da nun bereits die neue Fahrt des Grauens anläuft, mach ich hier mal "offiziell" den Deckel druff. Bewusst wollte ich etwas Zeit nach der Fahrt verstreichen lassen um mit Abstand & etwas emotionsloser die drei Tage aus Sicht der Orga bewerten zu können. Dass es nun doch Dezember wurde....?blöde Prokastination.
Wie erwähnt, war dies die erste Radveranstaltung, die ESI Jena & ich organisiert haben. Im Nachhinein war es von großem Vorteil, daß das ganze Prozedere bereits im September '18 angeschubst wurde. Dadurch konnte vieles streßarm durchdacht, abgefragt & nachjustiert werden. Im Großen & Ganzen ist vieles so über die Bühne gegangen, wie erhofft & gewünscht. Deswegen hat es sehr viel Spaß & Freude bereitet Schritt für Schritt zum "Ziel": Samstag; 13.07.19; 10 Uhr; Hanfried zu gelangen.
AAAAber das Wichtigste ist, egal in welchem Rahmen eine (Rad-)Veranstaltungen stattfindet, daß entspannte., nette, freundliche & gutherzige TeilnehmerInnen dabei sind. Wenn das gegeben ist, wird das für alle Beteiligten - Orga & Pedaleure - eine feine Sache. Wie bei Fahrt des Grauens an der See; Fahrt des Grauens in der Wetterau & dieser, denke ich, war das der Falle. Daher @Sonne_Wolken keine Angst, auch im Pott wird es wunderbar.
Am Abend nach dem Diner im Schillerhof meinte ich ja, daß das Grauen ein Testbalkon für eine eventuell in einem eignen Rahmen statfindenden Radveranstaltung sein sollte. Nach der Auswertung mit den anderen aus der ESI ist uns klar geworden, daß das doch ne ganz schöne Herausforderung sein wird, selbst wenn wir versuchen würden es erstmal im Kleinen & Überschaubaren zu belassen. Die Erfahrung vom Grauen waren dafür unbezahlbar. Wir stellten fest, daß einiges mittelprächtig funktionierte & bei einer möglichen folgenden Veranstaltung anders geplant & gedacht werden sollte.
Ich liste kurz auf, was da zusammen kam damit andere, die überlegen so etwas ebenfalls mal zu organisieren, an den Erfahrungen partizipieren bzw. aus den Fehlern lernen können.
  • Die Übernachtungsmöglichkeiten zu organisieren, war für eine nicht all zu große Teilnehmerzahl Ok & war für mich kein Problem. Aber wenn die Anzahl höher wird & man sie nur schätzen kann, ist es vielleicht besser die Übernachtungsfrage den Teilnehmern selbst zu überlassen. Bei den anderen Veranstaltungen z.B. in Kölle wird das so gehandhabt. Hinweise/Tipps von Seiten der Orga, wo, was, wie zum Pennen zu finden ist, sollten dennoch selbstverständlich sein.
  • Die Streckenführung wählte ich bewusst auf überwiegend Radwegen, kleineren Dorfstraßen, da zum einen die Navigation durch die Beschilderung halbwegs gegeben war. Zum anderen kommt der Thüringer Dorfdödel mit Radfahrern auf öffentlichen Straßen nicht so recht klar, d.h. Sicherheit ging diesbzgl vor, bevor jemand an unübersichtlicher Stelle übern Haufen gefahren wird. Der Nachteil war, wie @Bonanzero zu recht anmerkte, daß sich das Peleton im Anschluß nach dem Durchzwängen an Pollern/Hindernissen auseinanderriß. Das war nicht unbedingt schön & sollte bei der Streckenplanung beim nächsten Mal berücksichtigt werden. Einige Ideen zur Streckenführung, sind bereits im Köcher?.
  • Die elektrische Navigation bzw. Karten ect. ist ausbaufähig. Falls es doch mehrheitlich über die kleinen Straßen gehen sollte, sind Schilder o.ä. sicherlich sinnvoll, zumindest überlegenswert. Dies führt jedoch zur Frage, ob man dies organisatorisch überhaupt leisten kann.
  • Da das Peleton schneller durchs Thüring'sche raste als der Besen-, Service- & Verpflegungswagen, sind ein zwei "Pläne" nicht umsetzbar gewesen. Nicht schlimm. D.h. aber, falls man mit KfZs wie auch immer begleiten möchte, muß Verpflegungs- & Besenwagen getrennt sein.
  • Die Verpflegung war, denke ich, Ok. Bloß Partyklöße funktionierten nicht?. Beim nächsten Mal wird frisch gerollt.? Zudem ist zu überlegen, ob man bei einer Streckenlänge von +/- 100km nicht einen zweiten oder gar dritten VP braucht. Dies bedeutet aber, man benötigt (mehr) Personal. Erstanlich war darüberhinaus, daß soviel Biermixzeuchs statt h²0 & Süßgedöns getrunken wurde.? Mir solls recht sein - werden eben mehr Kisten geholt.
  • Als Abendveranstaltung bietet sich mMn besser eine lockere & unabhängigere Variante an. Das hatte sich leider in J nicht realisieren lassen. Wenn man sich irgendwo zentral, trocken & warm einmietet & Grill, eventuell ein einfaches Gericht (Suppe, Nudel + Batsch), Getränke, Sitzgelegenheiten bereit stellt bzw. anbietet, ist man wesentlich flexibler. Dann ist's ziemlich egal, ob 20 oder 40 oder...kommen. Was über bleibt, vermacht sich schon irgendwie. Freilich hätte man dadurch wieder einen höheren Orga- & Personalaufwand. Für einen Caterer (ich kenne jemand & hatte ihn auch gefragt) ist eine Veranstaltung mit 35 +/- 15 Leuten weniger attraktiv. Zudem sässe man erneut in der Abhängigkeitsfalle, was ich für doof finde.
  • Die größte Herausforderung bleibt jedoch abschließend, daß wir - also der ESI - zu wenige Schultern sind um Aufgaben homöopathisch gerecht auf viele Schultern zu wuchten. Wir, selbst wenn ich alle Verfügbaren ordentlich rannehme, besteche & knechte, sind max. 10, realistisch um die 5. Mit den paar Hanseln ist das nicht so leicht zu stemmen, selbst wenn es im überschaubaren Umfang bleiben & auch den ESIlern Spaß bringen soll. An der Stelle grübel ich noch, ob es generell sinnvoll ist eine Veranstaltung zu machen oder nicht. Zumal der Terminkalender glücklicherweise immer voller mit Radklassikerspochtveranstaltungen wird.
  • In J wird nicht noch einmal - oder wenn, dann in 50 Jahren - ein Grauen stattfinden. Nicht weil ich das nicht möchte, sondern ein Teil des Geistes des Grauens ist die Wanderschaft.
Kurzum es hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ab Sonntag Mittag mein Ofen aus war. Die Teilnehmer - die bereits bekannten & die neu kennengelernten - sind & waren das Salz in der Suppe & allemal Grund genug das Grauen ausgerichtet zu haben. Ich hoffe, daß wir uns - auch in anderer Form & an anderem Ort - wiedersehen & gesund, gelassen & humorvoll gemeinsam eine gute Zeit verbringen können. Natürlich freue ich mich auf das Grauen 2020 & die anderen Veranstaltungen, bei denen noch einander fremde Foristiker im persönlichen Miteinander zu bekannten & geschätzten Gleichgesinnten werden.
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Vielen Dank an die Teilnehmer 2019, gehabt Euch wohl, eine frohe & nervenschonende Weihnachtszeit & bis bald. Ich freu mich jetzt schon!


P.S.: Die Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. und die Kinder- und Jugendhospizdienst des Hospiz Jena konnten sich jeweils über eine Spende von 60Euro???? freuen. Stellvertretend: Herzlichen Dank!
 

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So, da nun bereits die neue Fahrt des Grauens anläuft, mach ich hier mal "offiziell" den Deckel druff. Bewusst wollte ich etwas Zeit nach der Fahrt verstreichen lassen um mit Abstand & etwas emotionsloser die drei Tage aus Sicht der Orga bewerten zu können. Dass es nun doch Dezember wurde....?blöde Prokastination.
Wie erwähnt, war dies die erste Radveranstaltung, die ESI Jena & ich organisiert haben. Im Nachhinein war es von großem Vorteil, daß das ganze Prozedere bereits im September '18 angeschubst wurde. Dadurch konnte vieles streßarm durchdacht, abgefragt & nachjustiert werden. Im Großen & Ganzen ist vieles so über die Bühne gegangen, wie erhofft & gewünscht. Deswegen hat es sehr viel Spaß & Freude bereitet Schritt für Schritt zum "Ziel": Samstag; 13.07.19; 10 Uhr; Hanfried zu gelangen.
AAAAber das Wichtigste ist, egal in welchem Rahmen eine (Rad-)Veranstaltungen stattfindet, daß entspannte., nette, freundliche & gutherzige TeilnehmerInnen dabei sind. Wenn das gegeben ist, wird das für alle Beteiligten - Orga & Pedaleure - eine feine Sache. Wie bei Fahrt des Grauens an der See; Fahrt des Grauens in der Wetterau & dieser, denke ich, war das der Falle. Daher @Sonne_Wolken keine Angst, auch im Pott wird es wunderbar.
Am Abend nach dem Diner im Schillerhof meinte ich ja, daß das Grauen ein Testbalkon für eine eventuell in einem eignen Rahmen statfindenden Radveranstaltung sein sollte. Nach der Auswertung mit den anderen aus der ESI ist uns klar geworden, daß das doch ne ganz schöne Herausforderung sein wird, selbst wenn wir versuchen würden es erstmal im Kleinen & Überschaubaren zu belassen. Die Erfahrung vom Grauen waren dafür unbezahlbar. Wir stellten fest, daß einiges mittelprächtig funktionierte & bei einer möglichen folgenden Veranstaltung anders geplant & gedacht werden sollte.
Ich liste kurz auf, was da zusammen kam damit andere, die überlegen so etwas ebenfalls mal zu organisieren, an den Erfahrungen partizipieren bzw. aus den Fehlern lernen können.
  • Die Übernachtungsmöglichkeiten zu organisieren, war für eine nicht all zu große Teilnehmerzahl Ok & war für mich kein Problem. Aber wenn die Anzahl höher wird & man sie nur schätzen kann, ist es vielleicht besser die Übernachtungsfrage den Teilnehmern selbst zu überlassen. Bei den anderen Veranstaltungen z.B. in Kölle wird das so gehandhabt. Hinweise/Tipps von Seiten der Orga, wo, was, wie zum Pennen zu finden ist, sollten dennoch selbstverständlich sein.
  • Die Streckenführung wählte ich bewusst auf überwiegend Radwegen, kleineren Dorfstraßen, da zum einen die Navigation durch die Beschilderung halbwegs gegeben war. Zum anderen kommt der Thüringer Dorfdödel mit Radfahrern auf öffentlichen Straßen nicht so recht klar, d.h. Sicherheit ging diesbzgl vor, bevor jemand an unübersichtlicher Stelle übern Haufen gefahren wird. Der Nachteil war, wie @Bonanzero zu recht anmerkte, daß sich das Peleton im Anschluß nach dem Durchzwängen an Pollern/Hindernissen auseinanderriß. Das war nicht unbedingt schön & sollte bei der Streckenplanung beim nächsten Mal berücksichtigt werden. Einige Ideen zur Streckenführung, sind bereits im Köcher?.
  • Die elektrische Navigation bzw. Karten ect. ist ausbaufähig. Falls es doch mehrheitlich über die kleinen Straßen gehen sollte, sind Schilder o.ä. sicherlich sinnvoll, zumindest überlegenswert. Dies führt jedoch zur Frage, ob man dies organisatorisch überhaupt leisten kann.
  • Da das Peleton schneller durchs Thüring'sche raste als der Besen-, Service- & Verpflegungswagen, sind ein zwei "Pläne" nicht umsetzbar gewesen. Nicht schlimm. D.h. aber, falls man mit KfZs wie auch immer begleiten möchte, muß Verpflegungs- & Besenwagen getrennt sein.
  • Die Verpflegung war, denke ich, Ok. Bloß Partyklöße funktionierten nicht?. Beim nächsten Mal wird frisch gerollt.? Zudem ist zu überlegen, ob man bei einer Streckenlänge von +/- 100km nicht einen zweiten oder gar dritten VP braucht. Dies bedeutet aber, man benötigt (mehr) Personal. Erstanlich war darüberhinaus, daß soviel Biermixzeuchs statt h²0 & Süßgedöns getrunken wurde.? Mir solls recht sein - werden eben mehr Kisten geholt.
  • Als Abendveranstaltung bietet sich mMn besser eine lockere & unabhängigere Variante an. Das hatte sich leider in J nicht realisieren lassen. Wenn man sich irgendwo zentral, trocken & warm einmietet & Grill, eventuell ein einfaches Gericht (Suppe, Nudel + Batsch), Getränke, Sitzgelegenheiten bereit stellt bzw. anbietet, ist man wesentlich flexibler. Dann ist's ziemlich egal, ob 20 oder 40 oder...kommen. Was über bleibt, vermacht sich schon irgendwie. Freilich hätte man dadurch wieder einen höheren Orga- & Personalaufwand. Für einen Caterer (ich kenne jemand & hatte ihn auch gefragt) ist eine Veranstaltung mit 35 +/- 15 Leuten weniger attraktiv. Zudem sässe man erneut in der Abhängigkeitsfalle, was ich für doof finde.
  • Die größte Herausforderung bleibt jedoch abschließend, daß wir - also der ESI - zu wenige Schultern sind um Aufgaben homöopathisch gerecht auf viele Schultern zu wuchten. Wir, selbst wenn ich alle Verfügbaren ordentlich rannehme, besteche & knechte, sind max. 10, realistisch um die 5. Mit den paar Hanseln ist das nicht so leicht zu stemmen, selbst wenn es im überschaubaren Umfang bleiben & auch den ESIlern Spaß bringen soll. An der Stelle grübel ich noch, ob es generell sinnvoll ist eine Veranstaltung zu machen oder nicht. Zumal der Terminkalender glücklicherweise immer voller mit Radklassikerspochtveranstaltungen wird.
  • In J wird nicht noch einmal - oder wenn, dann in 50 Jahren - ein Grauen stattfinden. Nicht weil ich das nicht möchte, sondern ein Teil des Geistes des Grauens ist die Wanderschaft.
Kurzum es hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ab Sonntag Mittag mein Ofen aus war. Die Teilnehmer - die bereits bekannten & die neu kennengelernten - sind & waren das Salz in der Suppe & allemal Grund genug das Grauen ausgerichtet zu haben. Ich hoffe, daß wir uns - auch in anderer Form & an anderem Ort - wiedersehen & gesund, gelassen & humorvoll gemeinsam eine gute Zeit verbringen können. Natürlich freue ich mich auf das Grauen 2020 & die anderen Veranstaltungen, bei denen noch einander fremde Foristiker im persönlichen Miteinander zu bekannten & geschätzten Gleichgesinnten werden.
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Vielen Dank an die Teilnehmer 2019, gehabt Euch wohl, eine frohe & nervenschonende Weihnachtszeit & bis bald. Ich freu mich jetzt schon!


P.S.: Die Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V. und die Kinder- und Jugendhospizdienst des Hospiz Jena konnten sich jeweils über eine Spende von 60Euro???? freuen. Stellvertretend: Herzlichen Dank!

Jena war wirklich großes Kino. Noch einmal vielen Dank für das geniale Wochenende. Jena und ihr Thüringer habt mich nachhaltig beeindruckt.
 
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