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Garmin Edge 1040

Kann man so sehen aber…..
Ja?
Du postest deine Nachrichten sehr wahrscheinlich per Handy oder PC. Wenn du so konsequent wärest dann hättest du sehr wahrscheinlich meine Posts nie lesen können😉
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

Zwischen aktuellen Smartphones, PC/ Mac und den gängigen Radcomputern liegen in Bezug auf Funktionalität, Zuverlässigkeit und Stabilität ja wohl Welten.
 
Macht das Ding doch auch schon wieder zu 100% unattraktiv.
Das ist eigentlich die Kernkompetenz, nur dafür braucht man die teuren Dinger doch eigentlich. Wenn sie das nicht zuverlässig und ohne Ausfällen hinkriegen sind es auch wieder hunderte, rausgeschmissene Teuronen.
Beim Berechnen einer Umleitung in einer 375km-Strecke einen einzigen Schluckauf, der sich durch automatischen Neustart selbst heilt, finde ich jetzt auch wieder nicht so schlimm. Um das korrekt einordnen zu können, müsste man sich die Karte an der Stelle auch genau anschauen - da braucht nur ein in der Realität vorhandenes Verbindungsstückchen in der Karte fehlen oder die Umleitung über eine Vermeidung gehen und kein Navi hat eine Chance, bis man vorbei ist. Bei Kernkompetenz „Navigation“ würde ich auch eher an ein Oregon, Montana oder GPSMap denken als an einen edge. Alle diese Geräte inkl. edge können einem in der Pampa enorm helfen, aber „rundum sorglos“ inkl. perfekter Umleitungsberechnung erwarte ich bisher von keinem.
 
Hm? Irgendwie habe ich so das Gefühl das Leute diese Dinger kaufen um den Spieltrieb zu schüren. Ich höre immer das Leute Probleme mit den PC haben. Hatte ich noch nie. Muss aber auch sagen das für mich ein Radkomp.ein Radkomp. ist, punkt. Das heißt einschalten fahren,- ausschalten. Was braucht mann da alles?
Alle diese Spezialsachen was die können sind doch bestenfalls Schutzbereich. Wenns drauf ankommt sagen diese Zahlen so gar nichts aus.
Aber mir scheints das ist wie mit den Fahrräder. Jeden scheiss drauf und dann auf keinen Berg rauf kommen. Ich versteh es nicht. Radfahren sollte einfach sein!
Oder?
 
Spieltrieb ist sicher ein entscheidender Faktor. Manche nutzen gerade die edges wohl auch wirklich als Trainingscomputer. Ich habe mal mit den Radnavis angefangen, um in unbekannten Gegenden nicht alle drei Dörfer die Karte rauskramen zu müssen oder mich von den Schildern vor Ort über die vielbefahrenen Umgehungsstraßen zu den memorierten oder notierten Ortsnamen leiten zu lassen statt über die gewünschten Nebenwege.

Da hat jeder seine Gründe und alle sind gleich gut. Bei mir sind auch schon Powermeter und sogar schon TyreWiz hingewachsen. Warum auch nicht. Soviel zu Spieltrieb.
 
Spieltrieb ist sicher ein entscheidender Faktor. Manche nutzen gerade die edges wohl auch wirklich als Trainingscomputer. Ich habe mal mit den Radnavis angefangen, um in unbekannten Gegenden nicht alle drei Dörfer die Karte rauskramen zu müssen oder mich von den Schildern vor Ort über die vielbefahrenen Umgehungsstraßen zu den memorierten oder notierten Ortsnamen leiten zu lassen statt über die gewünschten Nebenwege.

Da hat jeder seine Gründe und alle sind gleich gut. Bei mir sind auch schon Powermeter und sogar schon TyreWiz hingewachsen. Warum auch nicht. Soviel zu Spieltrieb.
Sag ich doch! Werbung ist alles!
Sie sagen du brauchst das also braucht mann es!
🤔😏
 
Vielleicht machst du auch einfach nur nichts wo so ein Ding sinnvoll für dich wäre. Dann hast du aber null Anlass von dir auf andere zu schließen. Wäre dann vielleicht ungefähr so wie wenn einer von Florida aus verkündet dass er Winterreifen für Blödsinn hält weil er bisher wunderbar ohne durchs Leben gekommen ist.
 
Nun was ist für dich Sinnvoll bei den heutigen PC?
Wäre echt interessant. Noch interessanter wäre was es dir schon gebracht hat?
Ich meine nicht das was du glaubst das es was bringt sondern hat es wirklich was gebracht.
Ich fahre im Jahr ca. 10- 14 Rennen. Wie gesagt 90% von den Werten was er mir ausspuckt ist umsonst. Bzw. bin ich nicht schneller obwohl ich nicht gerade zu den langsamen gehöre!😉
 
Beim Berechnen einer Umleitung in einer 375km-Strecke einen einzigen Schluckauf, der sich durch automatischen Neustart selbst heilt, finde ich jetzt auch wieder nicht so schlimm. …

Bei Kernkompetenz „Navigation“ würde ich auch eher an ein Oregon, Montana oder GPSMap denken als an einen edge. Alle diese Geräte inkl. edge können einem in der Pampa enorm helfen, aber „rundum sorglos“ inkl. perfekter Umleitungsberechnung erwarte ich bisher von keinem.
Ich verstehe deine Einschätzung und kann den Standpunkt nachvollziehen.
Möchte mich der Bewertung aber nicht anschließen, denn ich sehe es gegenteilig.

Das sind doch die Kernkompetenzen einen Bikecomputers. Was sollen sie denn sonst können, wenn nichtmal das klappt?

Trainingsdaten anzeigen, aufzeichnen, Routing und einen Tag durchhalten. Das ist alles.
Klassisches One Trick Pony. Aber sie können nichtmal diesen einen Trick zuverlässig.
Und das als Spezialgerät für mittlerweile 600,-€

Ich finde das ziemlich erbärmlich.
 
Ich fahre im Jahr ca. 10- 14 Rennen. Wie gesagt 90% von den Werten was er mir ausspuckt ist umsonst. Bzw. bin ich nicht schneller obwohl ich nicht gerade zu den langsamen gehöre!😉
Das ist schön für dich. Dann nimm den einfachsten Sigma und alles ist gut.
Aber mus das deshalb bei allen andere auch so sein?
Hoch lebe der Tellerrand.
 
Ich verstehe deine Einschätzung und kann den Standpunkt nachvollziehen.
Möchte mich der Bewertung aber nicht anschließen, denn ich sehe es gegenteilig.

Das sind doch die Kernkompetenzen einen Bikecomputers. Was sollen sie denn sonst können, wenn nichtmal das klappt?

Trainingsdaten anzeigen, aufzeichnen, Routing und einen Tag durchhalten. Das ist alles.
Klassisches One Trick Pony. Aber sie können nichtmal diesen einen Trick zuverlässig.
Und das als Spezialgerät für mittlerweile 600,-€

Ich finde das ziemlich erbärmlich.
Nein, ich versteh euch schon. Auch das war bei mir ein Werdegang den ich durchmachte. Alles musste ich haben da mir Trainer sagten das, das wichtig sei. Und ich kaufte wie verrückt. Heute fahre ich hauptsächlich nach Gefühl und bin wesentlich schneller als mit dem ganzen Plunder. Wattwerte interessieren mich nicht mehr das habe ich mittlerweile im Gefühl. Selbst wenn ich 360 Watt drücken kann geht das nicht jeden Tag. Also was bringt mir der FTB?
Ich weiss da wird es jetzt ein Aufschrei geben, das das wichtig sei.
Nein ist es nicht. Ich musste zuerst hart lernen auf was es ankam um besser zu werden.
Ich sage nur sparrt euch viel Geld und geht lieber Radfahren,- bringt weit mehr als die weissheiten der verschiedenen Lektüren...😉
 
Aber ihr könnt natürlich das Geld gern ausgeben!
Mich dangiert das wenig...😀
Ist ja euer Geld...😁
 
Ich weiss da wird es jetzt ein Aufschrei geben, das das wichtig sei.
Nein. Kein Aufschrei.
Wenn das für dich so ist, ist alles schön. Dann passt es.

Ich sage nur sparrt euch viel Geld und geht lieber Radfahren,- bringt weit mehr als die weissheiten der verschiedenen Lektüren...😉
Du solltest nur nicht davon ausgehen, dass es anderen auch nur um den Trainingseffekt geht. Da bringt das Ding freilich nix.
Ich glaube aber, darum geht´s hier nicht.
Sondern um Funktionen und Zuverlässigkeit der Geräte. Im vorliegenden Fall eben des Garmin 1040.
 
Das sind doch die Kernkompetenzen einen Bikecomputers. Was sollen sie denn sonst können, wenn nichtmal das klappt?

Trainingsdaten anzeigen, aufzeichnen, Routing und einen Tag durchhalten. Das ist alles.
Klassisches One Trick Pony. Aber sie können nichtmal diesen einen Trick zuverlässig.
Und das als Spezialgerät für mittlerweile 600,-€

Ich finde das ziemlich erbärmlich.
Deine Meinung in Ehren, ich finde halt, die Kernkompetenz eines Bikecomputers ist nicht unbedingt das perfekte Berechnen einer spontanen Umleitung. Und gleich "erbärmlich", wenn ein Gerät das "nur" mit dem Schluckauf eines automatischen Neustarts schafft, aber schafft, finde ich ein wenig arg streng. Die edges sind nicht die Top-Navis, es sind die Top-Trainingscomputer und selbst als Top-Navis wären sie von der Karte abhängig. Der Anspruch, dass Garmin die OSM-Derivatkarte in allen Einzelheiten prüft, wäre unrealistisch.

Mein Anspruch an die Navifunktion von Bikecomputern ist, dass ich in unbekanntem Gebieten sorgfältig vorab geplante Touren geführt werde und mich bei Baustellen oder sonstigen Umleitungen orientieren kann. Da gab es bisher bei einzelnen edges in einzelnen Firmwareversionen und mit einzelnen Kartenversionen durchaus einzelne Enttäuschungen. Wenn ich Vereinsausfahrten in unbekanntem Gelände geführt habe, hatte ich immer zwei unterschiedliche Garmins mit zwei unterschiedlichen Karten am Lenker. :)
 
Die Debatte wird meiner Meinung nach viel zu emotional geführt. Bleiben wir bei Garmin. Die haben auch Geräte mit höheren Sicherheitsanforderungen im Programm, bei denen von Garmin deutlich mehr gestestet wird. Die Tauchuhr Descent G1 (550 $) ist eigentlich eine Instinct 2 (350 $), die Descent Mk2 (1100$) eigentlich eine Fenix 6 (470 $) und die Pilotenuhr D2 Mach 1 (1300 $) eine epix V2 (1000 $). Die Firmwareaktualisierungszyklen sind dort sehr viel langsamer, die Versionsnrn. hinken weit hinterher.

Bei den edges geht‘s, mit Verlaub, um nix, wenn die an irgendeiner Ecke der Firmware mal nachzubessern sind. Ist ja nicht so, dass die Dinger überhaupt nicht tun. Preisfrage: Ein Bikecomputerhersteller, der seine Geräte deutlich teurer macht als die Konkurrenz und dafür gründlichst ausgetestete Firmware in dadurch langsameren Entwicklungszyklen verspricht, wir schnell ist der vom Markt verschwunden, wenn fast alle Nutzer auch mit der weniger gründlich getesteten Firmware gut leben können und anderweitige Verwendung für das mit dem billigeren Gerät eingesparte Geld haben?
 
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