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Jan Ullrich wird wieder in den Sattel steigen..

Pave schrieb:
Oooooooh ich kenne da einen Professor, hoch angesehen, Dopingexperte nennt er sich. Der hatte tolle Beweise in Händen, den kompletten Akt über Jan Ullrich direkt aus Spanien. Die Gazetten landauf landab wie SZ, Welt, FAZ & Co. und das Fernsehen haben den Herrn Professor von vorne bis hinten zitiert. Er war hochangesehener Gast in diversen Talkshows. Er sagte Ulle habe dies genommen, Ulle habe das genommen, die Sachen könnten alle tödlich sein. Dann weiters Ulle habe über Konten einer chinesischen Bank in Zürich bezahlt, er habe die Belege in Händen.

Nur kaum eine der ach so wahrheitsliebenden Zeitungen, auch nicht die SZ wollten dann berichten, dass sie nur heisse Luft des Professors zitiert haben. Der saubere Herr Professor mußte dann bei einem Prozess den er selbst vor dem Gericht in Hamburg gegen Ulle angestrengt hatte, zugeben, dass er alles nur in den Zeitungen gelesen und zitiert habe. Einen Akt aus Spanien habe er nicht!! Und jetzt schreiben hier welche, was in der SZ steht stimmt alles. So habe ich schon lange nicht mehr gelacht. Bei der Story Puerto ist doch von vorne bis hinten alles gelogen und gefälscht!! :dope:

So siehts aus!!!Alles nur Show!!!Die sollen endlich Beweise vorbringen oder die Sache beenden....wobei ich auch sagen muss wenn der Ullrich unschuldig wäre dann hätte er ja ne DNA Probe abgeben können...das kann man ihm schon vorwerfen...
 

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Re: Jan Ullrich wird wieder in den Sattel steigen..
Die Tatsache das Basso bei DC unterschrieben hat bedeutet auch nicht das dieser im nächsten Jahr fährt.Die Sache mit Fuentes ist noch nicht endgültig vom Tisch.Gibt es dort noch eine Anklage,dann ist für Basso auch noch eine Sperre möglich.Im Gegensatz zu JU sieht es für ihn im Augenblick besser aus...
 
Pave schrieb:
Oooooooh ich kenne da einen Professor, hoch angesehen, Dopingexperte nennt er sich. Der hatte tolle Beweise in Händen, den kompletten Akt über Jan Ullrich direkt aus Spanien. Die Gazetten landauf landab wie SZ, Welt, FAZ & Co. und das Fernsehen haben den Herrn Professor von vorne bis hinten zitiert. Er war hochangesehener Gast in diversen Talkshows. Er sagte Ulle habe dies genommen, Ulle habe das genommen, die Sachen könnten alle tödlich sein. Dann weiters Ulle habe über Konten einer chinesischen Bank in Zürich bezahlt, er habe die Belege in Händen.

Nur kaum eine der ach so wahrheitsliebenden Zeitungen, auch nicht die SZ wollten dann berichten, dass sie nur heisse Luft des Professors zitiert haben. Der saubere Herr Professor mußte dann bei einem Prozess den er selbst vor dem Gericht in Hamburg gegen Ulle angestrengt hatte, zugeben, dass er alles nur in den Zeitungen gelesen und zitiert habe. Einen Akt aus Spanien habe er nicht!! Und jetzt schreiben hier welche, was in der SZ steht stimmt alles. So habe ich schon lange nicht mehr gelacht. Bei der Story Puerto ist doch von vorne bis hinten alles gelogen und gefälscht!! :dope:


Erinnert mich alles ein wenig an einen Herrn Konrad K. der auch schonmal Tagebücher gehabt hat, oder geschrieben hat oder einen haufen Kohle dafür bekommen hat oder eine Zeitung verarscht hat oder ..........
Rausgekommen ist auch damals, dass es eine Fälschung war.
Wenn Basso fahren darf, dann auch Ulle. Ausser es gibt wieder Menshen die gleicher sind als andere weil wir Deutschen ja auch die Saubermänner sind .

Grüßle

Chris
 
Egal wie man zu Ulle steht, das bisherige Prozedere von offizieller Seite (UCI, SwissCycl., Span. Ermittl.) ist jedenfalls ein Armutszeugnis im Hinblick auf den auch im Radsport zu beachtenden, zwingenden rechtsstaatlichen Grundsatz des ´fairen Verfahrens´. Es geht einfach nicht an, dass hier ständig verlangt wird, das Ulle & Co. den Negativbeweis durch Abgabe einer DNA-Probe antreten sollen. Eine Beweisführung, dass man immer "sauber" war, ist objektiv unmöglich. Im Übrigen ist davon auszugehen, dass diejenigen, die in der Öffentlichkeit ständig die DNA-Probe verlangen, als Betroffene in einem vergleichbaren Fall lautstark auf die Barikaden gehen würden. Zurecht, denn was hier zur Zeit veranstaltet wird grenzt an mittelalterliche Hexenverfolgung. Wo kommen wir hin, wenn allein auf Grund von scheinbar nicht für eine Verurteilung ausreichenden Indizien eine Beweislastumkehr stattfindet. Es gilt auch hier der Grundsatz in dubio pro reo, wobei anzumerken ist, dass Ulle ja (noch) gar nicht Angeklagter ist. Was wäre beispielsweise, wenn eine derjenigen Personen, die sich in den Medien zu "Anklägern" aufschwingen, sich des Vorwurfs des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln ausgesetzt sähe ("Herr/Frau...züchtete in Studienzeit Canabis")???? Rufmord, Verleumdungsklage etc.

Eine andere Geschichte sind abgegebene eidesstattlichen Versicherungen. Sollte sich herausstellen, dass diese falsch waren, kann man nur sagen: selber schuld, wie kann man nur so eine Dummheit begehen oder wer hat die Betroffenen so schlecht beraten!?

Egal, ob an den Puerto-Vorwürfen etwas dran ist, der bisherige Diletantismus schadet Allen, zunächst den einzelnen Verdächtigten, auf lange Sicht jedoch viel gravierender dem Radsport im ganzen.
 
Chekill schrieb:
Egal wie man zu Ulle steht, das bisherige Prozedere von offizieller Seite (UCI, SwissCycl., Span. Ermittl.) ist jedenfalls ein Armutszeugnis im Hinblick auf den auch im Radsport zu beachtenden, zwingenden rechtsstaatlichen Grundsatz des ´fairen Verfahrens´. Es geht einfach nicht an, dass hier ständig verlangt wird, das Ulle & Co. den Negativbeweis durch Abgabe einer DNA-Probe antreten sollen. Eine Beweisführung, dass man immer "sauber" war, ist objektiv unmöglich. Im Übrigen ist davon auszugehen, dass diejenigen, die in der Öffentlichkeit ständig die DNA-Probe verlangen, als Betroffene in einem vergleichbaren Fall lautstark auf die Barikaden gehen würden. Zurecht, denn was hier zur Zeit veranstaltet wird grenzt an mittelalterliche Hexenverfolgung. Wo kommen wir hin, wenn allein auf Grund von scheinbar nicht für eine Verurteilung ausreichenden Indizien eine Beweislastumkehr stattfindet. Es gilt auch hier der Grundsatz in dubio pro reo, wobei anzumerken ist, dass Ulle ja (noch) gar nicht Angeklagter ist. Was wäre beispielsweise, wenn eine derjenigen Personen, die sich in den Medien zu "Anklägern" aufschwingen, sich des Vorwurfs des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln ausgesetzt sähe ("Herr/Frau...züchtete in Studienzeit Canabis")???? Rufmord, Verleumdungsklage etc.

Eine andere Geschichte sind abgegebene eidesstattlichen Versicherungen. Sollte sich herausstellen, dass diese falsch waren, kann man nur sagen: selber schuld, wie kann man nur so eine Dummheit begehen oder wer hat die Betroffenen so schlecht beraten!?

Egal, ob an den Puerto-Vorwürfen etwas dran ist, der bisherige Diletantismus schadet Allen, zunächst den einzelnen Verdächtigten, auf lange Sicht jedoch viel gravierender dem Radsport im ganzen.

Hätte von mir sein können, nur nicht so schön formuliert .

Danke

Grüßle

Chris
 
tudor schrieb:
Allerdings abwarten. Dann werden wir nämlich die Beweise aus Spanien bekommen.

Kann man denn wirklich glauben, die Fakten wären alle nur Propaganda.

Wenn herr Ullrich gaaaaanz viel Glück hat, läuft es für ihn wie bei Basso.

Für den Radsport hoffe ich, dass die Fakten auf den Tisch kommen.
Was die Italiener machen, ist deren Sache. Aber hier laufen die Uhren anders.

Ich muss sagen, ich beneide Dich ein bisschen um Deine Naivität. Immer schön zu beobachten wenn sich erwachsene Menschen den Glauben an den Weihnachtsmann erhalten haben.:rolleyes: :p

Für die Existenz des selbigen gibt es ja auch jedes Jahr immer mehr "Beweise".



Gibt es den Weihnachtsmann Fuentes wirklich?

Dieser Frage gehen unzählige Medienvertreter und Prof. Franke rund um den Globus nach. Wir haben diese Frage einmal rechtsstaatlich demokratisch betrachtet und haben folgendes herausbekommen :

1) Keine bekannte Spezies der Gattung Radprofi kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden muessen, und obwohl es sich dabei haupsaechlich um Insekten, Bakterien und Hobbyradler aus dem RR Forum handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit dopende Profis aus, die nur der Weihnachtsmann Fuentes und Prof. Franke bisher gesehen haben.

2) Es gibt viele Hunderttausend Hobbyradler aus dem RR Forum, die Zweitacount's nicht mitgerechnet (Menschen mit viel Langeweile) im WWW. ABER da der Weihnachtsmann Fuentes (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden, Buddhisten und rechtschaffene Gutmenschen beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Hobbyradler aus dem RR Forum (laut Guardia Civil und Prof. Franke). Bei einer durchschnittlichen Hobbyradler aus dem RR Forumzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Haeuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braverHobbyradler aus dem RR Forum lebt.

3) Der Weihnachtsmann Fuentes hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die vielen Apotheken, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint und damit als bewiesen gilt). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.

Somit hat der Weihnachtsmann fuer jeden radsportlichen Haushalt mit braven Hobbyradlern aus dem RR Forum 1/1000 Sekunde Zeit fuer seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Blutbeutel fuellen, die uebrigen Spritzen unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle uebriggebliebenen Reste der letzten Blutparty vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zur nächsten Apotheke fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmaessig auf die ganze Erde verteilt sind (was natuerlich, wie wir wissen, nicht stimmt, da er bewiesenermassen in der Schweiz viel länger braucht, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen fuer das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, Pillen einschmeissen und spritzen, plus Essen usw.

Das bedeutet, dass der Campaschlitten des Weihnachtsmannes Fuentes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Epogeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Hobbyradlern aus dem RR Forum gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Campagnolo Ulysses Space Probe Record Carbon , faehrt mit laecherlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewoehnlicher Hobbyradler aus dem RR Forum schafft hoechstens 24 km pro STUNDE.:D :D :D

4) Die Ladung des Schlittens fuehrt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jeder Profi bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Epo-Set (etwa 1 kg), dann hat der Campaschlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann Fuentes, der uebereinstimmend als im Winter immer stark uebergewichtig beschrieben wird.

Ein gewoehnlicher Hobbyradler aus dem RR Forum kann nicht mehr als 5 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegender Hobbyradler aus dem RR Forum" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht mit sich rum schlepen muss, braucht man fuer den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Hobbyradler aus dem RR Forum. Man braucht 216.000 Hobbyradler aus dem RR Forum, die alle Rudi heißen. Das erhoeht das Gewicht - den Campaschlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth (Die sieht gar nicht danach aus :eek: ).

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Hobbyradler aus dem RR Forum aufgeheizt und aus dem Winschatten gerissen, genauso wie ein Hobbyhinterradlutscher aus dem RR Forum, der wieder in die Erdatmosphaere eintritt. Das vorderste Paar Hobbyradler aus dem RR Forum muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule angereichertes Blut absorbieren. Pro Sekunde. Jeder. Anders ausgedrueckt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das naechste Paar Hobbyradler aus dem RR Forum wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetaeubender Knall erzeugt.

Das gesamte Team von Hobbyradlern aus dem RR Forum wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden wie ein riesiger Scheiterhaufen verbrennen, laut Prof. Franke. Der Weihnachtsmann Fuentes wird waehrenddessen einer Beschleunigung von der Groesse der 17.500-fachen Anabolika Anreicherung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach laecherlich wenig sein muss, laut Prof. Franke) wuerde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen roter Blutkörperchen, laut Prof. Franke.

Damit kommen wir zu dem unwiederlegbaren, laut Hobbyradler aus dem RR Forum, Schluss: WENN der Weihnachtsmann Fuentes irgendwann einmal die Blutbeutel gebracht hat, war er gedopt (laut Prof. Franke).


Aus Operacion Puerto Weihnachtsmanno E. Fuentes Hornberger Schiessen in Schilda
 
Sprintertier schrieb:
Fänt das schon wieder an mit der Quellenangabe ????
Das ist doch doof, kann man nicht auch einfach mal einem Menschen glauben ???

Grüßle

Chris

Tut mir leid, aber wie war das mit dem Weihnachtsmann!?

Chekill
 
Scheibe schrieb:
Wer ist der eine?

Das sind alle Menschen, oder wollen wir nun auf Gramatik rumreiten ???
Ich kann mir auf jeden Fall sehr gut vorstellen, dass Ulle weiter auf dem Rad sitzt und sich vorbereitet. Wie das ist seine Sache, da haben sich schon zu viele Leute eingemischt und sind jedes Jahr überrascht worden, dass er um den Sieg der TdF mitfahren kann, wenn man Ihn lässt.
Es ist eben immer wieder Faszinierend, egal in welcher Sportart es ist, wieviele Zuschauer es gibt die es besser wissen als die Sportler und Trainer.
Beim Fussball ist das ja das schönste, da sind anscheinend auch immer 22 Fehlermacher auf dem Platz und Millionen "Weltmeister" an den Bildschirmen.
Im Radsport ist es dann meiner Meinung nach auch noch so, dass die meisten der selbsternannten "Experten" noch nichteinmal ein Radrennen gefahren sind.
Und glaub mir, es ist ein Unterschied zwischen einer RTF, einem Jedermannrennen und einem richtigen Rennen (ich meine Lizenziert).

Quelle: eigene Erfahrung

Chris
 
Sprintertier schrieb:
Beim Fussball ist das ja das schönste, da sind anscheinend auch immer 22 Fehlermacher auf dem Platz und Millionen "Weltmeister" an den Bildschirmen.
Im Radsport ist es dann meiner Meinung nach auch noch so, dass die meisten der selbsternannten "Experten" noch nichteinmal ein Radrennen gefahren sind.
Chris

Beim Fussball werden die Fans aber schliesslich dann doch noch nach dem Spiel aktiv. Ist dann zwar nen Wechsel in die Sportart Amateurboxen, aber immerhin!

Im übrigen kann ich es nicht nachvollziehen, das man zur besten Tageszeit die Tour verfolgt, anstatt selbst zu "radeln".
Grade als Ullefan könnte man sich die Zeit besser vertreiben, als vorm TV zu hocken. Wird sowieso nichts mehr!:D
 
tudor schrieb:
Allerdings abwarten. Dann werden wir nämlich die Beweise aus Spanien bekommen.
Das wird noch lange auf sich warten lassen, da erstmal der Prozeß in Spanien stattfinden muß. Erst dann werden sie die Untersuchungsergebnisse freigeben.

Kann man denn wirklich glauben, die Fakten wären alle nur Propaganda.
Es wäre nicht das erstmal, daß aus einem Körnchen Wahrheit ein riesen Geschichte gemacht wird. Wichtig für die Medien sind Geschichten, die sich gut verkaufen. Die bösen dopenden Radsportler sind doch ein Stereotyp, der sich gut verkauft.
Wenn herr Ullrich gaaaaanz viel Glück hat, läuft es für ihn wie bei Basso.
Wenn er gaaanz viel Glück hat, muß die UCI Millionen von Schadensersatz zahlen und vor einem Gericht hoch und heilig versprechen nie wieder auf bloßen Verdacht einen Radsportler aus einem Wettbewerb auszuschließen.
 
tired.gif
 
Sprintertier schrieb:
Das sind alle Menschen, oder wollen wir nun auf Gramatik rumreiten ???
Ich kann mir auf jeden Fall sehr gut vorstellen, dass Ulle weiter auf dem Rad sitzt und sich vorbereitet. Wie das ist seine Sache, da haben sich schon zu viele Leute eingemischt und sind jedes Jahr überrascht worden, dass er um den Sieg der TdF mitfahren kann, wenn man Ihn lässt. ....



Keine Frage, das sportliche Potential Ulles steht außer Zweifel, ich persönlich könnte mir vorstellen, dass es eine Frage der Lust ist, sich in einem Umfeld zu bewegen, dass einen in der beschrieben Art behandelt hat, an die Schmähungen der Medien gar nicht zu denken. So hat L.A. nach dem Aufkommen der EPO-Verdächtigungen in einer ersten (Trotz-) Reaktion auch angekündigt er werde zurückkommen. Was hat Ulle zu erwarten, wenn er wieder fährt? Sicher gibt es da die treuen Fans und wahrscheinlich auch einige faire Berichterstatter, aber was ist mit den "Experten" und Anklägern, die ein solches Comeback möglicherweise dazu nutzen werden, den Radsport weiter mit Negativschlagzeilen zu überziehen???

Chekill
 
Chekill schrieb:
Sprintertier schrieb:
Das sind alle Menschen, oder wollen wir nun auf Gramatik rumreiten ???
Ich kann mir auf jeden Fall sehr gut vorstellen, dass Ulle weiter auf dem Rad sitzt und sich vorbereitet. Wie das ist seine Sache, da haben sich schon zu viele Leute eingemischt und sind jedes Jahr überrascht worden, dass er um den Sieg der TdF mitfahren kann, wenn man Ihn lässt. ....



Keine Frage, das sportliche Potential Ulles steht außer Zweifel, ich persönlich könnte mir vorstellen, dass es eine Frage der Lust ist, sich in einem Umfeld zu bewegen, dass einen in der beschrieben Art behandelt hat, an die Schmähungen der Medien gar nicht zu denken. So hat L.A. nach dem Aufkommen der EPO-Verdächtigungen in einer ersten (Trotz-) Reaktion auch angekündigt er werde zurückkommen. Was hat Ulle zu erwarten, wenn er wieder fährt? Sicher gibt es da die treuen Fans und wahrscheinlich auch einige faire Berichterstatter, aber was ist mit den "Experten" und Anklägern, die ein solches Comeback möglicherweise dazu nutzen werden, den Radsport weiter mit Negativschlagzeilen zu überziehen???

Chekill

Und wer macht dann einen Sport kaputt ???????

Chris
 
Sprintertier schrieb:
Und wer macht dann einen Sport kaputt ???????

Chris

Schau mal in eine wöchentlich erscheinende Sportzeitung (Ausgabe mit den Bildern von Ulle beim Müll wegbringen), dann weißt Du wie man mit bloßen Bildern einen Effekt erzeugen kann. Natürlich gehört auch dazu, dass einige Betrachter, die ansonsten wenig Interesse für den Radsport haben, solche Berichte relativ unkritisch oder eben nur oberflächlich zur Kenntnis nehmen. Vermeintliche Sensationen, die inhaltlich als solche gar nicht falsch sein müssen, verkaufen sich eben besser als umfassende und hinterfragende Berichte.:crash:
 
Hallo,
also wenn Basso wieder fahren darf, muss man Ulle auch wieder fahren lassen.
Was ich mich nur immer frage ist, was ist mit den anderen 140 Namen die bis heute noch nicht ans Tageslicht gedrungen sind? Kann es sein das da hochrangige Sportler aus anderen Sportarten dabei sind und unser Sommermärchen ins wanken gerät? Und deshalb versucht man jetzt diese Angelegenheit klein zu halten und lässt alles im Sande verlaufen bevor hier ein Mörder Fass geöffnet wird?
Gruss
 
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