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Ich mach etwas falsch

Mein Senf dazu.

Bin auch Anfänger, 4 Jahre älter und um es kurz zu halten :
Ende März angefangen , nach den ersten Touren war ich platt , 30 bis 40 Km waren schon fast zuviel.
Dann wurde ich fitter und der Knoten ist geplatzt so das ich nun nach 100 Km weniger kapput bin als im März nach 40 bis 50 Km.

Meine Tipps :
Lieber die ersten Wochen nur 3x/Woche fahren dafür Minimum 1,5 Std. pro Ausfahrt, den Umfang pro Woche um nicht mehr als sagen wir 15 % erhöhen .
Habe auf die Art nun 8 Kg abgenommen seit März und bin viel fitter geworden.

Ganz wichtig : Regeneration . Man soll und muß zwar gerade als Anfänger über seine Komfortsgrenze gehen aber man darf es nicht übertreiben deshalb alle 2 Wochen eine Ruhewoche das heißt nur 50% des Umfanges und locker.
Fahre 1x in der Woche eine 2 Std.+ Tour und wichtig : Höre auf deinen Körper.

Kurze Einheiten unter 1,5 Std gebe ich ruhig Gas
Einheiten die 2 Std und mehr dauern nehme ich mich etwas zurück und bei 3 Std und mehr lasse ich es langsam angehen.

Wichtig ist : Essen und Trinken wärend des Trainings.
 
Ich nehme also insgesamt wahr: Es würde mir nach Auffassung vieler Poster mehr bringen, mehr Zeit ins Radfahren zu investieren, wenn auch ggf. nicht mit der höchsten Belastung/Intensität.

Eine interessante Aussage kam von Marsz bezüglich Muskelauf- (bzw. abbau) durchs Radfahren.

Ich hatte schon den Eindruck, dass Muskeln aufgebaut werden, aber v.a. dort wo auch der Anreiz dazu entsteht: D.h. In den Waden, in der oberen Beinmuskulatur, und im Hintern :p

Trotzdem sollte ich wohl noch eine Form von Ausgleichstraining einplanen - habe auch schon darüber nachgedacht / Krafttraining wurde mir an anderer Stelle bereits empfohlen.

Wenn es Dir ums Abnehmen und eine gute Figur geht würde ich unbedingt zu einem zusätzlichen Krafttraining raten und darüber hinaus möglichst vielseitig trainieren. Das gibt Dir auch die Möglichkeit bei schlechtem Wetter oder im Winter mal was anderes zu machen und trotzdem aktiv zu bleiben, außer Du willst wettkampfmässig radfahren, dann gilt es sich erstmal darauf zu konzentrieren.
 
Einfach nicht abnehmen können kann daran liegen, dass du extrem wenig Fett verbrennst.
Und das kann neben genetischer Veranlagung auch ziemlicher Stress auf Arbeit oder privat sein.

Das war das Ergebnis einer Untersuchung einer "Problempatientin" des Sportmediziners und Ernährungspezialisten Niels Schultz Ruthenberg. Hat er mal als kurze Anekdote preisgegeben.

Auf jeden Fall kannst du dauerhaft nur abnehmen, wenn du dein Essen erst einmal so reduzierst, dass du nie Hunger hast.
Niemals Reste essen damit es wegkommt.

Und mein Rat würde lauten: Versuche einfach mal im Fitnesscenter so ein Treppensteigeding.
Mit 5 min anfangen und dann steigern auf 1 Stunde. OHNE FESTHALTEN AN DEM GELÄNDER!
2 mal so intensiv wie Radfahren im Normalbereich.

Viel anstrengender als Crosstrainer.

Doch die meisten Damen und Herren meiden diese Dinger und vor allen Dingen diese Technik. Deswegen gibt es dort auch nie Staus.

Aber gesund genug dafür solltest du schon sein. Die meisten scheitern schon alleine am fehlenden Willen sich zu quälen.

Viel Erfolg!
 
...Die meisten scheitern schon alleine am fehlenden Willen sich zu quälen.

Viel Erfolg!

Das ist meistens die wesentliche Ursache für das allgemeine Scheitern der an sich selbst gestellten Zielen.
Abnehmen, schneller, länger fahren etc. Die Frau eines Radkumpels geht regelmäßig in die Fitnesbude, aber wenn sie anfängt zu schwitzen hört sie auf,...
 
Einfach nicht abnehmen können kann daran liegen, dass du extrem wenig Fett verbrennst.
Und das kann neben genetischer Veranlagung auch ziemlicher Stress auf Arbeit oder privat sein.

Das war das Ergebnis einer Untersuchung einer "Problempatientin" des Sportmediziners und Ernährungspezialisten Niels Schultz Ruthenberg. Hat er mal als kurze Anekdote preisgegeben.

Auf jeden Fall kannst du dauerhaft nur abnehmen, wenn du dein Essen erst einmal so reduzierst, dass du nie Hunger hast.
Niemals Reste essen damit es wegkommt.

Und mein Rat würde lauten: Versuche einfach mal im Fitnesscenter so ein Treppensteigeding.
Mit 5 min anfangen und dann steigern auf 1 Stunde. OHNE FESTHALTEN AN DEM GELÄNDER!
2 mal so intensiv wie Radfahren im Normalbereich.

Viel anstrengender als Crosstrainer.

Doch die meisten Damen und Herren meiden diese Dinger und vor allen Dingen diese Technik. Deswegen gibt es dort auch nie Staus.

Aber gesund genug dafür solltest du schon sein. Die meisten scheitern schon alleine am fehlenden Willen sich zu quälen.

Viel Erfolg!
Alternative dazu treppenlaufen.. draussen oder so.. oder trail running..
 
Immer diese "Wundertrainings- bzw. Ernährungssachen"... ;-)
Es muss mehr raus als rein; also entweder mehr Sport (länger/intensiver, wobei länger einfacher ist als intensiver) oder weniger Futter; im Idealfall eine Kombination aus Beidem.
Nehmen wir mal an, man wolle 10kg Gewicht verlieren: Der Einfachheit halber gehen wir mal davon aus, dass die 10kg Fett sind. Das sind 90.000kcal (!); gehen wir weiter davon aus, dass man mit eher weniger intensivem Radfahren bei einem Ausgangsgewicht von 80kg rund 700Kcal/Stunde verbraucht. Das bedeutet, dass man nur zum Abnehmen der 10kg rd. 110 Stunden Radfahren muss, also irgendwas zwischen 2.700 und 3.300 km. Das ist jetzt alles stark vereinfacht. Die Sache wird noch schwieriger, weil man eben nicht nur Fett verbrennt, so dass ehe noch ein paar Kilometer mehr zu fahren sind und -und das macht die Sache schwieriger- durch den Ausdauersport wird der Hunger nicht gerade geringer. Unterm Strich wird man also bei nahezu unveränderte Essqualität mit durch den Sport erhöhtem Appetit mindestens in den Bereich von 5 bis 6kkm kommen müssen, um sich den 10kg zu nähern. Und auch da wird es nach den ersten kg Fettverlust schwieriger. Und das Ganze sollte dann auch noch in einem halbwegs überschaubaren Zeitraum stattfinden, weil sonst der Kalorienmehrverbrauch "untergeht". Das bedeutet, dass man schon so 200km/Woche auf dem Rad sitzen sollte, um einen nennenswerten Abbau von Körperfett zu erreichen und man muss trotzdem aufpassen, was man dabei in den Körper rein füllt. Und die 200km sollten nicht nur an den 2 Tagen des Wochenendes stattfinden, sondern mindestens noch 1x Radfahren unter der Woche. Macht auch aus Trainingssicht und der Verletzungsvorbeugung Sinn, wenn man sich nicht als Anfänger gleich mal 3 oder 4h am Stück auf den Bock bindet.

Aus eigener Erfahrung: Ich habe jetzt -ohne Änderung meiner Ernährungsgewohnheiten- etwa 8kg Körpergewicht verloren. In 1,5 Jahren mit rd. 17.000km... Allerdings geht es mir beim Radfahren nicht ums Abnehmen und ich war vorher auch nicht vollkommen überfettet. Ein Teil der Gewichtsabnahme waren sicher auch Muskulatur, da ich einen anderen Sport weniger intensiv betreibe und entsprechend Muskulatur verloren habe.

Und das ganze Yoga- und Fitnessbudengedöns... Wenn es Spaß macht ist es gut; aber macht das wirklich Spaß? Wenn es keinen Spaß macht, macht man es nicht längerfristig, so dass daraus nichts gewonnen wird.

Mit so 30 oder 40km Radfahren in der Woche ist aus Gewichtssicht nichts gewonnen. Dann lieber in der Zeit Laufen gehen; da ist der Energieverbrauch in der gleichen Zeit deutlich höher.
 
Ich würd ja schon auf dem weg dorthin schwitzen:D
Da lohnt das losgehen garnig
 
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ich dieses Jahr vom 1.1.16 bis zum 4.4.16 mehr als 10 kg abgenommen habe.
Dabei habe ich auf das Essen zwischen den Mahlzeiten, den Zucker im Kaffe verzichtet und die Portionen bei den Mahlzeiten nur etwas reduziert.
Dazu bin ich meistens 4x die Woche Rad gefahren und hatte dann an 4.4.16 etwas über 3.000km auf dem Tacho stehen.

Momentan kann ich das Gewicht halten, muss aber aufpassen, dass das Essen zwischen den Mahlzeiten nicht wieder zur Gewohnheit wird.:D

Lange Rede kurzer Sinn, Negative Energiebilanz ist das Stichwort. (wie bereits erwähnt wurde).
Was mir gut gehalfen hat, war die Beschäftigung mit den kleinen Tierchen Kalorien, die in den verschiedenen Dingen versteckt sind.
1 Stunde Radfahren mit 700Kcal. angenommen, den Riegel, die Schoki, die Chips in die Hand genommen, und in Fahrzeit umgerechnet, führte dazu, das Ding wieder in den Schrank zu legen.

Ziele stecken hilft auch ungemein, jeder Schluck bitterer Kaffe (früher 3 Stck Zucker) löste im Vorfeld "Trainingslager Malle Emotionen" aus.
(tuts immer noch: Puig Major, Sa Calobra, Cap Formentor, und ein Lächeln huscht übers Gesicht):)
 
I
Und das ganze Yoga- und Fitnessbudengedöns... Wenn es Spaß macht ist es gut; aber macht das wirklich Spaß? Wenn es keinen Spaß macht, macht man es nicht längerfristig, so dass daraus nichts gewonnen wird.

Mit so 30 oder 40km Radfahren in der Woche ist aus Gewichtssicht nichts gewonnen. Dann lieber in der Zeit Laufen gehen; da ist der Energieverbrauch in der gleichen Zeit deutlich höher.

This. Die Sache ist: Ich laufe nicht gerne - hat auch etwas mit meinen Gelenken zu tun, und natürlich mit dem Gewicht. Laufen ist immer eine größere Belastung für die Knochen, Gelenke, Bänder usw... das spüre ich jedes mal wenn ich zu spät dran bin und den Zug noch erwischen will.

Und Radfahren macht Spaß - vor allem natürlich schnell fahren.

Für mich als arme Studentin ist das Rennrad häufig das Hauptfortbewegungsmittel - es ist also nicht nur Freizeivergnügen und Mittel zum Abnehmen sondern gibt einfach mehr persönliche Freiheit, wenn man mal eben die 18km in die nächste große Stadt mit dem Rad fahren kann.


Ich habe bisher aus diesem Fred mitgenommen, dass ich
a) zu wenig fahre
(wobei die 30km am Anfang der Stand waren, in den letzten 2 Monaten waren es ~ 60KM die Woche ;) - habe ich glaube ich auch im OP erwähnt, aber macht ja nichts

und b) immer noch zu viel esse :D

Stichwort: "Wenn du jedes mal nach dem Training besonders viel isst, ändert sich nichts".


Ich habe also etwas an meiner Ernährung geändert (bzw. bin noch dabei) und habe mir erstmal die 100 km / Woche als vorläufiges Ziel gesetzt.
 
da bist du aufn guten weg

wenn du nur Gemüse isst kannst du soviel in dich reinpumpen wie du "verträgst" und nimmst immer noch ab.
ich zieh mir nach dem träning meist ne OSSI-Banane rein. das stillt erstmal den Heißhunger
 
Gurke_250.jpg


für die unter 26 jährigen unter uns
 
Immer diese "Wundertrainings- bzw. Ernährungssachen"... ;-)

Mit so 30 oder 40km Radfahren in der Woche ist aus Gewichtssicht nichts gewonnen. Dann lieber in der Zeit Laufen gehen; da ist der Energieverbrauch in der gleichen Zeit deutlich höher.

Der TE ist recht deutlich übergewichtig, da würde er ein vernünftiges Laufpensum und einen nennenswerten Kalorienverbrauch beim Laufen erst nach vielen vielen Monaten erreichen oder sich andernfalls vorher die Knie kaputtmachen. Da muss man also viel Geduld haben.

Am sinnvollsten finde ich, völlig unabhängig vom Sport abzunehmen und Radfahren oder meinetwegen Laufen dann eher zur Gewichtskontrolle zu nutzen. Bei einer halbwegs konsequenten Diät könnte der TE binnen sagen wir mal 3 Monaten um die 10 kg abnehmen. Anschließend reicht es sich ein wenig beim Essen zurückzuhalten und in der Woche um die 100 km zu radeln, besser was mehr. Es hilft, sich den Samstag oder Sonntag für eine vernünftig lange Radtour freizuhalten, um die 80-100 km flach oder 70-80 km hügelig sind dann sinnvoll und auch für einen Anfänger nach ein paar Monaten zu schaffen. Während der Woche dann noch ein paar kurze Ausfahrten oder Intervalle.
 
Falls privat versichert als Student könnte man schon einiges reißen.
Blutanalyse, Leistungsdiagnostik mit Spirometrie getarnt als Herz-Kreislaufuntersuchung für so 900 € ist mit einem richtigen Leistungsdiagnostiker durchaus machbar. Nur muss er Arzt sein. Oder jemand kennen über den er das machen kann.
Weiß ich aus eigener Erfahrung.

Und letztendlich würde sogar eine vollständige Eigenfinanzierung als Investition für die Zukunft hervorragend geeignet sein für spätere Lebensqualität oder sogar eine bessere Karriere. Sorry, leider ist es so.
Mal abgesehen von der winzig kleinen Tatsache das stark übergewichtige Frauen aus der Männerwelt oft (nicht immer) nur die bekommen, die umgekehrt das gleiche Schicksal teilen.

Mit genauen Daten können manche Ernährungsberater eine Menge anfangen. Natürlich auch dementsprechend gute Sportmediziner. Gibt sogar welche die beides anbieten. Oder selber aktiv Sport treiben.
Wer weiß denn schon ob nicht eine Schilddrüsenunterfunktion der Grund ist. Oder weißichwas.

Bei diesem Gewicht ist alleine mit Sport so gut wie nichts machbar. Wobei ich davon ausgehe, dass wenn Diziplin beim Essen nicht gerade die Stärke der TEin ist, wird sie es auch nicht bei einem Trainingsplan sein.
Und alles was unter KZ-konformen Bedingungen gehen würde oder mit Superdiäten, kommt ganz gewaltig zurück in Form des JoJo-Effektes.
Der Körper lässt sich nicht so leicht überlisten.
Bei Diäten oder Mangelernährung geht er sofort in den Fettsparmodus.

Deshalb wäre Informationsbeschaffung für mich die erste Wahl. Noch vor Kaffeesatz, Glaskugel oder Forumshalbwissen.
 
... Bei diesem Gewicht ist alleine mit Sport so gut wie nichts machbar. ...
Zahllose Leute haben die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man wirklich fleißig Rad fährt, gerade bei hohem Übergewicht sehr gut abnehmen kann. Dazu sind dann aber natürlich i. d. R. (je nach Essverhalten) mehr als 50 oder 100 km in der Woche nötig. Irgendwo in den unteren Gewichtsregionen ist es dann nicht mehr so leicht. Aber man muss eben am Ball bleiben und neben den Willen zum Abnehmen Freude an der Bewegung finden. Es ist schade, wenn man Abnehmwilligen mit unrichtigen Aussagen den Mut nimmt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Glaube ich einfach nicht.
Viele Leute haben... ist für mich einfach Scheinrethorik und klappt bei Grundschülern.

Wieviele Wochen würdest du denn jemanden erfolglos auf´s Rad setzen? Wie lange würde der fahren wenn sich kein Erfolg einstellt?
Wie lange trainieren Übergewichtige mit falscher Anleitung im Fitnesscenter? 3 Wochen? 6 Wochen oder wie lange bis Sie Karteileichen sind?

Wenn man noch nicht mal zäh genug ist auf zuckerhaltiges zu verzichten, wie lange wird man wohl in der Lage sein zu fahren wenn der Hungerast schon lange eiingesetzt hat?
Wie wenige fahren oder laufen vor dem Frühstück mal so in die Fettverbrennung?

Und wie will man seinen optimalen Puls finden bei dem man effektiver abnimmt?
 
Man kann natürlich auf Feintuning verzichten.
Mit ´ner normalen Pulsuhr von Polar oder sonstwem kann man das so grob auch herausfinden.
Und wenn man sich gerade noch unterhalten kann macht man auch nichts fundamentales falsch.

Doch wenn man schon kein positives Feedback von einem Arzt oder Trainer bekommt soll man auch einer Waage nicht allzuviel Bedeutug beimessen.
Maßband ist halt immer noch ehrlicher, aber auch fieser.

Doch wer einmal Nordic Walking so richtig perfekt gemacht hat so mit diesen lustigen Stöcken weiß wie gelenkschonender es ist.
Und bestimmt doppelt so intensiv wie radfahren.
Ich finde beides im Wechsel wird besser vertragen.

Doch so gut wie immer in allen Bereichen des Lebens ist es besser, man fragt Leute um Rat die mit diesen Radschlägen ihr Geld verdienen.
Profis halt.
Von diesen Leuten habe ich halt meine Weisheiten. Aber da ich nicht zu den Premiumkunden gehöre die tonnenweise mit Geld um sich werfen können, bekam sich auch nicht das volle Programm. Ich brauche halt keinen Personaltrainer für Sonntag morgen um 7.

Doch am wichtigsten ist dann immer noch die disziplinierte Umsetzung.
Kuscheleinheiten von Foren helfen nur wenig.

Und nun ist Feierabend!
 
FoxyLady wurde zuletzt gesehen:
9 Juni 2016

Schade jetzt hast du sie verschreckt. Hätte mich ja schon interessiert wie das hier weiter geht.
Was sich beobachten lässt ist das viele Studenten, sobald sie das Elternhaus verlassen, auseinander gehen.
Liegt vermutlich am fehlenden Tagesablauf wie zu Abizeiten und am fehlenden Geld und Knowhow sich selbst gesund zu ernähren. Schokolade als Lernbegleitung kommt noch dazu.
 
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