MarathoniFranconi
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Genau diese Sätze möchte ich unterstreichen und finde ich absolut richtig. Wenn man sich ein paar Tage Zeit nimmt, das ganze als einen Kurzurlaub mit einer längeren und ein, zwei drei, kürzeren Ausfahrten plant geht man vielleicht nicht ganz so mit Adrenalin in das "Rennen" wie die ganzen Heißsporne und dann ist das ein wunderbares Event. Eine Fahrweise wie auf breiten Bundes- und Landesstraßen im Alpenraum geht bei Istria300 sehr schnell ins Auge. Highspeed-Abfahrten auf breiten, gesperrten 2+1 Straßen gibt es auch dort, aber Vollrisiko auf 15%-Serpentinen mit Asphaltaufbruch muss wirklich nicht sein.
In der Spitzengruppe wurde z.B. jemand nach Skitaca abgeschossen, der hat in Labin bei der Station aufgegeben (konnte dort kurz mit ihm reden). Neben dem kaputten S-Works waren da doch einige Quadratzentimeter Haut zu beklagen. Die Trinkflaschen traten auch gehäuft in Zusammenhang mit den beliebten Speed-Bumps auf.
Danke jedenfalls auch für die positiven Berichte, ich muss vermutlich 2025 zur Therapie wieder mitfahren sagt meine bessere Hälfte. Und zwar die 300 von ganz hinten mit Solostart um 07:15. Anmeldung läuft wieder.
Sollte G gewesen sein, der meinte aber es war komplett Eigensverschulden.
Ich hab mich mit einigen aus den Spitzengruppen unterhalten. Die teilen in keinster Weise deine Ausführungen. Die Stürze dort waren einfach selbst Bockmist gebaut