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..... Sollte das Team und Froome dieses Jahr normal weiter machen können wird es beim Giro und noch mehr bei der Tour ihr rosa, bzw. ihr gelbes Wunder erleben. Sie (er) werden noch vor dem Ziel die Waffen strecken, der Druck von den Zuschauern der dann über sie (ihm) reinbrechen wird, dem werden sie nicht standhalten können.....
Allerdings frge ich mich......Froome ist ja bei Teilen der "Fangemeinde" ohnehin nicht besonders beliebt - wie will er nach diesem "Theater" noch Touren fahren ? Mit enger Eskorte ??
Das waren nicht nur Phasen, sondern es war schon immer so und nicht nur im Radsport, sondern es gehört zu allen Publikumssportarten. Und solche Erklärungsmuster wirken immer weit hergeholt. Roche ist bei seinem Giro-Sieg von den Zuschauern nur deshalb beleidigt, beschimpft und körperlich angegriffen worden, weil er besser war als Zuschauer-Liebling Visentini und die "Frechheit" besaß, gewinnen zu wollen, nicht weil jemals irgend ein Ire irgendeinem Italiener etwas getan hätte, was vergolten werden sollte. Dieses Verhalten steckt wohl in den menschlichen Genen, man hält bedingungslos zu dem Angehörigen des eigenen Stammes und bekämpft genauso bedingungslos den aus dem anderen Stamm. Ob es einen persönlichen Grund gibt, auf den einen Stolz zu sein und den anderen abzulehnen, spielt nicht wirklich eine Rolle. Das macht der Radsportfan genauso wie der Fußballfan oder der Schlagerfan beim Eurovisions-Grand Prix. In dieser Hinsicht wird es für Froome keinen Unterschied machen, wie das Verfahren weiter geht und was am Ende heraus kommt. Wenn er nicht gesperrt wird, dann wird er deshalb angegiftet werden. Nur wollten diejenigen, die das machen, ihn sowieso angiften. Einen besonderen Grund braucht es dafür nicht und irgend Vorwand findet sich immer. Froome wird damit auch umgehen können, es ist ja nicht neu für ihn.Es gab im Radsport ja immer wieder mal Phasen, wo es an den Strecken "hoch herging" und Fahrer angefeindet wurden, Italiener, darunter Gino Bartali z.B. bei den TdF in der unmittelbaren Nachkriegszeit als Folge der Kriegsereignisse. ...
Da sehe ich in der Tat auch das größere Problem und zwar ganz generell. Die Großveranstaltungen verkommen zunehmend zu Sauf- und Grilltreffen von Selbstdarstellern, denen es eigentlich nur darum geht, hemmungslos "Party" zu machen und sich selbst mit möglichst irren Aktionen vor den Fernsehkameras zu präsentieren. Solche Auftritte sind wirklich unberechenbar und ein besoffener Mob kann auch mal aus nichtigem Anlass so aus dem Ruder laufen, dass es richtig eskaliert.... Allerdings habe ich schon den EIndruck, dass beim Publikum in den letzten Jahren eine gewisse Enthemmung festzustellen ist - speziell bei der Tour, wo sich offenkundig mittlerweile auch alkoholisierter Pöbel an der Strecke zusammenrottet. Das dürfte für Froome ein Problem werden, ganz egal, ober er mit oder ohne Sperre davonkommt.
Ich bin für eine Lebenslange Sperre für jeden,dessen Probe positiv ist!Klingt zwar heftig aber darin sehe ich die einzige Möglichkeit der Sache Herr zu werden.
Eine Aberkennung ohne Nennung von Gründen (“nichtöffentlich“) wäre neu, und außerdem vollkommen absurd.Bin kein Experte, aber Aberkennung von Siegen ist ja nun nicht wirklich neu.
Warum sollte er etwas an seinem Training ändern. Entweder er wird gesperrt oder eben nicht. Kann er nur bedingt beeinflußen, den Fitnesszustand bei einem Freispruch allerdings schon.Die Tatsache, das er z.Z. mit hoher Intensität trainiert zeugt entweder von eiskalter Abgebrühtheit oder Selbstverleugnung a la Christoph Daum.
Sicher ist, das Du Dir das wünschst. Der Rest ist Wunschdenken. Ich bin auch mal gespannt, wie das ausgehen wird. Und wann das überhaupt entschieden wird. Könnte ja auch ganz schnell gehen.
Ich weiß ja nicht, ob Do schon einmal richtig intensiv für etwas trainiert hast. Also so, das Du alles andere ( Famillie, Freunde, Freizeit ) diesem Ziel untergeordnet hast. Um das durchzuhalten, musst Du ein Ziel fokusieren können. Ohne Ziel muss Du mental ausgeprochen stark sein.Warum sollte er etwas an seinem Training ändern. Entweder er wird gesperrt oder eben nicht. Kann er nur bedingt beeinflußen, den Fitnesszustand bei einem Freispruch allerdings schon.
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Der Geschäftsführer der UCI weiß sich nicht besser zu helfen und fleht öffentlich darum, das der Arbeitgeber des Verdächtigen ( nicht Schuldigen ! ) dem Protagonisten eine einstweilige Verdachtskündigung ausspricht
Nicht nur beim Radsport. Auch eine Folge der restlos verblödeten Sportberichterstattung vieler Sender. "Große Gefühle, große Emotionen" - so ein Slogan. Da kam Leistung nicht vor, Tränen über ein verlorenes Stofftier wird mehr Aufmerksamkeit zuteil als dem Sieger. Der muss sich auch noch fast entschuldigen weil er den "Sportler der Herzen" hat nicht gewinnen lassen. Und bei vielen Events wird das "Partymachen" von den Sendern auch noch positiv hervorgehoben - das eigentliche "Mainevent". Labern über Belangloses und Selbstdarstellung der Modertoren steht da im Vordergrund..........Allerdings habe ich schon den EIndruck, dass beim Publikum in den letzten Jahren eine gewisse Enthemmung festzustellen ist - speziell bei der Tour, wo sich offenkundig mittlerweile auch alkoholisierter Pöbel an der Strecke zusammenrottet. .....