Frage an ehemalige "Oil of Rohloff" Benutzer

[Fratschtei]

Mal kurz was anderes: "Oil of Rohloff"

Das hört sich wie folgt an:
Das Lied handelt von einem Jungen, der heißt Olaf. Und dieser Olaf hat einen Nachtvogel, einen Uhu. Und das Lied heißt: "Die Eul of Olaf"...

 

[zwopiR]

Mal kurz was anderes: "Oil of Rohloff"

Das hört sich wie folgt an:
Das Lied handelt von einem Jungen, der heißt Olaf. Und dieser Olaf hat einen Nachtvogel, einen Uhu. Und das Lied heißt: "Die Eul of Olaf"...

wat denn nu? Eule oder Uhu?

Mein Kettenreinigen geht so: mit WD-40 oder Brunox (riecht schöner...) einjauchen, mit dem trockenen Lappen abwischen ohne Ende und dann mit Teflonöl nachfetten. Evt. überschüssiges Öl abwischen.

Geht prima...

zwopiR

 

[catweazl]

Du, ich glaube nicht, dass nach 1000 km und ein paar Regenfahrten zwischen den Gliedern noch irgendein werksseitiger Ölfilm ist. Wenn die Kette immer gut geschmiert wird, ist er vielleicht vorhanden. Da man nach dem Kettenreinigungsgerät dann aber immer schmiert, glaube ich nicht an so einen extremen Unterschied.

Ich benutze es auch schon lange - habe keine Probleme und bin sehr zufrieden....

NUn, glauben ist die eine Seite. Aber wenn die Hersteller von Ketten sich deutlich gegen diese Reinigungsgeräte aussprechen ( obwohl sie ja aufgrund des größeren Verschleißes eigentlich mehr Umsatz machen würden), dann wird's schon einen GRund haben.

Sicherlich hat man keine Probleme, wenn man Kettenreiniger benutzt. Wenn aber die Kette damit nur noch 50-60% der Lebensdauer hat, geht's zumindest ins Geld.

Es gab mal in iner Bike-Zeitschrift nen Test. Da hat man im Endeffekt festgestellt, daß die Schmierung der Kette am besten ist, wenn man einfach immer nur neues Öl draufhaut ( wohlgemerkt: ohne Reinigung ). Am schlechtestens war die permanente Reinigung mit solchen Reinigungsgeräten.

Beim RR ist's eh nicht so tragisch, da halten meine Ketten ca. 6.000-8.000 km. Aber wenn ich sehe, daß ich beim MTB alle 2000km die Kette wechseln muß, dann bin ich schon froh, nicht alle 1.000-1.200 km dafür wieder Geld in die Hand nehmen zu müsen.