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Kann sich das Alugewinde welches in der Karbonkurbel einlaminiert ist, sich unter Hitze lösen?Würde ich in diesem Fall NICHT MACHEN, da diese Easton-Carbonkurbeln ohnehin ein massives Problem mit sich lösenden Gewindeaugen haben.
Ja kann sich lösen, deswegen IMMER eine Unterlegscheibe verbauen , kosten so gut wie nichts und Pedal geht easy ab.Kann sich das Alugewinde welches in der Karbonkurbel einlaminiert ist, sich unter Hitze lösen?
Schmeiß das Werkzeug in den Schrott und kauf endlich was Gescheites.Waren paar gute Tipps dabei. Danke schonmal. Das mit der Drehrichtung hab ich gecheckt mittlerweile. Pedal wollte totzdem dann nicht raus. Tja, muss das mal mit WD40 probieren und Rad ins Haus reinnehmen wo es wärmer ist oder nem Fön. Inbus sieht jetzt ähnlich wie vorher aus, nur andersrum verdreht. Was heisst richtiges Werkzeug, ist ein Pros Pro Koffer, dachte das taugt was.
Naja, da tust du dem Produkt jetzt aber Unrecht. Ist halt parfümiertes Petroleum, also immerhin.Ist halt das Globuli für die Homöopathen unter den Schraubern.
Ich weiß um diesen Impuls, aber der wird immer stark durch die Länge der Inbus-Achse über Torsion geschwächt. Meistens kippt der Schlüssel aus dem Antrieb und weitet ihn auf.Ups, wenn ich die Verlängerung und den Schlüssel sehe, hast du anscheinend sehr ordentlich Anzugsmoment auf das Pedal gebracht. Ich hoffe, die andere Seite ging ab.
Wenn es mit einfachem Drücken gar nicht geht, sollte ein Schlagschrauber helfen, falls sowas vorhanden ist oder ausgeliehen werden kann.
Alternativ würde ich auch den Kurbelarm abbauen, (vorsichtig) einspannen und das Pedal mit einem eher kürzeren Inbus-Schlüssel und einem ordentlichen Hammer (schwerer Fäustel) zu lösen versuchen. Kürzerer Inbus, damit nicht zuviel Kraft in die elastische Verformung des Schlüssels geht. Man muss dabei auch nicht wie ein Beserker losprügeln - durch das Gewicht des Hammerkopfs ergibt sich schon ein guter Impuls. Dabei sehr auf den richtigen Sitz des Inbus im Schraubenantrieb achten und mit dem Hammer auf den Schlüssel schlagen, nicht auf die Kurbel.
Das hier. Gibt es ggf. auch anderswo günstiger. Sicher nicht billig, aber einmal kaufen und in 40 Jahren vererben.Waren paar gute Tipps dabei. Danke schonmal. Das mit der Drehrichtung hab ich gecheckt mittlerweile. Pedal wollte totzdem dann nicht raus. Tja, muss das mal mit WD40 probieren und Rad ins Haus reinnehmen wo es wärmer ist oder nem Fön. Inbus sieht jetzt ähnlich wie vorher aus, nur andersrum verdreht. Was heisst richtiges Werkzeug, ist ein Pros Pro Koffer, dachte das taugt was.
Würde ich in diesem Fall NICHT MACHEN, da diese Easton-Carbonkurbeln ohnehin ein massives Problem mit sich lösenden Gewindeaugen haben.
Finger weg vom Heißluftfön. Solche Gewindeaugen sind einlaminiert/eingeklebt. Klebstoff und Carbon können da Schaden nehmen und zwar schon bei Temperaturen unter 150 Grad. Kriechöl ist das Mittel der Wahl (Universalöl mag es auch tun). Rad auf die Seite legen und von oben großzügig am Gewinde aufbringen. Dann am besten über Nacht so einwirken lassen und am nächsten Tag mit einem langen Inbus zu lösen versuchen. Drehrichtung beachten und Arbeitshandschuhe (am besten so Gartenhandschuhe aus Leder) tragen, damit Du Dich nicht verletzt, wenn sich das Pedal ruckartig löst.Kann sich das Alugewinde welches in der Karbonkurbel einlaminiert ist, sich unter Hitze lösen?
Kann halt alles ein bisschen und nichts richtig.Was wollt ihr eigentlich immer mit WD40?
Naja, da tust du dem Produkt jetzt aber Unrecht. Ist halt parfümiertes Petroleum, also immerhin.
Bzgl. der Wirksamkeit hast du natürlich Recht.
Klar, war gut.... a la früher war alles besser. Nicht alles, aber
...Pedale mit Sechskant zum Lösen waren es imho.
Das Problem besteht initial in der Erstmontage trocken und mit längerem Hebel, dann noch ein langer Zeitraum der Verbindung und schon wird es übel.Klar, war gut.
Aber RICHTIGES Werkzeug nehmen, dann passiert weder der Inbusaufnahme in der Pedalachse noch dem Werkzeug selbst etwas - Rundrehen und Vergriesgnaddeln ist kein gottgegebenes Schicksal, sondern in aller Regel selbstverschuldet.
Und wenn so ein Pedal mal etwas fester sitzt, nehme ich gern den langen Drehmomentschlüssel + gutem Inbus-Bit:
Schön langer Hebelarm und dadurch sind Hand und Finger komplett außerhalb des Gefahrenbereichs vom Kettenblatt. (Wobei Kette auch dem großen Blatt dagegen auch schon hilft ...)
Ich bin schockiert - nen DrehMo zu lösen von Schrauben verwendenUnd wenn so ein Pedal mal etwas fester sitzt, nehme ich gern den langen Drehmomentschlüssel + gutem Inbus-Bit:
Willkommen in der "Praxis".Ich bin schockiert - nen DrehMo zu lösen von Schrauben verwenden
EdelstahlHabe es mich nicht getraut zu schreiben, aber wenn nun [USE
@magicman Aus welchem Material sind die Unterlegscheiben?