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Ich mach etwas falsch

wer als student 2-3x die Woche saufen/grillen/feiern kann könnte sich auch vernünftig ernähren und selbst was kochen. was auch das "auseinandergehen" erklären sollte.
 
Es ist einfach so, dass der Leidensdruck nicht hoch genug ist.
Geht ja alles auch mit ein paar Pfunden zuviel. Eigentlich unglaublich mit was für Luxusproblemen sich die Leute hierzulande herumschlagen in Anbetracht globaler Probleme hinsichtlich Ernährung.
Vielleicht wechsle ich doch auf die dunkle Seite der Macht und schau mich mal bei spekulativen Anlagen im Bereich Nahrungsmittel um...
 
Es war bewusst im Konjunktiv geschrieben, wer als Student nicht auf die magischen 6Kg/Watt kommt ist selber Schuld! Und wer sich nicht ranhält muss bald womöglich versuchen seine Fettspeicher (Glycogen war gestern) vegan und alkoholfrei zu füllen wenn das so weitergeht! Pfui teufel!
 
o_O
Es war bewusst im Konjunktiv geschrieben, wer als Student nicht auf die magischen 6Kg/Watt kommt ist selber Schuld! Und wer sich nicht ranhält muss bald womöglich versuchen seine Fettspeicher (Glycogen war gestern) vegan und alkoholfrei zu füllen wenn das so weitergeht! Pfui teufel!
6kg/W o_O
 

Wie wär´s denn mit 4 Watt pro Kg Körpergewicht?
Wenn das erreicht werden würde, wäre vom Übergewicht nichts mehr übrig. Egal was man (Frau) so in sich reinschaufelt.

Und die Belohnung wäre traumhaft!
Pringles und Chips JEDEN Abend und sogar am Tag bis zum Abwinken! Hüftgold in Form von Schokorieglen oder Schlagsahne verlören ihr Wirkung.
10 Leckereien über den Tag verteilt ohne schlechtes Gewissen! Süßigkeiten die auf dem Schreibtisch offen herumliegen dürfen erzeugen zusätzlich Neid (die deutsche Version von Anerkennung) unter allen männlichen oder weiblichen Kollegen oder Vorgesetzten.
Und zwar besser als ein nagelneuer geleaster Audi TT oder ein neues BMW Cabrio.

Und jetzt kennt alle Welt meine Träume!

Doch die Realität ist leider eine andere.
Vor so 15 Jahren habe ich einen Monat lang jeden Tag eine Stunde im Fitnesscenter auf diesem von mir bevorzugten Treppensteigeding verbracht mit der höchsten einstellbaren Belastung.
10 kg verloren.
Heute würde ich nach meiner Erfahrung die 2-3 fache Dauer brauchen. 3-4 Trainingseinheiten in der Woche mit dem Rad brachten kürzlich gewichtsmäßig NICHTS an Körperfettreduzierung ohne die Nahrungszufuhr zu drosseln. Rad ist ja auch nicht so anstrengend, da mein Körper gelernt hat diese Belastung möglichst energiesparend zu überstehen.

Mit einem geringeren Muskelmasseanteil der Threaderöffnerin gegenüber dem eines Manne bräuchte sie bestimmt so die dreifache Zeit.
Und nach der Meinung eines Ernährungsberaters leben die Fettzellen nach einer Verschlankung noch so 5 Jahre in Lauerstellung. So lange besteht die Gefahr des JoJo-Effektes.

Ok, nun muss ich doch noch ein wenig arbeiten.

Genug Halbwissen verbreitet!
 
Sie schreibt 3x pro Woche 30 km, sind also soweit ich das verstehe 90 Km, nicht 30.
Und mit drei Stunden training pro Woche ist wohl gerade so die Grenze wo man beginnt ab zu nehmen.
Um merklich ab zu nehmen ist etwas mehr Zeit/Km pro Woche besser z.B. mal auf vier Stunden steigern.
 
Sie schreibt 3x pro Woche 30 km, sind also soweit ich das verstehe 90 Km, nicht 30.
Und mit drei Stunden training pro Woche ist wohl gerade so die Grenze wo man beginnt ab zu nehmen.
Um merklich ab zu nehmen ist etwas mehr Zeit/Km pro Woche besser z.B. mal auf vier Stunden steigern.

Du nimmst ab solange du weniger Kcal zu dir führst als du verbrauchst, völlig egal wie viele Stunden man auf dem Rad verbringt. Man kann auf mit 15h pro Woche zunehmen...
 
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