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Flotte Franken, Gurken, Ferroisten - der Winterpokal bei den Klassikern

Es führt weiter in den Abend hinein, am Rinkobing Fjord vorbei

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In Hvide Sande kaufe ich meine Verpflegung für die Nacht und entschliesse einige Kilometer nördlich vom Ort einen Luxusshelter zu besuchen. Luxus weil es hier sogar eine Dusche gibt. Ich könnte zwar noch den übernächsten Shelter erreichen, die Dusche ist aber verlockend....

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Und die Dusche funktioniert. über den Chat fragt der Udo ob im Shelter in Hvide Sande noch platz ist. Ich antworte ihm dass ich das nicht weiss, aber 6km nörlich noch viel Platz ist. Nachdem der Hvide Sande Shelter offenbar nicht funktionierte fährt auch er zum Shelter 6km nördlich

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Es ist ja genügend Platz da

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Es war aber kalt, es gibt zum Frühstück also nichts fritiertes ;)

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Der Radweg an der 181 entlang rollt so gut dass ich die erste Abzweigung verpasse und erst am Schwimbad bremse. Ich zweifle zwischen die Route und den 181-er, entscheide mich dann die Route zu folgen.

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Und die Route biegt ab auf einen Feldweg. Ich erwische ein Schlagloch und direkt meldet sich meine alte Schulterverletzung wieder. Eine schlechte Nachricht.

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Und dies ist sogar ein ausgeschilderter Radweg....
 

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Re: Flotte Franken, Gurken, Ferroisten - der Winterpokal bei den Klassikern
Es führt weiter in den Abend hinein, am Rinkobing Fjord vorbei

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In Hvide Sande kaufe ich meine Verpflegung für die Nacht und entschliesse einige Kilometer nördlich vom Ort einen Luxusshelter zu besuchen. Luxus weil es hier sogar eine Dusche gibt. Ich könnte zwar noch den übernächsten Shelter erreichen, die Dusche ist aber verlockend....

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Und die Dusche funktioniert. über den Chat fragt der Udo ob im Shelter in Hvide Sande noch platz ist. Ich antworte ihm dass ich das nicht weiss, aber 6km nörlich noch viel Platz ist. Nachdem der Hvide Sande Shelter offenbar nicht funktionierte fährt auch er zum Shelter 6km nördlich

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Es ist ja genügend Platz da

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Es war aber kalt, es gibt zum Frühstück also nichts fritiertes ;)

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Der Radweg an der 181 entlang rollt so gut dass ich die erste Abzweigung verpasse und erst am Schwimbad bremse. Ich zweifle zwischen die Route und den 181-er, entscheide mich dann die Route zu folgen.

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Und die Route biegt ab auf einen Feldweg. Ich erwische ein Schlagloch und direkt meldet sich meine alte Schulterverletzung wieder. Eine schlechte Nachricht.

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Und dies ist sogar ein ausgeschilderter Radweg....
Dann geht's weiter Richtung Nissum Fyord
 
Geht's jetzt Richtung Osten Lemvig Oder Thyboron Agger mit der Fähre

Die ursprüngliche Planung war Thyboron, nur war die Fähre auf der Werft, also gab's im letztem Moment eine Streckenänderung.

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Am Strassenrand gibt's allerhandes, Erinnerungen an der Eisenzeit und an mehr moderne Traditionen

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Die Strecke folge ich nur noch grob, ich versuche die meisten Schotterpisten auszulassen um meine Schulter zu sparen.

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Wegen die fehlende Fähre fahren wir jetzt über die Brücke bei Humlum

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Bis zur Brücke gab's Rückenwind, danach wieder nerviger Gegenwind.

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Wegen den Gegenwind fuhr ich einen langen Tag, Über 170km, zum Shelter bei Hanstholm
 
Ich verfolge auf Google Map Ivos Tour durch DK Hammerhart
Da Zoll ich allergrößte Achtung !
Der Mann hat Motivation ohne Ende
Ja, das ist schon Krass. Ich freue mich sehr drüber, dass er uns mit den Bildern mit nimmt. Wir sehen aber nur die Schokoladenseite.
 
Das wäre wohl nichts für mich diese Langstrecken, und dann noch über mehrere Tage.
Gerade mal nachgesehen, wann ich zuletzt eine lange Strecke gefahren bin, das war am 25.07.2007.
Von meinem damaligen Wohnort Ludwigshafen am Bodensee nach Leutkirch im Allgäu und wieder zurück.
Waren damals 203,2Km 1425Hm 8h14'
Zumindest habe ich es vor, dieses Jahr, nach letztjähriger Pause wieder eine dreistellige Runde zu fahren.
Mal schauen....
 
Ja, das ist schon Krass. Ich freue mich sehr drüber, dass er uns mit den Bildern mit nimmt. Wir sehen aber nur die Schokoladenseite.
Da kann ich nur mal empfehlen vom Rinkobing Fyord bis an die deutsche Grenze zu radeln,3 Tage hab ich gebraucht damals 180 km
Volle Breitseite Wind aus Westen die ganze Strecke
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab Hanstholm hatte ich endlich einen Tag mit lauter Rückenwind. Das brauchte ich auch, ich hatte für abends eine Unterkunft gebucht in Skagen.

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Nicht nur die Boote am Strassenbrand brauchten eine Wartung, morgens am Shelter war mein Reifen platt. Also erstmals Schlauch tauschen und dann bei der nächsten Tanke Wasser tanken.

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Zwar versuchte ich für diesen Tag so viel wie möglich Asfalt zu fahren wegen meine Schulter, einiges an Schotter lies sich nicht meiden.

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Es standen 2 Fotokontrollen an, der erster war recht schnell erreicht, Bulbjerg

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Und lohnte sich vollständig

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In einen grosseren Ort hielt ich an um Ibuprofen & Voltaren zu kaufen, meine übliche Medizin bei Schulterprobleme. Die von den Schildern vorgeschlagene Abkürzung nach Aalborg war verlockend, aber die Unterkunft war nicht mehr zu stornieren.

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Die Originalstrecke fuhr direkt am Meer entlang, ich wählte eine mehr Innlandstrecke, wo der Asfalt sehr schön war.

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Im dunkeln erreichte ich die nächste Kontrolle, einen Leuchtturm. Leider nicht beleuchtet.

Kurz vor Skagen dann noch einen 2. Platten

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Laut der Booking Karte war die Unterkunft hinterm Brauhaus, die Hinweise wo der Schlüssel lag machten aber keinen Sinn. Nach einer halben Stunde kontrollierte ich die Adresse, der Kartenhinweis war falsch, ich musste irgendwo anders in Skagen sein....
Also nur um 2 Uhr nachts in der Unterkunft angekommen, und noch immer 30km Rückstand auf der Marschtabelle.
 
Das wäre wohl nichts für mich diese Langstrecken, und dann noch über mehrere Tage.
Gerade mal nachgesehen, wann ich zuletzt eine lange Strecke gefahren bin, das war am 25.07.2007.
Von meinem damaligen Wohnort Ludwigshafen am Bodensee nach Leutkirch im Allgäu und wieder zurück.
Waren damals 203,2Km 1425Hm 8h14'
Zumindest habe ich es vor, dieses Jahr, nach letztjähriger Pause wieder eine dreistellige Runde zu fahren.
Mal schauen....


Ziele setzen ist immer gut, so wie bei mir die Befahrung eines Alpenpasses mit einem Klassiker.
Dann macht man sich auf den Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Schön, wenn es dann klappt, wenn nicht, dann hatte man wenn man es gut anstellt ja auch schon Spaß auf dem Weg dorthin, so wie ich bei diesem Winterpokal. 🤗

Allerdings wird es so langsam mit den tausend Punkten eng. Bin gerade bei 959, d.h. noch 41 Punkte. Eigentlich kein Ding, aber Samstag wird es aufgrund einer Unternehmung mit meiner Tochter nichts mit der geplanten langen Runde.
Da kann ich allenfalls eine etwas kürzere Strecke schaffen, falls das Wetter mitspielt.
Also muss ich zusehen, wie ich mich heute, morgen und am Freitag Nachmittag loseisen kann um Punkte zu sammeln. Könnte vielleicht geradeso klappen.

Heute morgen erstmal Regenwetter und kurze Runde im Kurpark. Toll, das durch den Regen alles aufblüht und grünt, nicht so toll für das Radfahren.
 

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Ziele setzen ist immer gut, so wie bei mir die Befahrung eines Alpenpasses mit einem Klassiker.
Dann macht man sich auf den Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Schön, wenn es dann klappt, wenn nicht, dann hatte man wenn man es gut anstellt ja auch schon Spaß auf dem Weg dorthin, so wie ich bei diesem Winterpokal. 🤗

Allerdings wird es so langsam mit den tausend Punkten eng. Bin gerade bei 959, d.h. noch 41 Punkte. Eigentlich kein Ding, aber Samstag wird es aufgrund einer Unternehmung mit meiner Tochter nichts mit der geplanten langen Runde.
Da kann ich allenfalls eine etwas kürzere Strecke schaffen, falls das Wetter mitspielt.
Also muss ich zusehen, wie ich mich heute, morgen und am Freitag Nachmittag loseisen kann um Punkte zu sammeln. Könnte vielleicht geradeso klappen.

Heute morgen erstmal Regenwetter und kurze Runde im Kurpark. Toll, das durch den Regen alles aufblüht und grünt, nicht so toll für das Radfahren.
Du hast etwas vergessen, der WP geht bis zum Sonntag, 30.03.25.
Also kannst du Sonntag auch noch Punkten, und den Sack zumachen.
👍
 
Apropos Langstrecke.... ich hatte dieses Jahr überlegt, mich an die 200km heran zu robben. Habe das aber wieder verworfen. Die 100km sitzen aktuell ganz gut, dafür brauche ich aber schon gut 5h + Pausen. Bei 200 wären es mehr als doppel so viel. Körperlich könnte ich es mir zwar aneignen, aber über 10h fahren löst nicht gerade ein Freudenschrei in mir aus, also lass ich es bleiben. Ich werde dieses Jahr sicher noch mehrfach über 100 fahren, vielleicht auch mal etwas mehr drüber. Aber ich sollte erst mal schauen, dass ich etwas flotter werde.
 
Apropos Langstrecke.... ich hatte dieses Jahr überlegt, mich an die 200km heran zu robben. Habe das aber wieder verworfen. Die 100km sitzen aktuell ganz gut, dafür brauche ich aber schon gut 5h + Pausen. Bei 200 wären es mehr als doppel so viel. Körperlich könnte ich es mir zwar aneignen, aber über 10h fahren löst nicht gerade ein Freudenschrei in mir aus, also lass ich es bleiben. Ich werde dieses Jahr sicher noch mehrfach über 100 fahren, vielleicht auch mal etwas mehr drüber. Aber ich sollte erst mal schauen, dass ich etwas flotter werde.
Long Distanc Fahrer haben einen anderen Ritmus beim Pedalieren
Die treten nicht wie die Ochsen in die Pedale
 
Long Distanc Fahrer haben einen anderen Ritmus beim Pedalieren
Die treten nicht wie die Ochsen in die Pedale
Bin ja auch kein Ochse 🤪
Schon klar, dass man Langdistanz anders fährt,. Aber wenn man auf kürzeren Strecken scheller wird, erhöht sich auch das Tempo im Grundlagenbereich. (d.h. natürlich nicht, dass man die lange Strecke mit dem selben Tempo wie die kurze fährt)
 
Apropos Langstrecke.... ich hatte dieses Jahr überlegt, mich an die 200km heran zu robben. Habe das aber wieder verworfen. Die 100km sitzen aktuell ganz gut, dafür brauche ich aber schon gut 5h + Pausen. Bei 200 wären es mehr als doppel so viel. Körperlich könnte ich es mir zwar aneignen, aber über 10h fahren löst nicht gerade ein Freudenschrei in mir aus, also lass ich es bleiben. Ich werde dieses Jahr sicher noch mehrfach über 100 fahren, vielleicht auch mal etwas mehr drüber. Aber ich sollte erst mal schauen, dass ich etwas flotter werde.

Einen 200-er suchen der nicht zu hüglich ist und wo auch andere mitmachen, das hilft enorm.
 
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5km nördlich von Skagen ist die nächste Kontrolle, am äusersten Zipfel Jutlands.

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Ich schleppe mein Rad nicht bis ganz am Strand, sondern lasse es auf dem Radparkplatz, der ganz leer ist

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Grenen

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Auf den Strassen in Skagen gibt's keinen Stau, drausen abber schon

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Es fahren im Sommer viele mit dem Rad von oder nach Skagen, die Radroute ist hier gut ausgestattet.

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Einen 200-er suchen der nicht zu hüglich ist und wo auch andere mitmachen, das hilft enorm.
Ich hatte mir schon einen ausgesucht. Schon etwas hüglig, aber machbar bzw. kenne die Gegend. Der Punkt ist, dass ich die 200 als machbar betrachte, da ich nach fast 100 mit über 900km mich ähnliche erschöpft gefühlt habe wie nach einem 3h langen Lauf (ca. 27km) am Ende der (Ultra)Marathonvorbereitung. (Danach waren auch Marathon in um die 4h bzw. 50km in 5h möglich also laufend, dann natürlich mit WK Anstrengung). Will sagen, die 100km fahre ich schon recht locker und nicht am Limit. Mit Vorbereitung und Vernunft ist die 200 sicher machbar. Kopf wäre auch ein geringeres Problem, jedoch macht es mich im Moment nicht wirklich an (das kann in ein paar Monaten aber schon wieder ganz anders aussehen, was im Auge hätte ich für den Fall jedoch auch 🤣 )
 
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