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Jahreskilometer (vorzugsweise) auf Stahl 2020

Prächtiges neues Jahr wünsche ich noch. Bin in 2020 ca. 9.100 km gefahren. War für mich gute km Leistung. Grund dafür sind nur noch 4 Arbeitstage pro Woche und noch Corona Kurzarbeit im Sommer.

Arbeitsweg auf Alu Trekking Rad waren 3.900.

Verteilung Alu / Stahl war 6.000 zu 3.100 km.

Wie sich das gehört war der 2020 Neuzugang (Daccordi Griffe) mit 650 km der Stahl Spitzenreiter.
 

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2020 war ein aus Radsicht ordentliches Jahr für mich. Ich kann es nicht genau beziffern, da ich nur an einem Rad einen Tacho habe, aber es sind zwischen 4000 und 5000km geworden. Das Allermeiste davon aber sind die Arbeitsfahrten gewesen. Es blieb sehr wenig Zeit für größere Touren, Familie und andere Hobbies fordern gerade am WE Zeit, was auch völlig ok ist. Die Kilometer sind auf allen meinen Rädern erfahren worden. Also nur auf Stahl. Und ich kann sagen, dass je älter die Räder werden sie leider umso weniger gefahren werden. Die beiden jüngeren Gazellen machen einfach zu viel Spaß und für Schmuddelmonate ist die Rando-Gazelle nunmal prädestiniert. Drum ist der Crosser auch momentan verliehen, die CM-Gazelle hängt an der Wand und der güldene Rudi ist sogar eingemottet. Ich denke, dass aus dem Grund der Fuhrpark auch noch entschlackt wird, trotz eines Neulings der auf den Aufbau wartet...

Ich wünsche mir und Euch auf jeden Fall auch in 2021 unfallfreie Fahrten und vielleicht noch ein paar Kilometer mehr.
:bier:

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2020 war ein aus Radsicht ordentliches Jahr für mich. Ich kann es nicht genau beziffern, da ich nur an einem Rad einen Tacho habe, aber es sind zwischen 4000 und 5000km geworden. Das Allermeiste davon aber sind die Arbeitsfahrten gewesen. Es blieb sehr wenig Zeit für größere Touren, Familie und andere Hobbies fordern gerade am WE Zeit, was auch völlig ok ist. Die Kilometer sind auf allen meinen Rädern erfahren worden. Also nur auf Stahl. Und ich kann sagen, dass je älter die Räder werden sie leider umso weniger gefahren werden. Die beiden jüngeren Gazellen machen einfach zu viel Spaß und für Schmuddelmonate ist die Rando-Gazelle nunmal prädestiniert. Drum ist der Crosser auch momentan verliehen, die CM-Gazelle hängt an der Wand und der güldene Rudi ist sogar eingemottet. Ich denke, dass aus dem Grund der Fuhrpark auch noch entschlackt wird, trotz eines Neulings der auf den Aufbau wartet...

Ich wünsche mir und Euch auf jeden Fall auch in 2021 unfallfreie Fahrten und vielleicht noch ein paar Kilometer mehr.
:bier:

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Jedes Mal wenn ich dieses Rad sehe, denke ich: Muss ich auch haben. Es hat nicht zufällig jemand so einen Rahmen in 62ct abzugeben? ;)
 
hm, ich war fuer meine Verhaeltnisse gut unterwegs.
So 4 1/2 Tausend Kilometer werden es wohl gewesen sein und zwar mit Stahl, Plastik und Aluminium.

Das meiste davon mit dem Meerglas

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Da kann ich sagen: Ziel erreicht, endlich ein Allwetterrad ohne wenn und aber; keine Ausreden mehr (sollte man meinen) fuer die ungemuetliche Jahreszeit. Damit ging fuer mich das Radfahrjahr schon im Maerz los und haette erst am 31.12. enden sollen, gesundheitliche Gruende zum Einen und technische zum Anderen (ich habe den Stellmechanismus des velogical vermurkst) sorgten de fakto fuer ein Ende Mitte November. Ein paar Touren oder MdRzA mit den folgenden gab es dann schon noch.

Deutlich weniger mit dem TVT

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Inzwischen sind die Paribas weiter gewandert

naemlich an das Altec, das nur eine groeßere Einfahrtour abbekommen hat

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Bis auf die Laufraeder, die etwas mehr Spannung brauchen alles i.O.

Mal sehen, was dieses Jahr wird. Meine Neujahrstour zum Deich oben links

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geht so nicht mehr, aber die Gegend hier ist ja auch schoen:)

Mal sehen zwei: Ich hoffe, dieses Jahr wird es mehr; mehr Km auf mehr verschiedenen Raedern; das eine oder andere sollte ich mal in Betrieb nehmen.
 
Ach ja ... das Honky Tonk ... meines diente mir 40.000km, bevor ich es verschrottet habe. War ein echt dankbares Rad.
Für mich ist es in der Gesamtheit noch immer das beste aller meiner Rennräder.
Was genau war denn der Grund fürs Verschrotten? Kona hat doch mWn lebenslange Garantie bei Stahlrahmen.
 
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Ich komme in 2020 auf ziemlich genau 7.431km. Was für meine Verhältnisse schon ganz ordentlich ist. Denn auch in diesem Jahr fuhr ich die Strecke fast nur durch meine alltaglichen Wege (Arbeitsweg, Einkaufen, Ausflüge, Freunde besuchen, etc.). Das erklärt auch die einigermaßen gleichmäßige Verteilung im Jahr :)

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Meine eingesetzten Räder bestechen eher durch Praxistauglichkeit und Preis-Leistungsverhältnis, als durch Exklusivität und Bling-Bling ;) <<< Scheinbar eine gute Diebstahlsicherung.

Bei mir kommen meist die Alu-Räder zum Einsatz (die Kilometerverteilung kann ich nur schätzen):

Meine rasende Poison-Alltagsgurke :) mit ca. 3.000km.
Der Rahmen hat bestimmt schon 25k Kilometer auf dem Buckel und hält sich noch stabil!
Keine Schönheit, dafür aber mit Nabendynamo und wintertauglich.
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Mein Crosser von Rose mit stadt-tauglicher Bereifung kommt auf ca. 2.500km.
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Das Corratec-Einkaufs- und Kneipenrad (Juhu aus Stahl) mit ca. 1.000km.
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Mein Radon-Rennrad mit ca. 500km (wie gesagt kaum Ausfahrten oder längere Touren in 2020 :( )
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Dazu kommen noch ein paar Kilometer auf meinem Rufa-Rickert (Foto vor der "Erstfahrt" ohne Band).
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Und nicht zu vergessen wenige Kilometer auf dem Univega-MTB aus Stahl (Foto aus dem Sommer nach der Erstfahrt, daher mit Plattfuß und ohne Griffe ;) .
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Ziemlich genau 3000 (30042) km sinds dieses Jahr nur geworden, ohne die Alltagsfahrten und Stadt-km.

Am meist gefahren wurde das Look 131 mit 1744,6 km

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an zweiter Stelle mit nur noch 278 km die 1980er Gazelle

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Platz 3 geht mit 256 km an den Centurion Crosser

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die Ausfahrten mit ihm bescherten mir 2020 die schönsten Stimmungsbilder

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Das nächste Centurion, diesmal das Super Elite, freut sich über den 4. Platz mit gerade einmal 210 km

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mit 184 km liegt das neue Allroundtalent, das Walther Kriterium, an fünfter Stelle. Mein Überraschungssieger, eigentlich nur nebenbei aufgebaut entwickelte es sich schnell zum Ganztagesrad für alles mögliche, aber auch dank der festen Lichtanlage auch im Herbst ein perfekt geeignetes Rad für alle Ausfahrten.

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Das Trek OCLV, mein meistgefahrenes Rad der letzten 2 Jahre, schaffte es dieses Jahr mit 123 km nur auf den sechsten Rang, was aber der Fahrfreude keinen Abbruch tat.
Da ich bislang "nur" einen 60er Rahmen fuhr, hatte ich zum Jahresende das Glück, den gleichen Rahmen eine Nummer größer zu finden.

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meine orangene Gazelle musste dieses Mal als reiner Transporter herhalten, immerhin wurden es 110 km und somit auf Platz 7

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es folgen die zweistelligen Kilometer :p

für gnadenlose 66 km wurde das Union Wagtmanns Race über den Asphalt gescheucht:

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auf dem vorletzten Platz mein drittes Stadtrad (das für Schönwetter) mit 44,5 km,
BMZ:

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und die rote Laterne erhält dieses Jahr mein erstes Rennrad, das Koga Road Speed mit sensationellen 41,4 km

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Mein Alltagsnishiki wird so ca. 1000 km gesammelt haben, wie jedes Jahr:

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Auf der Bahn war ich diesmal nur zum Herbsttreffen, aber leider keinen einzigen km in 2020 gefahren :(

Hoffentlich geht es sich dieses Jahr wieder für mehr km aus, meine Form wäre sehr dankbar dafür ;-)

Euch allen eine gute und unfallfreie Fahrt in 2021!
 
Lass sie ziehen wenn es nicht passt, sie wird einen passenden Arsch finden ;)
 
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Ich komme in 2020 auf ziemlich genau 7.431km. Was für meine Verhältnisse schon ganz ordentlich ist. Denn auch in diesem Jahr fuhr ich die Strecke fast nur durch meine alltaglichen Wege (Arbeitsweg, Einkaufen, Ausflüge, Freunde besuchen, etc.). Das erklärt auch die einigermaßen gleichmäßige Verteilung im Jahr :)

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Meine eingesetzten Räder bestechen eher durch Praxistauglichkeit und Preis-Leistungsverhältnis, als durch Exklusivität und Bling-Bling ;) <<< Scheinbar eine gute Diebstahlsicherung.

Bei mir kommen meist die Alu-Räder zum Einsatz (die Kilometerverteilung kann ich nur schätzen):

Meine rasende Poison-Alltagsgurke :) mit ca. 3.000km.
Der Rahmen hat bestimmt schon 25k Kilometer auf dem Buckel und hält sich noch stabil!
Keine Schönheit, dafür aber mit Nabendynamo und wintertauglich.
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Mein Crosser von Rose mit stadt-tauglicher Bereifung kommt auf ca. 2.500km.
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Das Corratec-Einkaufs- und Kneipenrad (Juhu aus Stahl) mit ca. 1.000km.
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Mein Radon-Rennrad mit ca. 500km (wie gesagt kaum Ausfahrten oder längere Touren in 2020 :( )
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Dazu kommen noch ein paar Kilometer auf meinem Rufa-Rickert (Foto vor der "Erstfahrt" ohne Band).
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Und nicht zu vergessen wenige Kilometer auf dem Univega-MTB aus Stahl (Foto aus dem Sommer nach der Erstfahrt, daher mit Plattfuß und ohne Griffe ;) .
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Mönsch! Du hast ja durchs viele Räderanlehnen schon ne Kerbe in den Leuchtpfad fabriziert! Großartig, immer dieselbe Stelle fürs Foto!:daumen: Und @Quick Nick schubst sogar nen Strommast um!
 
Mönsch! Du hast ja durchs viele Räderanlehnen schon ne Kerbe in den Leuchtpfad fabriziert! Großartig, immer dieselbe Stelle fürs Foto!:daumen: Und @Quick Nick schubst sogar nen Strommast um!
Ja, tatsächlich habe ich an jedem Arbeitstag an dieser Stelle ein Foto mit Rad gemacht. Die Collage ist aber noch nicht fertig. Bei über 200 Fotos kein Wunder. Zeige ich dann demnächst.

Der Pfahl gab irgendwann nach:

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Ja es war schon ein merkwürdiges Jahr 2020. Für mich hatte es wirklich sowohl schöne, wie auch sehr unschöne Dinge parat.
Zu den schönen Sachen zähle ich ganz klar, dass ich coronabedingt viel mehr zuhause arbeiten durfte (ja ich sehe das ganz klar als Vorteil) und daher viel Zeit mit meinen Kindern verbringen konnte. Und in dem Alter (1 und 3) ist das schon echt schön so viel mitzubekommen.
Unschön jedoch meine mit meinen lächerlichen 32 Jahren schon recht in Mitleidenschaft gezogene Bandscheibe. Das fing Ende letzten Jahres schon an und wurde dann erstmal immer schlimmer. Die erste Fahrt in 2020 war am 07. Januar und da habe ich nach 3km umgedreht weil ich die Schmerzen im Bein nicht ertragen konnte.
Ab Februar gings dann aber aufwärts und ich konnte wieder fahren. Lief auch echt gut für meine Verhältnisse. Anfang August knapp unter 2000km. Aber dann machte es (ausgerechnet beim Rad fahren) wieder peng im Rücken und ich lag erstmal wieder flach. Danach kamen den Rest des Jahre nur noch 500 weitere Kilometer dazu.

Summa summarum waren es dann am Ende 2527km.
Trotz allen Widrigkeiten und (im Gegensatz zu letztem Jahr) ohne auch nur eine Strecke mit dem Rad zur Arbeit gefahren zu sein (wechselnde Einsatzorte etc. bzw halt viel zuhause dieses Jahr) immernoch ca 500km mehr als letztes Jahr. Von daher...hätte schlimmer laufen können.
Wie viel auf welchem Rad kann ich garnicht genau sagen. Aber gut Idee, schreib ich mir dieses Jahr dann mal mit auf.

Geschätzte Rangordnung mal nachfolgend (mit absteigender Kilometerleistung)

1. Das Arbeitstier. Roter Randonneur/Reiserad. Keine Ahnung welcher Hersteller.
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2. Marschall Alamo
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3. Giant Propel Advanced
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4. Centurion Accordo GT Randonneuse
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5. RoWoNa
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6. Titan (IBS?)
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7. Strobl
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Der Rest stand die ganze Zeit trocken im Stall. Eigtl zu schade teilweise...aber einfach weg tun? Nää... erstmal nich ;)
 
Was die Jahreskilometer angeht, war 2020 für mich ein ziemlich normales Radsport-Jahr: 8110 Kilometer (ohne Alltagsfahrten), davon 7583 auf Stahl.

Nicht normal war, dass der Anteil der Solo-Fahrten coronabedingt deutlich höher war als sonst - keine einzige RTF, deutlich weniger Trainingsausfahrten mit dem Verein. So sehr man sich manchmal auch über die "lieben" Kollegen ärgern mag - Radsport ist nun mal keine Individualsportart, und die sozialen Kontakte im Sattel fehlen mir persönlich doch sehr.

Als Lichtblick in düsteren Zeiten erwies sich der jüngste Neuzugang im Stall: Mit dem zum Querfeldeinrad umgestrickten Panasonic CB 2000 habe ich seit Mitte Oktober 633 km zurückgelegt - zu 80 % im Gelände. Da vermisst man die Gesellschaft der Vereinskollegen jedenfalls nicht gar so arg wie beim Straßentraining.




Lichtblick Nummer 2, ebenfalls neu im Stall (aber leider ohne Foto): Ein schlichtes Motobecane Amateur mit 8-fach Tricolore, das es in drei Urlaubswochen auf 613 km gebracht hat. Das Rad ist nun dauerhaft in meiner "zweiten Heimat" in Oberbayern stationiert, wo ich in diesem Sommer erstmals auch radsportlich unterwegs war - für einen Flachlandbewohner aus dem Berliner Speckgürtel eine völlig neue Erfahrung. Die Touren durchs Voralpenland in Begleitung eines lieben (und ebenfalls radsportlich begeisterten) Verwandten waren für mich absolute Highlights. Im Sattel erlebt man eine Landschaft, die einem seit Jahrzehnten vertraut zu sein scheint, noch einmal ganz neu und anders.

Das fleißigste Pferd im Stall war 2020 wieder meine Gazelle Goldline Special mit 4243 km. Nicht wirklich verwunderlich: Mit seiner 10-fach Chorus-Ausstattung ist die Gazelle eine kompromisslose moderne Fahrmaschine, die eigentlich keine Wünsche offen lässt.



Immerhin 727 km habe ich mit der älteren Schwester des Goldline zurückgelegt - einem Champion Mondial AA mit 10-fach Campa-Mix (leider kein Foto). Fährt sich gegenüber dem Goldline etwas weicher, aber dafür auch komfortabler.

Mit 1021 km wieder knapp vierstellig schloss mein unverwüstliches Winterrad (ein mutmaßliches Kwadie mit 8-fach Shimergo) das Jahr ab. Es wären sicherlich noch mehr geworden, wenn ihm das Quer-Rad nicht (Vorsicht, Kalauer!) in die Quere gekommen wäre.



Es folgen (leider ohne Fotos) ein Alu-Bomber von Fondriest (10-fach Centaur) mit 527 km, ein Nikor (8-fach Shimergo) mit 197 km und mein altes Wasserrohr-Raleigh mit 149 Rollen-km. Leer ausgegangen ist leider das einzige klassische Rennrad im Stall - ein als Leto gelabeltes Centurion Professional mit Nuovo Record.

Euch allen eine gesunde, sturzfreie Saison 2021!
 
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