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GA1 wie zählt das bei wechselnden Sportarten

patane

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Hi All,

hab da mal ne simple Frage, bin auch nich so der Trainingsexperte.

GA1 Training ist ja die Basis. Training des Fettstoffwechsels. Wenn ich jetzt laufe oder schwimme und dabei auch im GA1 Bereich bleibe, erarbeite ich mir da auch die GA1 Basis für das Radfahren? Oder gilt das nur bei Sportart gleichem Training, da der Einsatz der selben Muskeln wichtig ist.

Hoffe ihr versteht was ich meine?

Gruss aus Berlin

Patane
 

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Re: GA1 wie zählt das bei wechselnden Sportarten
Der Trainingseffekt durch andere Sportarten für die eigentliche "Hauptsportart" ist erheblich geringer als der Effekt der sich durch Training in der Sportart selbst ergibt. Schwimmen bringt als Trainingsform fürs Radfahren dabei relativ wenig, der Bewegungsablauf und die beanspruchten Muskelgruppen sind zu verschieden, allenfalls das Herz- Kreislaufsystem wird auch fürs Radfahren trainiert. Beim Laufen sieht es schon besser aus, weil dabei wenigstens ähnliche Muskelgruppen wie beim Radfahren beansprucht werden und auch der Bewegungsablauf sich etwas ähnelt. Noch besser sind Skilanglauf und insb. Eisschnellauf. Den besten Trainingseffekt erzielst Du aber, wenn Du einfach aufs Rad steigst.
 
Das habe ich mich ja schon gedacht. Meine Frage war ja zu GA1. Hmm, versuch ich mal anders.

Angenommen ich sollte 70℅ GA1 Training machen (fiktiv). Diese 70% mach ich mit laufen radfahren und schwimmen. Die anderen 30% mach ich mit hartem Radfahren (fiktiv). Ich habe sozusagen den GA1 Anteil eingehalten. Aber nur auf die Disziplin Rad betrachtet nicht. Nehmen wir an die genanten 70% setzen sich aus 20 Rad, 20 swim, 30 laufen zusammen, dann hab ich nur bei Rad Betrachtung 20 GA1 und 30 hart aber insgesamt viel GA1 gemacht. Geht das so? Oder bringt GA1 swim nichts für Rad. Fettstoffwechsel wird ja in jeder Trainingsart trainiert. Oder bin ivh da auf dem Holzweg?
 
GA1 bedeutet nicht nur das Trainieren des Herz-Kreislauf-Systems. Es geht dabei auch darum muskuläre Prozesse zu optimieren.
 
Hi,
an diesem Training des Fettstoffwechsels scheiden sich die Geister. Falls ich das richtig verstanden habe, soll durch viel Training in diesem Bereich der Stoffwechsel dahin trainiert werden möglichst viel Energie über den Fettstoffwechsel bereitszustellen. Ich vermute mal es ist vollkommen egal, ob man das nun über radfaheren, schwimmen oder laufen trainiert ist. Der Haken an der Sache wird sein, das dann nicht mehr viel Zeit für spezifisches Radtraining bleiben wird. Die andere Frage ist, ob man diesen ausgeprägte Aktivierung des Fettstoffwechsels tatsächlich benötigt und ob das nicht auch durch Training in intensiveren Berichen passiert.
 
Vor allem dauert es beim Radfahren im GA1 mindestens 1,5 bis 2 Stunden, bis der Körper beginnt, den Fettstoffwechsel zu aktivieren und dieser auch wirklich effektiver gestaltet wird. Beim Laufen geht das doch viel schneller, so nach 30 Minuten, oder? Wenn man sein GA1-Training also über das Laufen absolviert, wäre das -natürlich nur auf das Herz-Kreislauf-System bezogen- wesentlich effektiver als reines Radfahren...
 
Genau so hatte ich auch gedacht, ich mache einen großen Teil GA1 innerhalb der Woche mit laufen und die radspezifischen Anteile am Wochenende. Das es nicht 1:1 so ist, ist auch klar. Es ist ja nur Fettstoffwechsel/GA1 betrachtet.
 
Keiner käme auf die Idee einen Saunabesuch als Fettstoffwechseltraining zu bezeichnen, obwohl damit das HKS beansprucht wird. Bei Ausweichsportarten fehlt einfach der Bezug zur radsportspezifischen Muskulatur. FSTW ist nicht ausschliesslich HK-Training.

Ein sehr guter Läufer mit ausgeprägter Kondition wird erstmalig auf dem Rennrad kaum mit einem Mittelklasseradler mithalten können.
 
...Ein sehr guter Läufer mit ausgeprägter Kondition wird erstmalig auf dem Rennrad kaum mit einem Mittelklasseradler mithalten können.
Hi,
mit dieser Aussage wäre ich aber sehr vorsichtig - ist nämlich schon des öfteren in der Praxis "falsifiziert" worden. Ich glaube, es ist wohl eher umgekehrt: Ein guter, "ausschließlicher" Radfahrer mit ausgeprägter Kondition kann wohl eher bei einem Mittelklasse-Läufer nicht mithalten; sowas kannst Du auch sehr häufig bei kürzeren Triathlons (olympische Distanz) bei Einsteigern live sehen - da brechen dann beim ersten Mal bisherige gute "Nur"-Radfahrer beim Laufen regelrecht ein bzw. geben auf, während umgekehrt bisherige gute "nur"-Läufer den Radteil ganz passabel absolvieren und das Laufen eben auch noch ganz gut über die Runden bekommen. Beim Radfahren beanspruchst Du m.E. nämlich weniger Muskelpartien als beim Laufen und vor allem wird beim Radfahren Dein Gewicht maßgeblich vom Rad und nicht von Dir selbst getragen. So gesehen halte ich ein GA1-Training durch Laufen auch für Radfahrer für nicht verkehrt.

Gruß
Lemmy
 
Keiner käme auf die Idee einen Saunabesuch als Fettstoffwechseltraining zu bezeichnen, obwohl damit das HKS beansprucht wird. Bei Ausweichsportarten fehlt einfach der Bezug zur radsportspezifischen Muskulatur. FSTW ist nicht ausschliesslich HK-Training.

Ein sehr guter Läufer mit ausgeprägter Kondition wird erstmalig auf dem Rennrad kaum mit einem Mittelklasseradler mithalten können.

Völlig richtig, der Trainingseffekt den andere Sportarten fürs Radfahren bringen wird meistens erheblich überschätzt. Nur beim Eisschnelllauf sind gute Sporlter auf den längeren Strecken auch gute Radfahrer (z.B. Clara Hughes oder Eric Heiden). Dass gute Läufer dagegen auch als gute Radfahrer in Erscheinung getreten sind wäre mir nicht bekannt.
 
@ Lemmy69
Meine Erfahrungen sind da anders. Ich halte mich bestenfalls für einen mittelklassigen Rennradfahrer. Habe in meinem Bekanntenkreis aber 2 Ausdauersportler, die ungefähr mein Alter haben (Ü40), aber nahezu kaum auf dem Rad sitzen. Der eine ist ein recht guter Schwimmer, der auch früher mal Mittelstrecke gelaufen ist. Der andere hat viel Fußball gespielt und hat inzwischen einige Marathons hinter sich gebracht. Denen bin ich am Hügel sowie auf langer gerade Strecke wiederholt davon gefahren. Ok, nicht im GA-Tempo aber ich war noch nicht am Anschlag.

Die Welt sieht sofort anders aus, falls diese Leute sich intensiver dem Radsport widmen und die spezifische Muskulatur aufbauen. Dann zehren sie natürlich von ihrer Ausdauer. Auch das habe ich erleben dürfen / müssen. ;)

Mir geht es hier auch nicht darum irgendwas gegeneinander aufzuwiegen. Gerade im Winter diverse Ausdauersportarten zu mischen ist doch keineswegs unüblich und falsch. Ich hatte nur den Eindruck dass hier GA1 = FSTW-Training = HK-Training gesetzt wird, und das über alle Sportarten hinweg. Das ist insgesamt betrachtet eben nur die halbe Wahrheit.
 
Selbstverständlich kann man sich das Fettstoffwechseltraining auch in anderen Sportarten holen. Der Stoffwechsel ist unabhänig von der Sportart. Deshalb können ja gute Ausdauerläufer aufm Rad was reissen. Oder deshalb war Udo Böltz als Radprofi in der Lage, ohne spezifisches Vorbereitung, Platz 130 bei den Profis beim Ironman in Hawaii zu belegen.

Vermutl. ist aber eine GA1 Radeinheit fürs Radfahren ein bisschen effektiver, weil auch die spez. Muskulatur beansprucht wird.
Andererseits hilft es nicht nur der Motivation, wenn man dem Körper auch mal was anderes zu tun gibt. Zumal es in der Vorbereitung - und als Hobbylette sowieso - ziemlich egal sein dürfte, womit man seinen Fettstoffwechsel trainiert. Viele Profis machen im Winter bspw. Skilanglauf.

Und besser als eine Trainingseinheit ausfallen zu lassen ist ein Ausflug in andere Sportarten mit Sicherheit.
 
@ Lemmy69
Die Welt sieht sofort anders aus, falls diese Leute sich intensiver dem Radsport widmen und die spezifische Muskulatur aufbauen. Dann zehren sie natürlich von ihrer Ausdauer. Auch das habe ich erleben dürfen / müssen. ;)

Mir geht es hier auch nicht darum irgendwas gegeneinander aufzuwiegen. Gerade im Winter diverse Ausdauersportarten zu mischen ist doch keineswegs unüblich und falsch. Ich hatte nur den Eindruck dass hier GA1 = FSTW-Training = HK-Training gesetzt wird, und das über alle Sportarten hinweg. Das ist insgesamt betrachtet eben nur die halbe Wahrheit.

Hi,
mir geht´s auch nicht ums Aufwiegen - und das mit dem Sportarten über den Winter mischen sehe ich genauso!
Gruß
 
Vermutl. ist aber eine GA1 Radeinheit fürs Radfahren ein bisschen effektiver, weil auch die spez. Muskulatur beansprucht wird.
Andererseits hilft es nicht nur der Motivation, wenn man dem Körper auch mal was anderes zu tun gibt. Zumal es in der Vorbereitung - und als Hobbylette sowieso - ziemlich egal sein dürfte, womit man seinen Fettstoffwechsel trainiert. Viele Profis machen im Winter bspw. Skilanglauf.

Der Trainignseffekt von Skilanglauf fürs Radfahren dürfte erheblich größer sein, als der von Laufen (wen das interessiert: bei Neumann ("Optimiertes Ausdauertraining") findet sich dazu was).
Wie man es mit den alternativen Ausdauersportarten hält ist eine Frage der indivduellen Zielsetzungen, wenn man primär als Gesundheitsprävention oder "einfach nur so" Sport treibt, kann man ja machen wozu man gerade Lust hat. Wenn man aber leistungsorientiert trainiert, tut man gerade als Hobbysportler mit durch Job, Familie etc. begrenztem Zeitbudget gut daran, sich sehr genau zu überlegen, wofür man seine wertvolle Trainingszeit nutzt. Je knapper das Zeitbudget, desto spezifischer muss das Training gestaltet werden und desto weniger kommen Alternativsportarten als Trainingsmittel in Betracht.
 
Vor allem dauert es beim Radfahren im GA1 mindestens 1,5 bis 2 Stunden, bis der Körper beginnt, den Fettstoffwechsel zu aktivieren und dieser auch wirklich effektiver gestaltet wird. Beim Laufen geht das doch viel schneller, so nach 30 Minuten, oder? Wenn man sein GA1-Training also über das Laufen absolviert, wäre das -natürlich nur auf das Herz-Kreislauf-System bezogen- wesentlich effektiver als reines Radfahren...
Das wär mir jetzt neu, daß das beim Laufen schon nach 30 Minuten geht.......wie kömmt das?
 
Vor allem dauert es beim Radfahren im GA1 mindestens 1,5 bis 2 Stunden, bis der Körper beginnt, den Fettstoffwechsel zu aktivieren und dieser auch wirklich effektiver gestaltet wird. Beim Laufen geht das doch viel schneller, so nach 30 Minuten, oder? Wenn man sein GA1-Training also über das Laufen absolviert, wäre das -natürlich nur auf das Herz-Kreislauf-System bezogen- wesentlich effektiver als reines Radfahren...
Der Fettstoffwechsel ist schon ab der ersten Sekunde aktiv. Selbst auf dem Sofa ist dieser aktiv. ;-)
 
Vor allem dauert es beim Radfahren im GA1 mindestens 1,5 bis 2 Stunden, bis der Körper beginnt, den Fettstoffwechsel zu aktivieren und dieser auch wirklich effektiver gestaltet wird. .

Hi!

Der Fettstoffwechsel, der für die Energieversorgung der Muskeln bedeutend ist und im Muskel stattfinden, startet nach kurzer Zeit, meines Wissens nach ca. 1,5 Minute. Diesen Fettstoffwechsel trainierst du unter anderem im Ga1-Pulsbereich-Bereich und vergrößerst die Speicherkapazität für diese Art von Fett.

Bei dem Fettstoffwechsel in den Körperfettzellen, eine ganz andere Baustelle, sagen die Einen nach wenigen Minuten, die anderen 30-45 Minuten, wie auch immer, 1,5-2 Std wäre mir neu. Richtig ist das wir für ca. 1 – 1,5 Stunden andere Energieträger habe, aber der Körper arbeitet gerne im „Mischbetrieb“, will sagen solange genügend Sauerstoff vorhanden ist, verwendet er mehrere Energieträger gleichzeitig. Alles eine Frage des Sauerstoffaufnahmevermögens. Hast du zu wenig Sauerstoff, springt der Fettstoffwechsel gar an, da Fettumwandelung einen hohen Sauerstoffbedarf hat, höher als alle andere körpereigenen Energieträger, aber gleichzeitig hat Fett den höchsten Energiegehalt.

Der Körperfettstoffwechsel spielt dann eine große Rolle, wenn die verschiedenen Energiespeicher wieder aufgefüllt werden. Sofern wir unserem Körper nicht schon während der Fahrt oder danach mit leichter verfügbarer Energie versorgen wird.

Um mit Laplace zu spreche auch oder besonders wenn du auf dem Sofa sitzt, laufen die verschiedenen Formen des Fettstoffwechsel.

Deshalb meine Frage: Woher kommt das 1,5-2 Std - hast du da eine Quelle? Und welchen Fettstoffwechsel meinst du genau?

Hecmac

Der Kluge lernt vom Dummen, der Dumme nie vom Klugen
 
Nein, die 1-1,5 Std habe ich eher aufgeschnappt, ich kenne mich nur rudimentär mit Trainingstheorie bzw. den biologischen Stoffwechselvorgängen aus.

Die 1-1,5 Std von denen ich gehört habe, beziehen sich darauf, dass sich ab dem Zeitraum GA1 Training erst "lohnt". Dieses Gerücht rührt wohl von der Zeit her, die der Körper andere Energieträger zur Verfügung hat und nicht im reinen Fettstoffwechsel arbeitet. Und im GA1-Training wollen wir doch den reinen Fettstoffwechsel trainieren, weshalb dieser Mischbetrieb im Training eher unerwünscht ist, oder?
 
Nein, die 1-1,5 Std habe ich eher aufgeschnappt, ich kenne mich nur rudimentär mit Trainingstheorie bzw. den biologischen Stoffwechselvorgängen aus.

Die 1-1,5 Std von denen ich gehört habe, beziehen sich darauf, dass sich ab dem Zeitraum GA1 Training erst "lohnt". Dieses Gerücht rührt wohl von der Zeit her, die der Körper andere Energieträger zur Verfügung hat und nicht im reinen Fettstoffwechsel arbeitet. Und im GA1-Training wollen wir doch den reinen Fettstoffwechsel trainieren, weshalb dieser Mischbetrieb im Training eher unerwünscht ist, oder?

Hi!

Der Mischbetrieb ist biologisch vorgegeben. Wenn du abnehmen willst, bleibt dir nichts anders übrig als die Energiezufuhr unterhalb des Verbrauches zu drücken.

Hecmac
 
Nein, die 1-1,5 Std habe ich eher aufgeschnappt, ich kenne mich nur rudimentär mit Trainingstheorie bzw. den biologischen Stoffwechselvorgängen aus.

Die 1-1,5 Std von denen ich gehört habe, beziehen sich darauf, dass sich ab dem Zeitraum GA1 Training erst "lohnt". Dieses Gerücht rührt wohl von der Zeit her, die der Körper andere Energieträger zur Verfügung hat und nicht im reinen Fettstoffwechsel arbeitet. Und im GA1-Training wollen wir doch den reinen Fettstoffwechsel trainieren, weshalb dieser Mischbetrieb im Training eher unerwünscht ist, oder?

Der Stoffwechel läuft unterhalb des LT immer im Mischbetirieb, d.h. es werden immer Kohlenhydrate UND Fette verstoffwechselt, auch wenn die Einheit länger dauert, die Anteile variieren allerdings. Dass man den Fettstoffwechsel direkt trainieren kann ist indes nicht garantiert. Bekannt ist, dass der Anteil der verstoffwechselten Fette von der Intensität und Dauer der Belastung abhängt (darüber hinaus spielt auch die Nahrungsaufnahme vor der Einheit eine Rolle, vereinfacht gesagt gilt, wer mehr Fett zu sich nimmt, wird mehr Fett verstoffwechseln). Dass man mit langen lockeren Touren den Fettstoffwechsel generell und damit den Anteil des verstoffwechselten Fettes bei höheren Intensitäten optimieren kann ist allerdings fraglich. Vielmehr scheint es so zu sein, dass der Anteil der verstoffwechselten Fette vom Laktatlevel abhängt bzw. bei dessen Anstieg gehemmt wird. Der maximale Anteil von Fett an der Energiebereitstellung wird bei der Leistung erreicht, bei der die Laktatakkumulation einsetzt. Daraus folgt, dass die Optimierung des Fettanteils bei gegebener absoluter Leistung über eine Erhöhung der Laktatschwelle bzw. FTP erreicht werden kann, weil dadurch auch die Leistung bei Einsetzen der Laktatakkumulation erhöht werden kann - bei z.B. 200 W Dauerleistung wird ein Fahrer mit einer FTP von 300 Watt relativ mehr Fett verstoffwechseln, als jemand mit einer FTP von 250 Watt.

Dass bei GA-Einheiten eine Mindestdauer empfohlen wird ist also weniger im Hinblick auf fragwürdige Optimierungsstrategien für denn Fettstoffwechsel sinnvoll, sondern deshalb, weil man bei niedriger Intensität schlicht eine gewisse Zeit traineren muss, um überhaupt einen wirksamen Trainingsreiz zu setzen.
 
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