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Kaufberatung: 5XL und der Rennradeinstieg

Welches Rennrad könnt ihr empfehlen für ein Budget von ca. 5000€ ?

  • bitte keine Marken von Onlinehändlern (Canyon, Rose, usw.) auch nicht von Cube.
  • Ausstattung; Disk, Carbon, elek. Schaltung, intig. Cockpit, gute Laufräder

Optisch wäre ich momentan beim Basso Astra 2023 (105) mit dem besseren LRS...
Aber welche Optionen gibt es noch?

Vielen Dank
 

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Re: Kaufberatung: 5XL und der Rennradeinstieg
Welches Rennrad könnt ihr empfehlen für ein Budget von ca. 5000€ ?

  • bitte keine Marken von Onlinehändlern (Canyon, Rose, usw.) auch nicht von Cube.
  • Ausstattung; Disk, Carbon, elek. Schaltung, intig. Cockpit, gute Laufräder

Optisch wäre ich momentan beim Basso Astra 2023 (105) mit dem besseren LRS...
Aber welche Optionen gibt es noch?

Vielen Dank
Keine Tipps?

Bin gerade noch auf Specialized gestoßen das Tarmac SL 7 (2022) mit ele. SRAM für 5 k.

Weiteres…..
 
Bei 5k Budget und XXL würde ich mir etwas auf den Leib schneidern lassen. Titan, Stahl, Carbon, Alu egal, nach Geschmack aber von jemandem mit Ahnung. Dafür würde ich ca. 50% vom Budget nehmen und den Rest für alles andere.

Bei mir war es Titan von Rewel.
 
Bei 5k Budget und XXL würde ich mir etwas auf den Leib schneidern lassen. Titan, Stahl, Carbon, Alu egal, nach Geschmack aber von jemandem mit Ahnung. Dafür würde ich ca. 50% vom Budget nehmen und den Rest für alles andere.

Bei mir war es Titan von Rewel.
Ich selbst brauche kein XXL
Brauche Rahmengröße 51-54 ungefähr.
(Wollte keinen extra Thread eröffnen)

Die Marge für den Händler wird auch nicht zu groß sein weil es sich um ein Jobrad handeln wird , dauert aber leider noch ca. 2-3 Monate bis alles durch ist.
 
Ich selbst brauche kein XXL
Brauche Rahmengröße 51-54 ungefähr.
(Wollte keinen extra Thread eröffnen)

Die Marge für den Händler wird auch nicht zu groß sein weil es sich um ein Jobrad handeln wird , dauert aber leider noch ca. 2-3 Monate bis alles durch ist.
Tja, dann bist Du hier leider falsch und wirst wohl daher auch kaum Hinweise bekommen. Hier schauen halt eher die Großen und Schweren rein. Mach lieber einen eigenen Faden auf.
 
Ich selbst brauche kein XXL
Brauche Rahmengröße 51-54 ungefähr.
(Wollte keinen extra Thread eröffnen)

Die Marge für den Händler wird auch nicht zu groß sein weil es sich um ein Jobrad handeln wird , dauert aber leider noch ca. 2-3 Monate bis alles durch ist.
Lass dir von deinem Händler nen Stevens Xenith aufbauen oder den Rahmen besorgen und bau selbst. Für 5000€ kannste bei Selbstaufbau auch in bessere Laufräder investieren. Ne Ultegra DI2 12fach ist easy drin. Mit entsprechendem Lenker geht auch Vollintegration. Ansonsten sind die Semi.

Wenn es mehr race als endurance sein soll, haben die auch noch andere schicke Rahmen im Angebot.
 
Hallo zusammen,

Ich bin neu hier! Ich fahre leidenschaftlich gerne Fahrrad, mit dem Trekker zur Arbeit und dann Abends 3-4 mal die Woche noch Touren mit dem MTB je nach Lust und Laune GA1 oder GA2.
Um jetzt mehr Strecke und Tempo zu machen dachte ich mir, so ein Rennrad wäre was feines.
Ich bin nur etwas kräftiger, 100kg Bankdrücken sind für mich nicht wirklich ein Problem.

188 cm, 112kg, Innenbeinlänge 87cm

Budget hab ich direkt keins, wenn das Rad am Ende passt, spart man einfach ein bisschen länger und gibt dann am Ende mehr aus. Trotzdem will ich nicht unbedingt ein Kredit aufnehmen müssen, es ist ja schließlich der Einstieg ins Rennrad fahren. ;) Also um die 2000€

Alles über 100kg ist ja schon kritisch beim Rennrad. Ich habe das Radon R1 mit 105er Shimano gefunden. Rahmenhöhe 58? Das hat laut diesem Internet ein maximales Systemgewicht von 115kg, ist das mit Trinkflasche, Kleidung, Helm, Werkzeug schon zu knapp oder wäre das noch akzeptabel?

Die verbauten Laufräder Fulcrum Racing 900 Disc haben laut Internet ein Gewichtslimit von 120kg, haben aber "nur" 28 Speichen. Wie ich das hier rausgelesen habe sind jetzt aber mehr Speichen besser?


Alternativen? Meinungen? Anregungen?
Vielen Dank
 
Das hat laut diesem Internet ein maximales Systemgewicht von 115kg, ist das mit Trinkflasche, Kleidung, Helm, Werkzeug schon zu knapp oder wäre das noch akzeptabel?
Das Rad selbst gehört auch zum Systemgewicht. Also bist du damit sicher über dem Limit. Was das jetzt konkret bedeutet, kann ich nicht beurteilen. Das Rad wird sicher nicht sofort unter dir zusammenbrechen. Das Limit setzt das schwächste Teil. Ob das jetzt die Laufräder sind oder der Vorbau/Lenker musst du im Einzelfall herausfinden.
Laufräder: Lass dir von einem Laufradbauer individuell was schneidern. Die können i.d.R. auch preisgünstig.
 
Hallo zusammen,

Ich bin neu hier! Ich fahre leidenschaftlich gerne Fahrrad, mit dem Trekker zur Arbeit und dann Abends 3-4 mal die Woche noch Touren mit dem MTB je nach Lust und Laune GA1 oder GA2.
Um jetzt mehr Strecke und Tempo zu machen dachte ich mir, so ein Rennrad wäre was feines.
Ich bin nur etwas kräftiger, 100kg Bankdrücken sind für mich nicht wirklich ein Problem.

188 cm, 112kg, Innenbeinlänge 87cm

Budget hab ich direkt keins, wenn das Rad am Ende passt, spart man einfach ein bisschen länger und gibt dann am Ende mehr aus. Trotzdem will ich nicht unbedingt ein Kredit aufnehmen müssen, es ist ja schließlich der Einstieg ins Rennrad fahren. ;) Also um die 2000€

Alles über 100kg ist ja schon kritisch beim Rennrad. Ich habe das Radon R1 mit 105er Shimano gefunden. Rahmenhöhe 58? Das hat laut diesem Internet ein maximales Systemgewicht von 115kg, ist das mit Trinkflasche, Kleidung, Helm, Werkzeug schon zu knapp oder wäre das noch akzeptabel?

Die verbauten Laufräder Fulcrum Racing 900 Disc haben laut Internet ein Gewichtslimit von 120kg, haben aber "nur" 28 Speichen. Wie ich das hier rausgelesen habe sind jetzt aber mehr Speichen besser?


Alternativen? Meinungen? Anregungen?
Vielen Dank
Moin!

Du wirst vermutlich kein Rad finden, bei dem Du das vorgesehene Systemgewicht nicht überschreitest. Noch nicht einmal bei den angeblich so soliden Gravelbikes.

Andererseits bricht es auch nicht gleich unter Dir zusammen, wenn Du drüber bist. Die Fulcrums sehen ganz ordentlich aus, sind klassisch gespeicht, allerdings auch ziemlich schwer.

Soll es denn unbedingt ein neues Bike sein? Unbeding Scheibenbremsen?
 
Guten Morgen!
Sorry wenn ich mich hier zu übermütig reinschleiche und gleich mit Kaufberatung nerve, aber ich finde mich hier noch nicht ganz zurecht. Gleichzeitig passt mein Anliegen glaub ich relativ gut hier hinein.

Zu meiner Person: Ich bin 39, habe derzeit 117kg (bei 183cm, Beinlänge 88cm), mit Tendenz nach unten, nachdem ich im Feber angefangen hab, von 145kg wieder runter zu kommen. Motivation war auch, mich (wieder) auf ein Rennrad setzen zu können, nachdem ich mein letztes 2019 verkauft habe, dazwischen kamen 2 Kinder, 1 Haus und 2 Beförderungen, die mir leider jede Zeit für Sport genommen hatten.

Hab mir ein Giant Defy Advanced 2 in L und einen 100mm Vorbau zugelegt, was für mich sehr gut passt. Kaufgrund war auch, dass Giant eine Nutzlast von 126,5kg angibt.

Jetzt kommt das ABER: Zugegebenermaßen waren die Laufräder (hinten 22/622 Giant PR2 Disc, 140mm Bremsscheiben. 10 x 142 Steckachse, mit Shimano Freilaufkörper, Limit 129kg) von Anfang an nicht ordentlich auszentriert, aber naja, über einen Webshop war das Rad 500 Euro billiger als beim lokalen Händler, da drückt man mal ein Auge zu und setzt sich mal einen Abend an die Werkbank.
Am Hinterrad muss ich jetzt aber schon nach ca. 500km wieder nachzentrieren.
Ich wollt mir sowieso ein zweites Laufrad hinten zulegen zwecks Rollentrainer. Ich würd dann das PR2 für den Rollentrainer verwenden und das "neue" Laufrad für die Straße. Was würdet ihr im Bezug auf Dauerhaftigkeit empfehlen? Muss kein fertiges sein, kann auch selber einspeichen. Wichtig wär mir kompatibel, stabil, tubeless. Habt ihr da ein paar Vorschläge? Oder ist das nachzentrieren nach den ersten 500km "quasi" normal und brauch ich mir keine Gedanken machen? Sonst hab ich ja nix zu meckern. Im Vergleich zu meinem AMS 120 mit Hans Dampf rollt jedes Rennrad luftig leicht :D
 
Gewicht und Haltbarkeit, 2 Möglichkeiten:
  • Laufradbauer
  • Bontrager LR.

Zweitere Möglichkeit ist recht günstig und schnell verfügbar.
Schau bei (eBay)-Kleinanzeigen nach Bontrager Paradigm. Die sind 21C breit und haben keine Gewichtsbeschränkung.

Bontrager LR haben alle lebenslange Garantie für den Erstkäufer und keine Gewichtsbeschränkungen.
 
Hallo ich weiß nicht ob ich hier richtig bin. jedenfalls hätte ich eine Frage zu Rahmengrößen bei Rennrädern und die vergleichbarkeit mit denen bei MTBs. Ich komme aus dem MTB Bereich und würde mir gerne ein Gravel oder Rennrad zulegen. Ich hätte auch einenen Topstone Rahmen gefunden der mir gefallen würde jedoch ist dieser XL und ich bin 182 cm groß. Cannondale gibt an das XL mit einem Reach von 390mm von 182 bis 203 cm passend ist. Was ich bei meiner Körpergröße für die falsche Rahmengröße halte. Beim Mtb fahre ich Large mit 475mm Reach. Woran kann man sich da orientieren oder an was sollte ich mich halten.
 
Warum nutzt du nicht einfach den Rahmenrechner auf der HP vom Topstone?
Da kommt bei deiner Größe ohne Schrittlänge nur MD raus, XL never.
 
Moin zusammen,

ich habe mir ein Rose Pro SL 105 mit Felgenbremse in der Rahmenhöhe 65cm gekauft.
Mir war beim Kauf bewußt, dass das Rad nur bis 110kg Systemgewicht zugelassen ist, ich liege da mit 150kg Systemgewicht satt drüber.
Ich fahre z.Zt. noch zwei Canyon Pathlite 4.0 und ein Rose Count Solo 1 und das völlig problemlos.
Bei den Rädern werden die Voraussetzungen andere sein, als bei einem Rennrad. Trotzdem hatte ich irgendwie die Hoffnung, dass das mit dem RR auch gut geht.
Die Hoffnung war leider vergebens. Nach zwei kurzen Ausfahrten habe ich bereits einen Seitenschlag im Hinterrad und bin nun etwas hilflos, wie es weitergehen soll.
  1. weiter abnehmen und das Rad so lange in die Ecke stellen, das möchte ich nicht wirklich
  2. das Laufrad zentrieren lassen, in der Hoffnung, dass sich da was gesetzt hat und das es das dann war
  3. einen anderen Laufradsatz kaufen, entweder irgendeinen der so schon fertig ist, oder mir was bauen lassen
Ich kann den serienmäßig verbauten Laufradsatz DT Swiss P1850 nicht einordnen und gegen andere abgrenzen. Ist der schon sehr stabil? Ich habe da mal komplett ahnungslos was zusammenkonfiguriert und als PDF angehängt. Wäre so ein Laufradsatz wesentlich stabiler? Ein bisschen sollte das Ganze für mich auch im finanziellen Rahmen bleiben. Auch vor dem Hintergrund, dass sich dann vielleicht das nächste Bauteil als für mich unterdimensioniert herausstellt.

Grüße, Alexander
 

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Moin zusammen,

ich habe mir ein Rose Pro SL 105 mit Felgenbremse in der Rahmenhöhe 65cm gekauft.
Mir war beim Kauf bewußt, dass das Rad nur bis 110kg Systemgewicht zugelassen ist, ich liege da mit 150kg Systemgewicht satt drüber.
Ich fahre z.Zt. noch zwei Canyon Pathlite 4.0 und ein Rose Count Solo 1 und das völlig problemlos.
Bei den Rädern werden die Voraussetzungen andere sein, als bei einem Rennrad. Trotzdem hatte ich irgendwie die Hoffnung, dass das mit dem RR auch gut geht.
Die Hoffnung war leider vergebens. Nach zwei kurzen Ausfahrten habe ich bereits einen Seitenschlag im Hinterrad und bin nun etwas hilflos, wie es weitergehen soll.
  1. weiter abnehmen und das Rad so lange in die Ecke stellen, das möchte ich nicht wirklich
  2. das Laufrad zentrieren lassen, in der Hoffnung, dass sich da was gesetzt hat und das es das dann war
  3. einen anderen Laufradsatz kaufen, entweder irgendeinen der so schon fertig ist, oder mir was bauen lassen
Ich kann den serienmäßig verbauten Laufradsatz DT Swiss P1850 nicht einordnen und gegen andere abgrenzen. Ist der schon sehr stabil? Ich habe da mal komplett ahnungslos was zusammenkonfiguriert und als PDF angehängt. Wäre so ein Laufradsatz wesentlich stabiler? Ein bisschen sollte das Ganze für mich auch im finanziellen Rahmen bleiben. Auch vor dem Hintergrund, dass sich dann vielleicht das nächste Bauteil als für mich unterdimensioniert herausstellt.

Grüße, Alexander
1.
 
Alternativ vielleicht mal bei den Laufrädern, die für E Bikes zugelassen sind, schauen.
Die haben idR etwas mehr max System-Gewichtsfreigabe
 
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