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Himmelfahrt: Auf ein Bier nach Fojtovice

AW: Himmelfahrt: Auf ein Bier nach Fojtovice

hierhttp://www.rennrad-news.de/fotos/showgallery.php?cat=500&ppuser=16681
ein paar impressionen unserer mueckenturm runde.
dank an alle, besonderer dank die freundlichen dresdnern, die jetzt sicher ueberzeugt sind, dass berliner auch an anstiegen bestehen koennen, selbst wenn einzelne [ich] nicht den besten tag hatten. dann springt halt ein anderer ein[2beers].echtes teamwork!
bis zur naechsten gemeinsamen ausfahrt!!
 

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Re: Himmelfahrt: Auf ein Bier nach Fojtovice
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das sind ja schon mal tolle Bilder. Ich hoffe ihr seid alle gesund zurück.
Ihr seid wohl alle noch ein wenig müde.:rolleyes:
Freu mich schon auf eure Berichte.
 
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Es war sehr sehr schön, bis auf die anfangs nassen Verhältnisse, hat sich das frühe Aufstehen gelohnt. Schade das die Dresdner mit Vorurteilen nicht mitgefahren sind, um sich von den Fitnessleveln der Höllentouris persönlich zu überezugen.

Da hätten doch einige ne ziemlich lange Nase bekommen :D

Naja was solls. Unsere Truppe war echt richtig super drauf. Die bemmisch knädlitschi und das Pivo waren lecker und die Tour ja sowieso.

Nochmal den Hut ziehe ich vor Kollegem twobeers, der mit 87 kg Kampfgewicht in einem Wahnsinnsritt den Berg bewältigt hat ... mit 15 kg weniger und persönlicher Bestzeit hatte ich da gewisse Vorteile ... :)

Gruß aus Dresden

Thomas
 
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Das war schön gestern. Danke für die ersten Bilder, ausführlicher Bericht folgt in den nächsten Tagen.

Twobeers
 
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Vielen Dank auch von mir für eine sehr schöne Tour und das Warten am Berg.

Der Sonderzeichenbeauftragte.
 
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Hat auch alles mit der B-Gruppe hingehauen. Hab ja irgendwie ein schlechtes Gewissen. Ging aber nicht anders, ich wäre da gestorben. Bin selbst heut noch nicht gefahren.

Gruß
db
 
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:) Lieber sterben,als ein schlechtes Gewissen zu haben....:D
Quatsch.....mir taten die Jungs morgens ob der Wettervoraussage ja echt ein wenig leid,fand es aber richtig klasse,dass sich das alles in Wohlgefallen aufgelöst hat und mit 25 ! Leuts wohl ne gelungene Ausfahrt war.Freue mich auf grösseren Bericht und weiss auch,dass mir die gut 200 km in den Bergen sehr sehr schwer gefallen wären..

Nun ja.....klasse Tour war das ja wohl.....Gruss Horst
 
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9 Leute sind in der B-Grp gefahren, so 50/50 Berliner und Dresdner.
Danke nochmal an die Jungs aus Dresden für die schöne Tour, habt das sehr gut gemacht. War echt mein Highlight in Sachen Rennrad bisher. :wink2:

Strecke der B-Grp:
http://www.bikemap.net/route/26485#lt=50.82199&ln=13.90251&z=11&t=0

Höhenprofil:

Will auch Berge&Pivo hier haben :>
 
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Eine richtig runde Sache war das. Warum haben wir nicht so schöne Berge? :wut:
Wohin man auch schaut - der Blick bleibt spätestens nach 20m an einer Hauswand, einer Kiefer oder einem Futtermaisstengel kleben. :mad:

Vielen Dank an twobeers für die Initiative und die Dresdner für die Hilfe bei der Umsetzung.
 
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Da Gerüchte umgehen, dass es einige Versprengte nicht bis ganz nach oben schafften, hier mal ein Bild vom Grund von ditt Janze:

2459899762_c7ae3ce7a9_b.jpg



Mehr Bilder vom Trip gibt es hier:
http://www.flickr.com/photos/will1973/sets/72157604848569819/show/

Dank an Twobeers für die Organisation und Reiseleitung und an die Dresdner für den Einblick in ihr schönes Revier!:daumen:
 
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Kann mich dem nur anschließen, ne schönere Runde bin ich noch nie gefahren, besser gehts nicht.
Studium schnell beenden und dann irgendwohin ziehen wo es Berge gibt,
hab ich mir jetzt fest vorgenommen.


@Will,
vielen Dank für die vielen Bildern, hast du echt super gemacht...
 
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Grossartige Tour! Wunderschön, sehr (für mich nahe an zu) anspruchsvoll.

Danke an twobeers für die Idee, Organisation im Grossen und Ganzen - Perfektion bis ins Detail (feuchte Tücher für die Räder). Und für die Tasche natürlich! Auf dass wir sie bald wieder benutzen werden.

Und Dank an die Dresdner für freundliche, kompetente Führung und fantastische Streckenauswahl, und nette Gemeinschaft.

Bis zum nächsten Mal,

Geotone
 
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Noch ein paar Fotos. Die haben allerdings weniger als 10% ihrer originalen Datenmenge. Wer noch n Foto von sich sucht, ich hab da noch n paar auf Lager ;)


Stulle und Pivo zum zweiten Frühstück um ca. 5 Uhr. :eek:


Wir warten in Rathen an der Schranke, die IMMER zu ist, wenn man dort entlang fährt. Passend zum Männertag die Männer.


Die Rosenburg, zu der keiner mit mir hinfahren wollte. Zwischen den Häuserreihen ist die Straße zu sehen, die es hinauuufff ging.


Von der Rosenburg in die andere Richtung.


Läcka!


An einer der zahlreichen Ampeln zum Bahnhof.


Sightseeing.


Es geht nach Hause...


... nach Brandenburg.


Es war total kultig, mal wieder an der Elbe entlang zu fahren!!! *träumschwärm* Danke Rene fürs Führen!! Und danke für die (angebotenen) Jacken und Socken und dass wir nich die Fähre genommen haben und die Bananen und für den tollen Tag!! Und ein spezielles Danke an Twobeers! Ich trink nachher nen Grünen Tee auf dich! ;)
 
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Ich kann allen nur zustimmen: Ein wirklich toller Tag. Zwar sah es am Morgen bei der Einfahrt in ein verregnetes und kühles Dresden noch nicht danach aus, zumal dann noch einige Dredner dick eingemummelt, mit Regenjacken und Überschuhen auftauchten. Da aber genauso viele in kurz erschienen (und Rennschnegge sich ebenso bereit machte), blieb die Hoffnung auf besseres Wetter. Und die wurde nicht getrogen!!!
Dank an die vielen Dresdner (ein geselliges und lustiges Völkchen, schau, schau), die uns super durch tolle Landschaft (immer den Sightseeingfaktor im Kopf) und in ausgewählte gastronomische Einrichtungen führten (lecker Knödel) und immer, obwohl der eine oder andere sicher manchmal ein anderes Tempo wünschte, auf den Zusammenhalt der gruppe bedacht waren. Herrentagspartie eben. Und schlußendlich in einer Schußfahrt zum Dresdner Hauptbahnhof brachten. So wünscht man sich das entspannte Ende einer Ausfahrt und nicht wie hier oft gegen den Wind.
Am schönsten waren die Straßen an gewundenen Flußläufen, die wiederholten weiten Ausblicke ins Böhmische, die schweißtreibenden Aufstiege und die rasanten, kurvigen Abfahrten (an die man sich als Flachlandfahrer erst wieder gewöhnen mußte).
Ebenso dank an Tobias für Idee und Organsiation und allen für die Fotos. Selten so viele Bilder von einer Tour gesehen. Alles in allem: Gerne so o. ä. wieder.
Nur, 'ne Tobias, dann müssen wir unbedingt an die Stiege Bananen denken:D
 
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Ahoi Freunde der gepflegten Biere, Knödel und Berge!

Auch von mir ein großes děkuji pěkně an die Berliner und Dresdner Organisatoren und Helfer.

Schöne Landschaft, nette Mitreisende, lustige Zugfahrt, lecker Bier und Knödel und geile Berge!

Na shledanou, bis 2009

boom

P.S.: wie wäre es mit einer Auswertung am Donnerstag Abend im Weizmann? Hatte schon kurz mit twobeers darüber gesprochen. Vielleicht kommen ja noch ein paar andere bekannte Gesichter dazu, vor allem aber die Verhinderten und Siechen potentiellen Mitfahrer.


Höhenprofil:

Profil_Fojtovice.jpg


Warum Dresden in neun Stunden soviel abgesackt ist, das können nur auf Tektonik spezialisierte Geologen (oder Wetterexperten) erklären.
 
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So, nach einem Wochenende der Abwesenheit möchte ich doch noch die Pflicht des Chronisten wahrnehmen.

Alles begann am Mittwochabend mit einem Anruf bei Debakelo. Er wäre etwas erkältet und hat zwei Dinge zu besprechen: 1. wenn es morgens nicht besser ist, würde er lieber zu Hause bleiben, 2. wenn er mitkäme, könnten wir dann nicht, weil wir schon wieder so früh in Dresden sein werden, statt in Dresden in Elsterwerda einsteigen?

3:00, der Wecker beendet die Nachtruhe. Erholsamer Nachtschlaf nach einigen Bier wird aus den Augen gerieben, Kontrollblick aus dem Fenster - es ist trocken. Luna begleitet mich bei einer kurzen Nachtrunde mit dem MTB, dann Espresso und erstes Früstück. Der Rucksack ist gepackt, das Rad steht bereit, es geht durchs schlafende Dorf Pankow in die tobende Metropole. An der Schönhauser Allee ist ein Scherbenmeer von den Feierlichkeiten der Nacht übrig, die Nachtschwärmer bevölkern die Straße zu tausenden. An der Weltzeituhr treffen Boverhannes und Geotone ein, ein Anruf bei Debakelo bringt Gewißheit über seinen körperlichen Zustand. Am Ostbahnhof sind schon einige Mitreisende, unter anderem eine Klassenfahrtgesellschaft. Schnell werden die Räder verpackt, einsteigen und Reisende ohne Platzkarte werden aus unseren Abteilen verwiesen.
4:57, der Zug rollt seit 5 Minuten, erstmal ein Bier, es ist schließlich Himmelfahrt. Schosse bekommt auch eins, ungläubige Gesichter ringsum, Schnegge macht ein Beweisphoto. In den anderen Abteilen verstummen die Gespräche, einige gönnen sich noch eine Mütze Schlaf. Ab Etsterwerda schlagen die ersten Tropfen an die Scheiben, doch Herr Kachelmann verspricht trockenes Wetter ab 8:00, wir haben also Zeit.

Dresden, 7:00. Das Marché auf dem Bahnhof öffnet erst in einer Stunde, die ersten nur noch dürftig gefüllten Schnapsflaschen können bewundert werden, ebenso wie Unmengen Wanderer und Leute mit Langlaufskiern. Wir belegen die Marché-Backstube und warten auf die ersten Einheimischen mit Rennrädern. Und um 8:00 kommen die ersten, mit kurzer Hose! So soll es sein, wir sind ja auch optimistisch. Je später die nächsten eintreffen, desto winterlicher wird die Kleidung. Ob des großzügigen Zeitfenster wird die Abfahrtszeit noch etwas verschoben, um 9:00 ist es dann soweit. Draußen tröpfelt es noch also los. 14-A-Team-Kader rollen los und nach einem Kilometer haben wir die Höhenmeter einer normalen Berliner Tour hinter uns. Wenigstens fließt das Wasser so ab. Doch nach kurzem werden die gewonnenen Höhenmeter wieder vernichtet, auf Kopfsteinpflaster. Es geht aus der Stadt ins Weißeritztal, menschen- und autofreie Straßen, guter Asphalt, ein herrliches Tal. Stetig geht es bergan, irgendwann verlassen wir das Tal und fahren durch malerische Ackergegenden mit weiter Sicht. Mittlerweile hat der Regen aufgehört, die Regenjacken werden ausgezogen und die Straßen sind plötzlich trocken.
Um die Dresdner kennenzulernen werden erstmal Fragen der allgemeinen Versorgungslage geklärt. Schließlich haben fast alle Bananen dabei. Gibts jetzt ziemlich regelmäßig, Radeberger ist in Berlin immernoch Bückware. In Dresden kann fast überall ZDF empfangen werden, der "Schwarze Kanal" wird jetzt von Günter Jauch moderiert.
Es geht bergauf und bergab, Hinweise über die noch zu erwartenden Höhenmeter sollen bremsen. Doch es läuft gut und an den Gipfeln wird gewartet. Nach knapp 90 km und drei Höhenzügen sind wir plötzlich im Ausland. Die Wolken hängen tief und sind dunkel, doch ein Bier muß sein. Zu unserer Verwunderung werden von unseren Wanderführern Zigaretten konsumiert, damit sie uns nicht "davonfahren". Außerdem werden die ersten Bestellungen für Knödel gemacht, also essen fast alle. Doch das Gulasch reicht nur für acht, der Rest bekommt Knödel mit Sauce und Pilzen oder so. Wir essen draußen auf einem alten Scoda oder auf dem Boden, einen Tisch haben wir auch rausgeholt, doch nur 2 Stühle.
Die B-Grupee meldet sich von Krupka, sie würden gegen 12:30 oben sein. Wir haben noch 30km und den Aufstieg vor uns. NAchdem wir endlich völlig ausgekühlt sind, gehts auf dem Kamm für 2-3 km, dann ins Tal. Für uns ungewohnte 6km ohne Treten, nur Bremsen, mit >60km/h. Im Tal ist es angenehm warm, südliche Sonne wärmt uns. Aus der Ferne ist der Mückenturm zu erkennen. Und beim Fahren wirds wieder wärmer. In Krupka gehts an eine Linkskurve und da ist sie, die Steigung. Lange haben wir von ihr gesprochen, jetzt wirds ernst. 16% gleich am Anfang zerstören das Feld. Ich fahre mit 39/21 rein und kann gut drücken, schnell bleiben die anderen zurück. Da ich den Berg vom letzten Jahr kenne, weiß ich, daß nach dem steilen ein flacheres Stück kommt. Das ist zwar steiler als der Willi, was solls. Atem beruhigen, gleichmäßig treten. Und ab und an ein Schluck. Ich habe noch volle Flaschen, andere haben am Fuße des Berges die Flaschen ob der Gewichtsersparnis geleert.
Nach 2/3 kommt Gourmet langsam von hinten näher, das Ziel ist schon zu sehen. Die letzte Kurve, er überholt mich und kommt mit 20m Vorsprung ins Ziel. Die B-Gruppe ist nicht zu sehen, dafür kommt Boverhannes. Wir setzten uns und einer nach dem anderen kommt, das Bier auch. Und plötzlich kommen Will und schnegge, die in der Nachbarbaude seit einiger Zeit sitzen. Schnegge war langweilig und ist den Hang zweimal gefahren.
Nach einer Stunde (16:00) brechen wir wieder auf, alle zusammen. Eine beeindruckende Gruppe! Wieder auf deutschem Boden (nach einem Schotterweg, der uns einige Kilometer Umweg spart), werden Gruppenphotos durch Einheimische gemacht.http://www.rennrad-news.de/fotos/showphoto.php/photo/66782/cat/500/ppuser/7285 Und dann gehts endlich ins Tal. Kopf runter, Kette rechts, das macht Spaß. Leider zieht sich die Gruppe dabei wieder auseinander. Und es nerven Unmengen von Rennjaulen, die sich teilweise (DW-XZ 69) unmöglich benehmen. Dazu noch viele Baustellenampeln. Egal, die Sonne scheint, die Hügel liegen hinter uns. Auf die Nachzügler wird gewartet und gemeinsam Dresden erreicht. Alle versichern sich gegenseitig, wie schön das ist. Die ersten biegen ab, um rechtzeitig an den Grill zu kommen, anedere kommen noch mit bis zum Bahnhof.
18:15, geschafft. Noch 50 Minuten bis zur Zugabfahrt. Erstmal Bier holen, andere brauchen dringend Koffein. Die Räder werden wieder verpackt, Schnegge fährt noch schnell aus zu einer Stadtbesichtigung. Der Zug soll Verspätung haben, kommt dann aber doch recht pünktlich. Es gibt noch Streit um die restlichen Biervorräte (man möge mein Temprament an dieser Stelle entschuldigen), letztlich hat aber doch jeder eins in der Hand. Durch die wunderschönen Weinhänge fahren wir dem Sonnenuntergang entgegen und sind nachts wieder in Berlin.

Fazit: kein Sturz, keine Panne, ein Kratzer am neuen Rad von Boverhannes. Jederzeit wieder. Achten Sie auf Ankündigungen in diesem Forum!

Twobeers


P.S.: Bekomme ich noch Geld von jemandem?
 
AW: Himmelfahrt: Auf ein Bier nach Fojtovice

@twobeers
tolle schilderung :-) bin die runde grad nochmal mitgefahrn ;-)

war echt klasse, top wetter, gute straßen, alndschaftlich abwechslungsreich, lange und kurze abfahrten, geringe und steile anstiege, top aussicht ins erzgebirge (bis fichtelberg!) und ins böhmische - das war selbst für mich mal wieder ein neuer blick, obwohl der kamm eigtl eines meiner "bergwohnzimmer" ist. und gourmet hat ne tolle abfahrt gefunden, die ich auch noch nicht kannte - top asphaltiert, übersichtlich und optimal zum abfahren - was nicht immer auf tschechischer seite so ist!

freu mich auf die prag-tour...

Und es nerven Unmengen von Rennjaulen, die sich teilweise (DW-XZ 69) unmöglich benehmen.
ja schade dass wir da fast umgemäht wurden :-( ich hab da noch ein andres nummernschild...
an die berliner...wer den "netten motorradfahrer" (DD-ZX *) auch gesehn hat (bzw beinahe von der straße geschubbst wurde), und "mein führungsnachbar" in dem baustellenbereich ( der wollte echt zwischen uns durch *ts*)...wenn ihr euch bei mir per pn oder mail mit kompletter adresse als zeugen meldet, dann geh ich brav zu den grünen freunden und mach ne kleine anzeige. 5 leutz sollten's schon sein...aus DD hab ich erst 3...nummernschild, uhrzeit, ort hab ich ...
 
AW: Himmelfahrt: Auf ein Bier nach Fojtovice

Hi,

toller Bericht! War echt ein super Tag, gerne jederzeit wieder.

Gruß Alex
 
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