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Heldenübersetzung bergauf

AW: Heldenübersetzung bergauf

Ein 14-28er Schraubkranz ist für unter 10 EUR in neu zu haben.

jaja, der gute alte schraubkranz... hätt ich auch gern, aber ich musst mir ja unbedingt veraltete kasettennaben kaufen. irgendwann kauf ich mir auch nen "rumpellaufradsatz"... aber als student muss halt schön eines nach dem anderen gehen, da sind zweimal 20€ auch schon viel.

zum vorgängerposting: genau! macht schon einen unterschied ob ich mit großer oder kleiner übersetzung den berg hoch kurbel, kann man ohne großen messaufbau einfach mit einem MTB mit dreifach kurbel testen indem man mal gezielt auf seine oberschenkel hört (meine sagen bei 42/24 "AUA";))
 
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Hm,

ganz unrecht hat Strongwalker nicht... ;)

Wer z.B. die 250 Watt, die nötig wären um eine Steigung X mit Tempo Y hochzukommen, nicht "in den Beinen" hat, wird dies weder mit einer "Helden-" noch mit den sogenannten "Pussyübersetzung" bewerkstelligen. Anders sieht es, betrachtet man dies bei vorhandener Leistung unter dem Aspekt des Drehmoments (Ulle vs. Armstrong). Der eine macht es über die Kraft, der andere über die Drehzahl. Da würde ich sagen, jedem sein Pläsirchen, sportmedizinisch angegangen im Zweifel die höhere Trittfrequenz wählen...

An de-Marts Stelle würde ich noch gucken, ob nicht zum 38er Kettenblatt noch ein 14-28 Schraubkranz drin ist, besonders wenn er die ganz große Runde fahren will... :cool:

kraftoptimierte Grüße

Martin
 
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... aber ich musst mir ja unbedingt veraltete kasettennaben kaufen. ...

Komm,

leg Dich auf die Lauer... ;)

Bis zum Radmarathon wird sich entweder in der Bucht oder auch hier im Forum wenigstens ein 28er UG-Ritzel finden lassen, wenn mehr nicht drin ist. Dann fliegt halt ein kleineres raus... :mex:

reusige Grüße

Martin
 
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Unsinn, wenn es so wäre, würden "Damenkränzchen" und "Bergritzel" Ladenhüter sein. Bis zu welcher Steigung ist in Deinem Weltbild denn eine "normale Straße" definiert?

Eine normale Strasse würde ich als eine solche bezeichnen, wenn sie asphaltiert und für den Strassenverkehr freigegeben ist. Das umfasst in den Alpen typischerweise Steigungen zwischen 6 und 12%. Im Mittelgebirge kann es auch mal steiler werden, aber dafür ist es kürzer.

Dass man sowas tatsächlich mit 42/23 fahren kann, ist nicht "mein Weltbild", sodern schlicht Fakt, so oder noch schlimmer war man nämlich bis ungefähr vor 10 Jahren ganz selbstverständlich unterwegs.
Es gab doch tatsächlich vor dem aktuellen Kompakt-Hype (den es übrigens auch schon mal gab) schon Radsport, auch in unflachem Gelände.

Meßaufbau hab ich übrigens auch, in Form einer Wattmeßkurbel. Und die sagt bei Tempo x an Steigung y konstant z Watt, egal, ob ich große Scheibe fahre oder mir den Wolf kurble.

Ja, Kompakt oder 3-fach ist angenehmer zu fahren und wahrscheinlich auch gesünder für die Knie. Das heißt jedoch nicht, dass alles, was nicht kompakt ist, unfahrbar wäre. 39/26 oder 42/26 war noch vor 6 oder 7 Jahren der Standard beim Ötzi, auch da gab es Finisher, und langsamer waren die auch nicht. Wenn man mal einen Tag lang ein, zwei Berge mit 45 U/min hochstampft, hat man hinterher vielleicht dicke Füße, aber noch keine bleibenden Schäden. Glaubt mir, ich habs ausprobiert.

Die Sinnhaftigkeit eines Gegenstandes allein daran festzumachen, dass er gekauft wird, halte ich auch für tapfer. Vor 10 Jahren kauften alle wie blöd Nasenpflaster, vor 5 Jahren kauften alle Muskelstimulatoren, im Moment kaufen alle Stützstrümpfe :D
 
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Ja, Kompakt oder 3-fach ist angenehmer zu fahren und wahrscheinlich auch gesünder für die Knie. [...] Wenn man mal einen Tag lang ein, zwei Berge mit 45 U/min hochstampft, hat man hinterher vielleicht dicke Füße, aber noch keine bleibenden Schäden. Glaubt mir, ich habs ausprobiert.
Da ich bereits seit langem einen beschädigten Meniskus im linken Knie habe, bin ich vermeidbaren Überlastungen gegenüber sehr kritisch - in dem Fall ist dann doch eher "Technik statt unsinniger Schinderei" mein Ansatz (sonst eher nicht - ich liebe alte Technik ... ;)). Und über die teilweise geradezu hysterische Abneigung der meisten Rennradfahrer gegen Dreifachkurbeln kann ich immer nur den Kopf schütteln - das ist aus meiner Sicht falsch verstandenes Heldentum. Leute, die ernsthaft und schnell lange Strecken in hügeligem Gelände fahren, haben so etwas - und hatten es auch schon vor Jahrzehnten.

@der Mart: 28er UG-Ritzel könnte z.B. der Haidhauser Radlladen hier in München noch haben - bei Interesse könnte ich gerne nachschauen gehen. Allerdings schafft nicht jedes Rennrad-Schaltwerk 28 Zähne; 26 sollten in der Regel meistens gehen.
 
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Bis zum Radmarathon wird sich entweder in der Bucht oder auch hier im Forum wenigstens ein 28er UG-Ritzel finden lassen

reusige Grüße

Martin

Hätte ich, zwar in 6fach-Dicke, aber als Rettungsring, montierbar!
Sogar ein 30er hab´ ich rumliegen. War mal an meiner Roberta dran und hat geholfen, 42/30:D
 
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Ich frage da mal nach den extremen Moeglichkeiten, die ich auch nicht so ganz parat habe:
Geht auf eine Mitt-80er Campa Nuovo Record was Kleineres als ein 42er?
Geht auf eine Shimano Arabesque auch ein 39er und gibt's das wo?
 
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Eine normale Strasse würde ich als eine solche bezeichnen, wenn sie asphaltiert und für den Strassenverkehr freigegeben ist. Das umfasst in den Alpen typischerweise Steigungen zwischen 6 und 12%. Im Mittelgebirge kann es auch mal steiler werden, aber dafür ist es kürzer.

Dass man sowas tatsächlich mit 42/23 fahren kann, ist nicht "mein Weltbild", sodern schlicht Fakt, so oder noch schlimmer war man nämlich bis ungefähr vor 10 Jahren ganz selbstverständlich unterwegs.

Du schreibst Unsinn. Zum Einen gibt es auch in den Alpen steilere öffentliche asphaltierte Straße von nennenswerter Länge und zum Andern stimmt es nicht, dass "man" die von dir beschriebenen Straßen auch mit 42/23 befahren kann. Vielleicht kannst Du es, manche anderen können es auch und auch ich kann ziemlich dicke Gänge treten, aber der TE scheint auf langen Strecken ein Problem damit zu haben. Wenn es so wäre, wie du es verallgemeinerst, gäbe es keine Radschieber.

Die Wahrheit ist, dass es Radfahrer gibt, die nicht in der Lage sind, die Drehmomente aufzubringen, die notwendig sind auch nur kurze Steigungen von 14% - 18% mit der oben genannten 42/23 Übersetzung zu fahren. Die benötigen eine kürzere Übersetzung um mit kleinerem Drehmoment, geringerer Geschwindigkeit und damit auch kleinerer Leistung auch steilste Berge zu fahren.

Darüber, dass bei gleicher Geschwindigkeit unabhängig von der Übersetzung die gleiche Leistung gebracht werden muss brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren. Das ist Physik Anfängerkurs, dafür benötigt man kein Messequipment.
 
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Ich wuerde auch sagen, dass es schon moeglich ist auch hochprozentige, kurze Steigungen mit 42/23 zu bezwingen. Kommt halt drauf an, wie lange man das tun muss.

Der Witz ist bei mir meist eine notwendige Abwechslung. Auch mit sehr duennen Gaengen wird's bei mir nach einiger Zeit krampfig. Da stehe ich dann gerne auf (oder schalte bewusst im Sitzen dicker) um etwas "Entspannung" herbeizufuehren.

Wenn man im Sitzen dicke Gaenge mit niedriger Frequenz treten kann muss man zwischen Sitzen und Wiegetritt u.U. auch gar nicht schalten. Dann kann man im Wiegetritt eine Art sehr kurzen Zwischenspurt machen, sodass sich die naechsten Meter im Sitzen wieder mit leicht hoeherer Frequenz fahren lassen.

Sieht schon bloed aus, so ein staendiger Wechsel zwischen Stehen und Sitzen, aber das ist das, was ich mache wenn ich an meine Grenzen kommen. Ich "freue" mich dann quasi auf's Stehen, wenn ich gerade sitze und auf's Sitzen, wenn ich gerade stehe ;-)
 
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von gleicher geschwindigkeit hat ja auch keiner geredet, oder?
ja klar ist tempo x mit zweiunterschiedlichen übersetzungen wattmäßig das gleiche, aber es wird eben von verschiedenen Menschen als verschieden anstrengend empfunden.
meine knie sind auch nicht die allerstabilsten und ich hab ein paar meniskusgeschädigte in der engeren familie,da würd ich halt die kleinere übersetzung bevorzugen
 
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Das ganze gereden von Heldenkurbeln in der Vergangenheit gilt vielleicht für Deutschland. In Frankreich ist es schon ganz lange üblich kleinere Übersetzungen zu fahren. Und 3-Fach. Das wird dort gar nicht als Schande gesehen. Und in den 80-ern fuhren sogar die Profi's beim Bergzeitfahren in der Giro 3-Fach. Zwar mit 36-er oder so als kleinstes, aber immerhin 3-Fach.
 
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Ausgangspunkt war ja nicht, das kleine Uebersetzungen verwerflich seien. Anfangs ging's ja drum, dass die "Hardware" eben so aussieht wie sie aussieht und wie man damit "idealerweise" umgeht ohne sie zu veraendern.
 
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Ausgangspunkt war ja nicht, das kleine Uebersetzungen verwerflich seien. Anfangs ging's ja drum, dass die "Hardware" eben so aussieht wie sie aussieht und wie man damit "idealerweise" umgeht ohne sie zu veraendern.

Genau den letzten Satz bestreite ich. In den 80-ern gab's ja keinen Gruppenzwang. Man mischte an sein Rad das was gefiehl/das war nützlich war. Und viel wurde je nach Strecke geändert. Ich sehe solche Anpassungen als vollständig Zeitgemäss und Korrekt.
 
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Du schreibst Unsinn. Zum Einen gibt es auch in den Alpen steilere öffentliche asphaltierte Straße von nennenswerter Länge und zum Andern stimmt es nicht, dass "man" die von dir beschriebenen Straßen auch mit 42/23 befahren kann.
Vielleicht kannst Du es, manche anderen können es auch und auch ich kann ziemlich dicke Gänge treten, aber der TE scheint auf langen Strecken ein Problem damit zu haben. Wenn es so wäre, wie du es verallgemeinerst, gäbe es keine Radschieber.

Die Wahrheit ist, dass es Radfahrer gibt, die nicht in der Lage sind, die Drehmomente aufzubringen, die notwendig sind auch nur kurze Steigungen von 14% - 18% mit der oben genannten 42/23 Übersetzung zu fahren. Die benötigen eine kürzere Übersetzung um mit kleinerem Drehmoment, geringerer Geschwindigkeit und damit auch kleinerer Leistung auch steilste Berge zu fahren.

Darüber, dass bei gleicher Geschwindigkeit unabhängig von der Übersetzung die gleiche Leistung gebracht werden muss brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren. Das ist Physik Anfängerkurs, dafür benötigt man kein Messequipment.

Es ist ziemlich müßig, darüber zu streiten, wer nun welchen Radmarathon mit welcher Übersetzung fahren kann und wer nicht. Um einen bergigen Marathon zu überstehen, braucht es vor allem eine gewisse Grundfitness, und wer mit 42/26 den Arber nicht fahren kann, schafft es mit 3-fach auch nicht wirklich.

Man liest recht oft, dass bestimmte Dinge als unmachbar oder nur mit $segensreicher_neuerfindung machbar hingestellt werden, die vor wenigen Jahren noch ganz normale Menschen ohne sie bewältigt haben. Da geht mein Bullshit-Detektor auf Alarmstufe 3.
Ob da jetzt ich den größeren Schmarrn schreibe oder jemand, der allen erzählt, dass ohne Kompaktkurbel jede Autobahnbrücke unüberwindbar ist, das überlasse ich dem geneigten Betrachter.

Und was den Grundkurs Physik angeht, da bin ich schon am überlegen, ob ich den nicht mal bei der VHS anbiete. Zielgruppe Diskutanten aus rennradnews.de/Abteilung Technik, und Redakteure großer deutscher Radsportmagazine. Es scheint bitter nötig zu sein.
 
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Hi,

müsste dir eigentlich schon was bringen vorne auf nen 38-40er zu gehen.
Die kriegst du noch ohne Probleme in der Bucht für um die 20€.

Hinten dann noch auf 26 oder so hoch und schon ists deutlich einfacher.
Ansosnten wo fährst du?
Also mit ein bischen Kofparbeit und Wiegtritt kriegt man so einiges aufm 42er noch gedrückt.
Zwar im Schrittempo aber es geht und wenn mans mal so fährt gehts auch mit den Knien.
 
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Lieber Spazierer,
so ganz kann ich dir nicht folgen, im Ansatz schon, nur die Sache physikalisch anzugehen, das ist mir zu theoretisch.

Es gibt Steigungen, die ich mit 42-26 niemals, auch nicht ansatzweise treten könnte ohne zu platzen. Mit 34-27 aber, komme ich dann doch einigermassen mit meinen 90kg gut hoch.
Irgendwas an deiner Theorie stimmt dann nicht.
 
AW: Heldenübersetzung bergauf

Es gibt Steigungen, die ich mit 42-26 niemals, auch nicht ansatzweise treten könnte ohne zu platzen. Mit 34-27 aber, komme ich dann doch einigermassen, mit meinen 90kg gut hoch.
Irgendwas an deiner Theorie stimmt dann nicht.

Das kann ich ja mal bestätigen.....bin mal im Erzgebirge mit 42/26 gefahren und musste echt passen und absteigen ( bei 12 % ) aber bin nun gerade mal in den Alpen rumgedüst und kam da mit Kompakt 34/25 so einigermassen klar. War für mich als Flachlandfahrer immer noch ne Herausforderung, aber es ging jedenfalls.

Gruss Horst
 
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um ehrlich zu sein weiß ich nicht ob ich den arber pack egal ob mit oder ohne heldenübersetzung... ich geh aber mal davon aus, denn ich würd sagen grundfitness ist sehr wohl vorhanden. 250km sind trotzdem neu für mich, aber das event soll ja auch ne herausforderung sein und keine spazierfahrt.
ich glaub ja auch nicht, dass ich das "nur" mit der und der übersetzung schaffen kann, ich denke nur, dass ich lieber schneller mit wenig kraft tret als langsam mit viel auch wenns am ende physikalisch aufs selbe rauskommt. wenn ich damit langsamer aber dafür ohne knieschmerzen unterwegs bin solls mir recht sein.
was "period-correctness" betrifft tust mir leid, dass ich sowas im klassikerforum sage aber da pfeif ich drauf wenns um fahrbarkeit geht. ich denke dass man früher als viele mesnchen das eine rad ihr ganzes leben lang gefahren haben noch viel eher was umgebaut hat als heute wo sich die leute in unserer überflussgesellschaft gleich alle 5 jahre ein neues rad kaufen.
ergo halte ich umbauen eh immer für "im geiste der zeit"
 
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Was soll denn das Gestreite? Die Fakten sind klar, man braucht
a) eine gewisse Kondition fur gewisse Strecken
b) eine gewisse Ausstattung für gewisse Situationen.
Sinnvoll ist vieles, der Träninx- und auch Fahrstil hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark geändert.
Französische Randonneure schwören seit jeher auf ihre 3fachkurbel. Ich bin selber eine kurze Weile 3fach gefahren und muss sagen, dass es für mich nicht unbedingt taugt, es gibt mehr Überschneidungen, also auch nicht viel mehr fahrbare Gänge. Wer mal mit viel Gepäck, mal mit wenig fährt, sieht das vielleicht anders, ich war immer mit wenig Gepäck unterwex.
Deswegen ist Kompakt vllt. sinnvoller. Man hat zwar größere Sprünge, aber man kann sich elastische Beine antränieren. Damit ist man flexibler und schaltet nicht so nervös hin und her.
Ehrlich gesagt, hatte ich nie Probleme mit Übersetzungen. Bei einem Marathon im Erzgebirge hatte ich 39-23 drauf und es ging gut und im Baskenland 16 Jahre später hatte ich 42-28 und es ging auch gut bei ähnlichem Streckenprofil. Ich hatte aber auch darauf träniert und wusste, was auf mich zukam. Und DArauf kommts schließlich an. Mach doch ein paar Wochen vorher intensives Bergträninig, es müssen dabei keine 250 km-Strecken sein, ich bin zur Vorbereitung auch nie mehr als 140 km gefahren. Geh den Marathon locker an und suche dir am besten eine Gruppe, die dein Tempo fährt. Schließlich fahren ja auch noch andere mit, die die gleichen Voraussetzungen haben. Und die schaffens ja auch.
 
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klar, ab jetzt gibts mehr bergträningxfahrten (:D will auch endlich mal was was völlig unorthographisch schreiben:D) und dann wird das schon. ich fahr mot nem kumpel, der ähnliche voraussetzungen aber ein modernes carbonrad mit kompaktkurbel hat und wir trainieren auch schon seit anfang des jahres darauf hin, soll heißen ich fahr den mist komme was wolle egal mit welcher übersetzung:cool:
hab allerdings jetzt schon auf ebay das 38er KB bekommen und netterweise auch ein 28er UG Ritzel hier im forum angeboten gekriegt und das beruhigt mich doch ungemein.
ich hab einfach persönlich lieber etwas zu kleine als etwas zu große gänge. einen grundsatz für alle möcht ich daraus nicht ableiten
 
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