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Fitnessbike

herm05

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6 Mai 2005
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Hallo,

ich hab mich entschlossen ein Fitnessbike zu kaufen. Mein Preislimit liegt dabei bei ca. 1200 €. Vielleicht kann mir einer mal helfen dabei. Ich habe 3 Merken die infrage kämen eimal Scott, Cube und Bianchi.

Von Bianchi wäre das das Camaleonte III für 1200€
von Cube SL Roud PRO CUBE für 1000€
von Scott Roadster S1 für 1150€

was wäre den besser ?
Hat Cube einen guten Rahmen oder ist da Scott oder Binachi besser ?
 
Ich kann dir nur raten, dir ein Rennrad zu kaufen es sei denn, du hast irgendwelche körperlichen Probleme, die das verbieten.

Ich hab mir auch ein Fitnessbike gekauft und nach 2-3 Wochen (und einigen Tagen hier im Forum) wollte ich doch was richtiges. Fitnessbike ist, finde ich, nur ne halbe Sache.

Nico.
 
Hallo,

diese Diskussion hatten wir ja schon an anderer Stelle hier im Forum! Und wieder kann ich nur sagen: Jeder so wie er/sie es mag! Ich habe mir auch ein sog. "Fitness-Rad" zugelegt und kann nur sagen, dass ich sehr zufrieden damit bin. Sicher kommt es darauf an, welches Rad man kauft.
Bei mir ist es im Prinzip ein RR-Rahmen mit geradem Lenker und es zu fahren ist wirklich super.
Sicher gibt es einige (die meisten), die das nicht so gut finden aber alles nur auf die Form des Lenkers zu reduzieren find ich ein wenig fade!
Sag ja auch nichts gegen die RR-Lenker. Warum auch?
 
Ich hab mir auch ein Fitnessbike gekauft und nach 2-3 Wochen (und einigen Tagen hier im Forum) wollte ich doch was richtiges.
woooo steht geschrieben, dass es nur die extreme zwischen rennrad und mtb gibt?! nirgends...
daher haben fitnessbikes mit krummen und geraden lenkern genauso eine daseinsberechtigung, wie das fahrrad mit gepäckträger.
bei pkws gibts auch nicht nur den geländewagen und den porsche.
mich wundert zwar nicht, dass einige leute diese meinung "es dürfe nichts dazwischen geben" vertreten, aber wo soll man mit so ner frage hin?! im mtb-forum geschieht das selbe, nur in die andere richtung.
ich fahre selber ein sog. fitnessbikes (eine genaue definition davon gibt es nicht wirklich) und baue mir gerade ein rennrad auf....totzdem werde ich das andere weiterhin benutzten (wie andere hier im forum) und nicht nur zum einkaufen fahren in der stadt ;)
 
iV@n schrieb:
woooo steht geschrieben, dass es nur die extreme zwischen rennrad und mtb gibt?! nirgends...
daher haben fitnessbikes mit krummen und geraden lenkern genauso eine daseinsberechtigung, wie das fahrrad mit gepäckträger.
bei pkws gibts auch nicht nur den geländewagen und den porsche.
mich wundert zwar nicht, dass einige leute diese meinung "es dürfe nichts dazwischen geben" vertreten, aber wo soll man mit so ner frage hin?! im mtb-forum geschieht das selbe, nur in die andere richtung.
ich fahre selber ein sog. fitnessbikes (eine genaue definition davon gibt es nicht wirklich) und baue mir gerade ein rennrad auf....totzdem werde ich das andere weiterhin benutzten (wie andere hier im forum) und nicht nur zum einkaufen fahren in der stadt ;)

Geben darf es alles und jeder wie er will.
Da hier aber Erfahrungen gefragt sind, sollte man die wohl auch zum Besten geben. Deshalb kann ich niconj nur zustimmen. Wer ein Fitness- oder Crossrad mit geradem Lenker fährt und daran Spass hat, wird früher oder später den Wunsch nach einem Rennrad entwickeln. Jedenfalls ging es mir so. Die aufrechte Sitzhaltung während der Abfahrten war nach einigem Training einfach nur noch hinderlich und falsch. Deshalb habe ich mir schließlich ein Rennrad gekauft und baue nun auch den Crosser zum Trainingsrenner um.

Das sogenannte Fitnessbike (diese Erfahrung haben wohl viele gemacht, jedenfalls scheinen das die zahlreichen Umbau-Wünsche in den Foren zu belegen) ist oft eben die Einstiegsdroge. Bald schon entsteht dann der Wunsch nach dem "richtigen" Rennrad.

Desahlb würde ich raten: probier doch einfach mal mit einem geliehenen Rennrad aus, ob du damit zurecht kommst. Die anderen Schaltbremsgriffe und der Rennlenker sind reine Gewöhnungssache und spätestens auf der ersten ernsthaften Abfahrt wirst du den Renner zu schätzen wissen.

Freundlich grüßend
Marthaler
 
Besser hätte ich es auch nicht sagen können. Natürlich hab ich nix gegen Fitnessbikes. Die sehen ja auch irgendwie geil aus aber probieren geht über studieren.

Zum Anderen spart man auch ne Menge Geld, denn ein Umbau ist teuer und wenn man das "alte" Verkauft und sich ein Neues zulegt, macht man auch nur Verlust.

Wenn du beim Händler gehst und ihm sagst, "ich habe 1200 Euro zur Verfügung", dann lässt er dich sicher auch mal ne größere Runde fahren, um zu sehen ob Fitness oder Rennrad.

Wollte nur sage, dass ich mir hätte gleich ein Renner kaufen sollen. Nun hab ich wenig Geld und muss noch so lange warten bis mein Fitnessbike ein Renner wird. :mad: ;)
 
Hallo,

bin zwar noch ganz neu hier, trotzdem wollte ich mal meine Meinung kundtun zum Thema Fitnessbike.
Die Haltung auf so einem Fitnessrad empfinde ich persönlich als relativ angenehm und auch wenn ich noch nie auf einem "echten" RR saß und daher keine Vergleichsmöglichkeiten habe, bin ich echt begeistert. Im letzten Jahr habe ich mir das Fitnessrad Trek 1000 Flat Bar zugelegt. Da ich technisch überhaupt keine Ahnung habe verließ ich mich beim Kauf auf das Urteil von Stiftung Warentest (Ausgabe 05/2003).
Übrigens bin ich mal gespannt, ob so ein Fitnessrad für den Rücken wie in dem Testbericht behauptet über Jahre hinweg wirklich besser ist :) .

Schöne Grüße

Catrin
 
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