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Damit käme man jetzt aber doch wieder in eine reine Corona-Diskussion. Weniger gefährlich, aber ansteckender, verbreiteter, usw.Wenn die Ausfallquote dieses Jahr wegen Covid ähnlich ist wie zu Hochzeiten des Virus, hat man etwas falsch gemacht.
Jetzt mach doch kein Dram daraus. Morgen geht es ja weiter und Ineos gewinnt.Na macht doch einfach nen „Covid-Eskalation beim Giro“-Thread auf und fertig…
Jetzt zerlaber die Covid-Debatte doch nicht mit diesem Scheíß Rattspocht!So unfassbar verdient für Nico Denz heute. Wie der sich an dem Anstieg gequält hat...saustark!
Der Faktor, der gerade den Giro am meisten beeinflusst, soll also im Giro- Thread nicht mehr diskutiert werden? Muss man nicht verstehen....Na macht doch einfach nen „Covid-Eskalation beim Giro“-Thread auf und fertig…
Damit käme man jetzt aber doch wieder in eine reine Corona-Diskussion. Weniger gefährlich, aber ansteckender, verbreiteter, usw.
Bei seiner Attacke war ich mir allerdings sehr unsicher, ob er im Anstieg wirklich so am Limit war, wie es schien, oder er an seine Zeiten beim Schultheater dachte...;-)So unfassbar verdient für Nico Denz heute. Wie der sich an dem Anstieg gequält hat...saustark!
Kann man natürlich spekulieren, aber das sah für mich schon nach echter Quälerei aus. Ein Mann von seiner Statur muss sich erstmal da den Berg hochstemmen zusammen mit einem Skujins der deutlich besser klettern kann.Bei seiner Attacke war ich mir allerdings sehr unsicher, ob er im Anstieg wirklich so am Limit war, wie es schien, oder er an seiner Zeiten beim Schultheater dachte...;-)
Stimmt schon, will ihm da nichts unterstellen! Hätte dennoch nicht erwartet, da er völlig am Limit schien, während die beiden anderen noch relativ "entspannt" aussahen, dass er wenige Kilometer später wieder so draufdrücken kann.Kann man natürlich spekulieren, aber das sah für mich schon nach echter Quälerei aus. Ein Mann von seiner Statur muss sich erstmal da den Berg hochstemmen zusammen mit einem Skujins der deutlich besser klettern kann.
Du hast ja den vergleich gemacht zu den Hochzeiten des Virus und gesagt, dass man etwas falsch gemacht hat, wenn es heute mehr Ausstiege deswegen gibt. Und kann man schon sagen: Die These muss nicht stimmen, denn das Virus ist heute ansteckender und verbreiteter (aber das wäre eben wieder eine reine Corona-Diskussion). Selbst wenn der Aufwand so hoch ist wie vor zwei oder drei Jahren, können die vielen Ausfälle dadurch zu erklären sein, dass man sich viel leichter und an viel mehr Menschen anstecken kann.Es geht gar nicht um Covid, sondern warum die Teams es trotz des hohen Aufwandes ansonsten nicht hinkriegen, das Problem mit Infektionen aus der sportlichen Welt rauszuhalten.
Weil es unmöglich ist.Es geht gar nicht um Covid, sondern darum, wieso die Teams es trotz des ansonsten sehr hohen Aufwandes für Training usw. es in diesem Fall nicht hinkriegen, das Problem mit Infektion aus der sportlichen Welt rauszuhalten.
Deine Aussagen stehen leider in großen Teilen im Widerspruch zu dem was Stand der Wissenschaft ist und Du ziehst vereinfachende Vergleiche heran (z.B. dass die Vuelta auf eine Zeit fiel, wo es klimatisch bedingt und dadurch, dass gerade gesellschaftlich eine sehr hohe "frische" Immunität bestand durch extrem viele Infektionen im Juli vergisst Du komplett zu bedenken) die der Komplexität des Themas überhaupt nicht gerecht werden.Ja aber dafür war damals das virus im Vergleich zu heute kaum ansteckend. Ich behaupte mal am ende des tages hättest du mit riesigem aufwand, vielleicht 10% weniger infektionen. Also so 3 oder 4. Den überwälrigenden anteil kannst du einfach nicht verhindern. Aufwand und nutzen stehen in keinem verhältnis.
Und mit ansage war gar nichts. Siehe Fußball WM. Wm Trosse im 3 stelligen bereich je Mannschaft, 32 Mannschaften aus 32 ländern. Kein einziger geht vorher in ne bubble oder kümmerte sich nur einen milimeter um irgendwas. Keine einzige Mannschaft, kein wm organisator. Nichts, null maßnahmen, null corona fälle in über einem monat. Das gleiche bei fast allen sportlichen großereignissen in den letzten Monaten. Und da rede ich von mehreren 100 sportereignissen, die alle problemlos durchliefen
Selbst bei der vuelta letztes jahr wurde es nicht zum problem trotz keiner Maßnahmen.
Warum war es dann mit ansage, wenn die erfahrung sagt, man unternimmt nichts und es passiert nichts der standard ist?
Habe ich doch gesagt, Du möchtest gerne verdrängen damit alles schön aussieht und Du gut schlafen kannst.Jetzt zerlaber die Covid-Debatte doch nicht mit diesem Scheíß Rattspocht!
Da glaube ich nicht dran. Ineos hat seinen stärksten Mann verloren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Thomas im Hochgebirge eine Chance gegen Roglic hat. Ich tippe auf Roglic in Rosa Morgenabend.Jetzt mach doch kein Dram daraus. Morgen geht es ja weiter und Ineos gewinnt.
TagesschauDas es bei den anderen Giros solche Covid Zahlen gab, ist nur eine Behauptung. Hast Du Zahlen dazu? Ansonsten hör Dir Aldag von heute noch mal genauer zum aktuellen Thema an.
Weil die Sportler auch ein "Leben" haben wollen und nicht die ganze Zeit in ein Gefängnis ohne menschlichen Kontakt verbringen wollen.Es geht gar nicht um Covid, sondern darum, wieso die Teams es trotz des ansonsten sehr hohen Aufwandes für Training usw. es in diesem Fall nicht hinkriegen, das Problem mit Infektion aus der sportlichen Welt rauszuhalten.
Wo genau stehen da die Ausfallzahlen nach Etappe 12 (die heute beim Giro 2023 war). Der Text beantwortet die gestellte Frage rein gar nicht. Oder hatte jemand behauptet, der Giro 2023 sei der erste mit Coronafällen?Tagesschau
Beim 103. Giro d'Italia der Radprofis hat es zwei weitere positive Corona-Tests gegeben. Die dreiwöchige Rundfahrt wird aber nach dem montägigen Ruhetag mit der 16. Etappe über 229 Kilometer von Udine nach San Daniele del Friuli fortgesetzt.
Die Organisatoren teilten am Dienstag mit, dass ein Fahrer des Teams UAE Emirates sowie ein Mitarbeiter des Rennstalls AG2R positiv auf das Virus getestet wurden. Insgesamt seien 492 Tests durchgeführt worden.
Inifizierte bereits vor dem Start
Der Giro war am ersten Ruhetag vor einer Woche mit voller Wucht von positiven Corona-Fällen erfasst worden. Zwei Topfahrer und zwei Teams beendeten kurz vor dem Start der zehnten Etappe wegen positiver Tests das Rennen. So mussten der vorjährige Tour-Dritte Steven Kruijswijk (NED) sowie der Australier Michael Matthews den Giro vorzeitig beenden.
Die niederländische Jumbo-Visma-Equipe zog sich daraufhin vom Giro zurück. Auch das Michelton-Scott-Team hatte nach vier Positivtests, auch bei Mitfavorit und Teamkapitän Simon Yates, seinen Ausstieg verkündet
Dass die erinnerungen der leute immer so eine geringe halbwertzeit haben, stelle ich jedes mal fest, wenn irgendwer von nie dagewesenen redet
Die Sportler sind wie beispielsweise Evenepoel monatelang kaum zu Hause und auf dem Teide (da ist weniger Sozialkontakt als in den meisten Gedägnissen), um während der drei Wochen im Mai in Topform zu sein....Weil die Sportler auch ein "Leben" haben wollen und nicht die ganze Zeit in ein Gefängnis ohne menschlichen Kontakt verbringen wollen.
Weil es unmöglich ist.