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Galli-Thread

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Re: Galli-Thread
Hallo
sagt ma den Umwerfer gab es nie in schwarz oder?

Im Moment ist geplant das Aldo Moser mit Campa super Record zu schalten und mit Galli in schwarz zu bremsen.
aber das schwarze NOS Schaltwerk in England schaut mich immer so liebevoll an.
Nur ob das was nach aussieht, wenn der Antrieb silbern an der Kurbel und Umwerfer und scharz am Schaltwerk ist?
 
sagt ma den Umwerfer gab es nie in schwarz oder?

M.W. nicht, die Leitbleche waren immer silber, nur die Halterung gab's schwarz.

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Quelle: <https://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=2c6e89b8-d61a-4330-ae2a-5d7a66137317&Enum=113>

Das entspricht etwa der DA Black, dort ist der UW resp. die Bleche ja auch nicht schwarz, lediglich die Halterung.

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Quelle: <https://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=2992c80a-e202-4cb7-9c36-43e0577640b8&Enum=113>
 
Bin jetzt auch Galli-Fahrer geworden, weil ich mir ein schönes Sannino (lt. meinen Recherchen "Criterium") gekauft habe. Erst fand ich das Rad nicht weiter interessant, da keine Campa Gruppe verbaut, je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigt hatte, desto mehr wurde aber mein Interesse für Galli geweckt (was ich bisher nicht kannte) - gerade auch in Verbindung mit Sannino, die ja beide aus Torino stammen und wohl auch mal im selben Gebäude ansässig waren.

Leider sind an meinem Sannino Schaltwerk und Schalthebel von Simplex und der Umwerfer fehlt komplett.
Das kann so natürlich nicht bleiben, da die richtige Einordnung der Komponenten bei Galli wohl nicht leicht ist, hoffe ich mal auf eure Hilfe, welche Teile ich brauche und ob jemand die vielleicht sogar zu verkaufen hat.

Hier Bilder:

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Hat hier schonmal wer die KL aerodynamico Hebel auf normale kabelverlegung umgebaut?

Habe mir ein günstiges Paar gekauft wo in der Seite eh ein kleines Stück rausgebrochen ist und überlege jetzt einfach seitlich eine Aussparung zu fräsen um die Hebel mit einem ungebohrten Lenkern mit Sicken zu benutzen. Bin mir aber nicht sicher ob das nicht entweder strukturell schwierig wird oder total kacke aussieht...
 
Versuch mach klug.
Der Kunstsoffkörper der KL Griffe ist ziemlich spröde und neigt zur Rissbildung. Das sollte man bei evtl. Bohrungen beachten. Ausserdem weiß ich gerade aus dem Kopf nicht ob sich die Zugführung um die notwendigen 90° drehen läßt, ich meine die Nippelaufnahme in den Alu-Hebeln. Wenn die frei beweglich ist, könnte es gehen, wenn man dann auch noch das Problem eines sauberen Zuganschlages hingebohrt bekommt.

Mir persönlich wäre das Risiko eines Bruchs im Kunststoff zu groß.
 
Die Hebel sind ja schon Aero. Es geht, wenn ich richtig verstanden habe, um den Umbau von "Verlegung im gebohrten Lenker" in "Verlegung seitlich raus vor dem Lenker". Von daher ist am Hebel nix zu ändern, nur hinten am Grtiffkörper soll die Kabelverlegung modifiziet werden.
 
Die Hebel sind ja schon Aero. Es geht, wenn ich richtig verstanden habe, um den Umbau von "Verlegung im gebohrten Lenker" in "Verlegung seitlich raus vor dem Lenker". Von daher ist am Hebel nix zu ändern, nur hinten am Grtiffkörper soll die Kabelverlegung modifiziet werden.
Ah, danke Bo.
War ich falsch im Hirn abgebogen wegen "normale Kabelverlegung"...

Das Problem der Kunststoffqualität bleibt, so arbeiten, dass man Kerbwirkung vermeidet.
 
Das Problem ist nicht die Herausführung und die weitere Verlegung am Lenker. Das schätze ich mal als "normal" ein, also wie bei anderen Aerohebeln auch.
Der Knackpunkt ist der enge Biegeradius des Bremskabels innen im Bremshebel, weil ja der Anschlag trotzdem mittig ist und das Kabel dort senkrecht ankommen muss.
Das sorgt dafür, dass die Bremsenfeder den Zug nicht sofort vollständig zurückstellt und die Hebel auf unebener Straße klappern.
Funktionell geht es aber, also sie geben die Felge bei Loslassen sofort wieder frei.

Ich versuche mal Bilder von der Aktion zu finden, ich hatte das hier im Forum auch schonmal dokumentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist nicht die Herausführung und die weitere Verlegung am Lenker. Das schätze ich mal als "normal" ein, also wie bei anderen Aerohebeln auch.
Der Knackpunkt ist der enge Biegeradius des Bremskabels innen im Bremshebel, weil ja der Anschlag trotzdem mittig ist und das Kabel dirt senkrecht ankommen muss.
Das sorgt dafür, dass die Bremsenfeder den Zug nicht sofort vollständig zurückstellt und die Hebel auf unebener Straße klappern.
Funktionell geht es aber, also sie geben die Felge bei Loslassen sofort wieder frei.

Ich versuche mal Bilder von der Aktion zu finden, ich hatte das hier im Forum auch schonmal dokumentiert.
Hmm stimmt, an die enge Kurve im Hebel selbst hab ich noch gar nicht gedacht...
Muss ich mir mal anschauen wenn die Hebel da sind, vielleicht ist der Platz eh nicht da ohne dass man den halben Hebel seitlich aufbohrt
 
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