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[Hilfe] Räder und Teile: Was ist das und was ist es wert?

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Re: [Hilfe] Räder und Teile: Was ist das und was ist es wert?
schön wird es doch erst wenn die räder, rahmen im wiegetrit automatisch schalten
- die selbstinizierte sabotage um aus dem tritt zu kommen - herrlich am berg
 
keine ahnung mit was du dich vermessen hast oder welches programm dir die rahmenhöhe ausgerechnet
hat - wenn das programm auf neue rahmen rechnet so ist die größe zu klein - alte stahlrahmen mit
alter und anderer geometrie wie die heutigen carbon und alumöhren fährt man ca 2 cm größer als das
moderne material - und je älter die räder um so größer die rahmen

Damit:

http://www.competitivecyclist.com/Store/catalog/fitCalculatorBike.jsp#measures
 
Ihr müsst alle Kraft haben, mit euch fahr ich lieber nicht Rad, ihr lasst mich ja stehen wie einen Grundschüler.... Ich bin eine Weile einen Merckx in 63 gefahren, der war aus SL. So wacklig fand ich den nicht, Wiegetritt ging super, keine Gangwechsel. Klar, ein moderner Carbonrahmen ist stabiler, aber das ist ja nicht der Maßstab, oder?
 
Danke nochmal für den Tipp mit dem Gazelle Champion Mondial, das sieht echt verdammt gut aus, gibt genug in NL in meiner Größe mit etwas Geduld und es gibt eine riesige Online-Datenbank unter http://jvs.webklik.nl/page/homepage.

Ich glaube, ich habe ein neues Projekt. Muss mich nur noch für eine Farbe entscheiden.
 
Im Wiegetritt hätte ich Angst das Tretlagergehäuse rauszutreten... :D

Das Thema hatten wir Gestern auf unserer Vormittags-Runde auch schon, als ich davon sprach bei meinem R753 Corsa Extra Angst zu haben nach einer Weile bergauf die rechte Strebe mit dem Kettenblatt durchgesägt zu haben, so dicht wie das kleine Blatt dort anliegt.

Ihr müsst alle Kraft haben, mit euch fahr ich lieber nicht Rad, ihr lasst mich ja stehen wie einen Grundschüler.... Ich bin eine Weile einen Merckx in 63 gefahren, der war aus SL. So wacklig fand ich den nicht, Wiegetritt ging super, keine Gangwechsel. Klar, ein moderner Carbonrahmen ist stabiler, aber das ist ja nicht der Maßstab, oder?

Mal von persönlichen Einschätzungen abgesehen können wir uns doch aber darauf einigen dass Columbus als Rohrhersteller das maximale Fahrergewicht für SLX auf 75Kg begrenzt hat und namhafte, nicht ganz als unerfahrene Rahmenbauer wie Ugo De Rosa kategorisch SLX nur bis Rahmenhöhe 57 und darüber SPX verbaut haben, oder?
Ob man das jetzt akzeptiert und für sich "respektiert" oder nicht, sei dahin gestellt, aber nen 62er SLX Rahmen kann unter dem Aspekt doch zumindest als grenzwertig betrachtet werden. Würden ja offenbar Columbus oder De Rosa auch tun. Aber die sind natürlich auch längst nicht so erfahren wie Du… ;)
 
Das Thema hatten wir Gestern auf unserer Vormittags-Runde auch schon, als ich davon sprach bei meinem R753 Corsa Extra Angst zu haben nach einer Weile bergauf die rechte Strebe mit dem Kettenblatt durchgesägt zu haben, so dicht wie das kleine Blatt dort anliegt.



Mal von persönlichen Einschätzungen abgesehen können wir uns doch aber darauf einigen dass Columbus als Rohrhersteller das maximale Fahrergewicht für SLX auf 75Kg begrenzt hat und namhafte, nicht ganz als unerfahrene Rahmenbauer wie Ugo De Rosa kategorisch SLX nur bis Rahmenhöhe 57 und darüber SPX verbaut haben, oder?
Ob man das jetzt akzeptiert und für sich "respektiert" oder nicht, sei dahin gestellt, aber nen 62er SLX Rahmen kann unter dem Aspekt doch zumindest als grenzwertig betrachtet werden. Würden ja offenbar Columbus oder De Rosa auch tun. Aber die sind natürlich auch längst nicht so erfahren wie Du… ;)
Mit meiner Erfahrung hat das nichts zu tun. Ich behaupte aber, dass bei der Erfahrung, dass der Rahmen zu weich ist, genausoviel Kopf mitspielt, wie bei der Erfahrung, dass ein SLX sich besser fährt, als ein SL oder TSX oder Aelle oder so. Das wurde ja schon ausführlich besprochen. Und falls da wirklich was von alleine schaltet ists entweder eine falsche Einstellung oder der Rahmen ist nicht ordentlich gefertigt worden, oder defekt, da andere Rahmen das ja besser können, mit den gleichen Rohren. Sprich, am Rohr liegts nicht.
75 kg hab ich ja damals auch nicht gewogen, denke aber, dass ich sicher mehr Kraft im Bein hatte als viele Ü90 Kandidaten. Von der Gewichtsbeschränkung höre ich zum ersten Mal, wo hast du das denn her? Andere Rahmenbauer haben ja SLX auch bis sehr groß verbaut, vielleicht stands auch nur drauf und es war SPX drin, das weiß ich nicht. Gabs eine Beschränkung für SL auch? Das war ja noch etwas leichter als SLX und sicher nicht stabiler.
 
Richtig steife Rahmen werden vor allem für den Entspurt benötigt. Wer beim Sprint ohnehin nicht dabei ist, kommt auch mit einem elastischeren Rahmen zurecht. Die Schaltung entwickelt bei weichen Rahmen vor allem dann ein Eigenleben, wenn die Zugführung unter bzw. über dem Tretlager schwergängig ist. Ein Tropfen Öl wirkt manchmal Wunder!
 
Mit meiner Erfahrung hat das nichts zu tun. Ich behaupte aber, dass bei der Erfahrung, dass der Rahmen zu weich ist, genausoviel Kopf mitspielt, wie bei der Erfahrung, dass ein SLX sich besser fährt, als ein SL oder TSX oder Aelle oder so. Das wurde ja schon ausführlich besprochen. Und falls da wirklich was von alleine schaltet ists entweder eine falsche Einstellung oder der Rahmen ist nicht ordentlich gefertigt worden, oder defekt, da andere Rahmen das ja besser können, mit den gleichen Rohren. Sprich, am Rohr liegts nicht.
75 kg hab ich ja damals auch nicht gewogen, denke aber, dass ich sicher mehr Kraft im Bein hatte als viele Ü90 Kandidaten. Von der Gewichtsbeschränkung höre ich zum ersten Mal, wo hast du das denn her? Andere Rahmenbauer haben ja SLX auch bis sehr groß verbaut, vielleicht stands auch nur drauf und es war SPX drin, das weiß ich nicht. Gabs eine Beschränkung für SL auch? Das war ja noch etwas leichter als SLX und sicher nicht stabiler.


Hallo Leute,
ich muss Hilde da unumwunden zustimmen.
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Columbus Geröhr aber so groß sollte der Unterschied zu meinem 63,5'er 753'er Raleigh nicht sein. Dieses hat auch noch die, physikalisch, ungünstigere Sitzstrebenanlenkung und ich spiele in der 100kg + Klasse.
Trotzdem habe ich einiges an Power in den Beinen und neige dazu eher mit einem größeren Gang als mit einem kleineren die Steigungen (vor allem wenn ich sie kenne ;) ) zu bewältigen.
Für die die ihn kennen sei hier der "Heart Break Hill" in Bad Vilbel als Beispiel genannt.
Diesen baue ich gerne am Ende meiner Runde ein und fahre ihn mit ca. 52/23 in Wiegetritt.
Dabei verformt sich zwar der Rahmen aber die Schaltung wird nicht zur Automatik obgleich die klassische Super Record die Kettenspannung nicht so gut aufrecht erhält wie ein moderneres Schaltwerk.
Warum auch?
Der Abstand zwischen Schaltwerk und Ritzel ändert sich durch die Verformung ja kaum.
Vorne erledigt der Umwerfer seinen Job zur Kettenführung.
Wenn letzterer ein wenig unpräzise eingestellt ist kratzt die Kette mal leicht, das liegt aber eher am taumelnden Blatt als am Rahmen.

Als ich das 753'er neu aufgebaut hatte wurde die vordere Bremse von mir sehr eng eingestellt.
Durch den Wiegetritt hat die Felge (MA40 32L Speichenspannung ok) ein bisschen an den Belägen geschliffen, da musste ich auf beiden Seiten 2mm Freiheit hinzugeben und es passte.

Unumstritten ist aber das die Verformung Energie kostet.
Darum ist es für Sprinter, mit der Mörderpower in den Beinen, sicherlich angeraten ihre Energie lieber in Vortrieb als in seitliche Bewegung zu investieren.
Aber die spielen auch in einer Liga (1,36 kW+?) in die ich nie kommen werde.

Also ich halte das angesprochene Problem schlicht für eine urbane Legende genau wie das "Weichtreten" eines hochwertigen Stahlrahmens. Wenn ein Profi damals eine Saison mit so einem Rahmen fahren konnte werde ich damit mein ganzes Leben fahren können. ;)

Mille - Greetings
@L€X
 
Mal von persönlichen Einschätzungen abgesehen können wir uns doch aber darauf einigen dass Columbus als Rohrhersteller das maximale Fahrergewicht für SLX auf 75Kg begrenzt hat ...

Von der Gewichtsbeschränkung höre ich zum ersten Mal, wo hast du das denn her?

Jetzt bin ich aber auch neugierig geworden. Ich meine, in diesem Prospekt wird der SLX-Rohrsatz in aller epischen Breite besprochen, und da steht nix von 75kg. SPX wurde von Columbus speziell für grössere Rahmen empfohlen. Manche Rahmenbauer haben das verwirklicht, andere nicht. Und selbst dann kann es immer noch sein, dass ein 100kg-Fahrer auf einem 56er De Rosa SLX problemlos unterwegs ist.

05columbuscat.jpg
 
Habe beim Krautscheid auch mal aufgeschnappt, dass er für die hohen Rahmen eher SP(X?) als SL(X?) verwandt hat.
 
Um mal eine neue Magerwahn-Welle loszutreten, oder dazu zu verleiten die pauschalen SLX-Aufkleber an großen Rahmen in Frage zu stellen: ;)

DSCF4339.JPG


Oder auch:

DSCF4318.JPG


Oben links in der Ecke.


An Gewichtsangaben für Fahrer findet man im Netz immer wieder die "magischen 150 Pounds", was etwa 70Kg entspricht. Aus dem Tour-Forum hier rüber kopiert stammt diese Auflistung:

531P--150 lbs
531C--150 lbs
531ST--175 lbs
501--200 lbs
753T--150 lbs
753R--150 lbs

Columbus

SL--150 lbs
SLX--150 lbs
SP--200 lbs

Für Ishiwata gibt es dazu sogar noch eine Liste:
IshiwataTubing-1.jpg

Siehe die letzte Spalte…


Dabei geht es auch gar nicht um den weich-tret-Quatsch, der tatsächlich ins Reich der Legende gehört (das Thema wäre hier "Werkstoffkunde/Metallurgie"), sondern um die Tatsache, dass jedem Tragwerk/Stabwerk eine Statik zu Grunde liegt, die für eine gewisse Belastung ausgelegt ist, bevor sie an ihre Grenzen stößt; das Thema hier: "technische Mechanik".
Ein Stabwerk lässt sich nicht beliebig belasten, die maximale Belastung hängt dabei von diversen Faktoren wie Profil, Materialstärke und Materialzusammensetzung ab. Dazu kommt, dass ein Fahrrad schon allein von der Definition her kein "starrer Körper" nach der Mechanik ist, sondern das Momente als Belastung auftreten, Belastungsspitzen.

Klar lässt sich auch eine 65er Rahmenhöhe aus Reynolds 753 bauen. Die Frage ist nur, bei welchem überfahrenen Kiesel der 120Kg schwere Fahrer das dünne Material in geringem Rohrdurchmesser mit seiner Masse verbiegt. Spätestens wenn wir uns als Extrem einen Elefanten vorstellen, der sich auf den Sattel setzt, weiß jeder: da muss es eine Belastungsgrenze geben, und die hängt nicht unmaßgeblich vom Material und seiner Beschaffenheit ab.
Die Rohrhersteller haben dabei damals so leicht wie möglich konstruiert. So leicht wie möglich heißt aber auch, möglichst viel Material einsparen. Da kaum ein Profi-Radsportler weit jenseits der 70Kg liegen dürfte, haben sie auch für dieses Gewicht konstruiert - weshalb sollte eine Fußgängerbrücke mit möglichen Belastungen durch das Befahren eines 40 Tonners konstruiert werden?

Wenn jetzt heute ein Sammler mit 100Kg diesen für Profi-Fliegengewichte konstruierten Rahmen fährt, kann das natürlich gut gehen. "Im Sinne des Erfinders" ist es damit aber noch lange nicht.
 
....................
531P--150 lbs
531C--150 lbs
531ST--175 lbs
501--200 lbs
753T--150 lbs
753R--150 lbs
.......................

Da "dürfte" ich ja noch nicht mal nen 501*er Rahmen bewegen :eek:

........... wenn wir uns als Extrem einen Elefanten vorstellen, der sich auf den Sattel setzt.............

Danke nun weiß ich wie ich einzuordnen bin, aber ich zeige Dir meinen Rüssel nicht. :D

Ich mache mir gar keine Gedanken was das überfahren von Kieseln oder Ähnlichem betrifft.
In dieser Belastungsrichtung ist die gute alte Diamantform des Rahmen ja sehr stabil.
Schlechter sieht es bei der seitliches Belastung durch den Wiegetritt aus.
Da vertraue ich aber auf mein Gespür und das sagt "viel Spass". :)

Mille - Greetings
@L€X
 
Um mal eine neue Magerwahn-Welle loszutreten, oder dazu zu verleiten die pauschalen SLX-Aufkleber an großen Rahmen in Frage zu stellen: ;)

Anhang anzeigen 257468

Oder auch:

Anhang anzeigen 257469

Oben links in der Ecke.


An Gewichtsangaben für Fahrer findet man im Netz immer wieder die "magischen 150 Pounds", was etwa 70Kg entspricht. Aus dem Tour-Forum hier rüber kopiert stammt diese Auflistung:

531P--150 lbs
531C--150 lbs
531ST--175 lbs
501--200 lbs
753T--150 lbs
753R--150 lbs

Columbus

SL--150 lbs
SLX--150 lbs
SP--200 lbs

Für Ishiwata gibt es dazu sogar noch eine Liste:
Anhang anzeigen 257472
Siehe die letzte Spalte…


Dabei geht es auch gar nicht um den weich-tret-Quatsch, der tatsächlich ins Reich der Legende gehört (das Thema wäre hier "Werkstoffkunde/Metallurgie"), sondern um die Tatsache, dass jedem Tragwerk/Stabwerk eine Statik zu Grunde liegt, die für eine gewisse Belastung ausgelegt ist, bevor sie an ihre Grenzen stößt; das Thema hier: "technische Mechanik".
Ein Stabwerk lässt sich nicht beliebig belasten, die maximale Belastung hängt dabei von diversen Faktoren wie Profil, Materialstärke und Materialzusammensetzung ab. Dazu kommt, dass ein Fahrrad schon allein von der Definition her kein "starrer Körper" nach der Mechanik ist, sondern das Momente als Belastung auftreten, Belastungsspitzen.

Klar lässt sich auch eine 65er Rahmenhöhe aus Reynolds 753 bauen. Die Frage ist nur, bei welchem überfahrenen Kiesel der 120Kg schwere Fahrer das dünne Material in geringem Rohrdurchmesser mit seiner Masse verbiegt. Spätestens wenn wir uns als Extrem einen Elefanten vorstellen, der sich auf den Sattel setzt, weiß jeder: da muss es eine Belastungsgrenze geben, und die hängt nicht unmaßgeblich vom Material und seiner Beschaffenheit ab.
Die Rohrhersteller haben dabei damals so leicht wie möglich konstruiert. So leicht wie möglich heißt aber auch, möglichst viel Material einsparen. Da kaum ein Profi-Radsportler weit jenseits der 70Kg liegen dürfte, haben sie auch für dieses Gewicht konstruiert - weshalb sollte eine Fußgängerbrücke mit möglichen Belastungen durch das Befahren eines 40 Tonners konstruiert werden?

Wenn jetzt heute ein Sammler mit 100Kg diesen für Profi-Fliegengewichte konstruierten Rahmen fährt, kann das natürlich gut gehen. "Im Sinne des Erfinders" ist es damit aber noch lange nicht.

The brosience is strong in you.
 
In dieser Belastungsrichtung ist die gute alte Diamantform des Rahmen ja sehr stabil.
Schlechter sieht es bei der seitliches Belastung durch den Wiegetritt aus.

Na ja, jede Kette ist halt so stark wie ihr schwächstes Glied (nicht Rüssel! :p). Stellst Du Dir die Diamantform aus Alufolie vor, ist da nix mehr mit Stabilität, anders als wenn Du sie Dir aus Stahlrohren in Vollmaterial vorstellst.

Genau das meine ich doch: ein Fahrradrahmen ist erstmal nix anderes als ein Fachwerkhaus. Da würde ja auch Niemand auf die Idee kommen und wahllos Balken irgendeiner beliebigen und gerade vorhandenen Stärke zu verbauen, bzw. nach Fertigstellung dann davon auszugehen, dass es belastungstechnisch egal ist ob das Fachwerk nun aus 4x3cm Theaterlatten oder aus 30x20cm Dachbalken besteht. Selbst wenn die Knotenpunkte und das Fachwerk von der Struktur her das Gleiche ist.

Davon ab habe ich auch nirgends eine "wenn-dann" Aussage getroffen. Es ging mir nur um die Erklärung, weshalb es vollkommen logisch und natürlich ist, dass ein Hersteller von tragendem Material dem Menschen, ganz pathetisch gesprochen, mit 96Km/h bergab ihr Leben anvertrauen, auch eine maximale Belastung angibt. Und das er das natürlich getan hat.


The brosience is strong in you.

Nö. Ich hab mich nur halt durch einige Semester Mechanik quälen müssen. Ob es daran liegt dass ich physikalische Grenzen erstmal als solche erkenne, weiß ich gar nicht, aber bloß weil Evel Knievel mit dem Moped über 50 Autos gehüpft ist, muss ich noch lange meinen dass das der Beweis ist: "kein Problem, die Schwerkraft gibt's nicht".

Also versuch doch einfach zu erklären wo mein Denkfehler liegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sofortkauf konnte ich nichts unter 60 finden, waren aber alle in schlechterem Zustand.
Ich würde sagen 80 Euro wären bei dem Zustand schon ein sehr freundschaftlicher Preis. Ich denke 90 Euro, oder gar 100 Euro plus sollten nicht allzu abwegig sein. Auch wenn ich Zeit meines Lebens wohl eher der Deore XT / Suntour XC-Pro Fahrer sein werde, so ist das M900er Schaltwerk für mich das schönste MTB-Schaltwerk aller Zeiten.
 
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