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Gelöschtes Mitglied 70655
Hallo zusammen,
wieso habe ich diesen Thread jetzt erst entdeckt?
Ende letzten Jahres (Herbst/Winter) entdeckte ich in der Wohnung meiner Schwiegereltern eine Waage und stellte mich, einfach so, drauf.
Uff! Knapp 100kg, bei 34 Jahren und 180cm Körperlänge. Vielleicht ein wenig viel, dachte ich mir.
Dann kam, eher zufällig, ein Rad in mein Leben und ebenfalls zufällig (oder unterbewusst) die Idee der Essensumstellung.
Anfang des Jahres fing ich an, mehr Rad zu fahren. Heißt für mich: alle 1-3 Tage 20-30km durch die Stadt, auf wechselnden Runden. Gerne Abends (22-24 Uhr), wenn nicht mehr all zu viel Verkehr ist und mein Sohn schläft. Dazu, per Daumen gemessen, 500kcal weniger als ich am Tag verbrauche.
Gegessen wird Vollkornmüsli (morgens), ein Vollkornbrötchen (Mittags) und ein gesundes Abendessen (Fisch, Vollkornnudeln, Reis, Gemüse, Couscous, Buchweizen, Salat, etc.). Zwei Sachen gönne ich mir dennoch: Sonntags ein Stück Kuchen und einmal die Woche Fleisch, in Form eines wiederlich ungesunden und fettigen Burgers, mit Spiegelei und Rösti
Somit bin ich heute (ca. 3/4 Jahr später) bei 82,4kg und zwei Kleidergrößen weniger (Poloshirt M anstatt XL), Hosen 50 anstatt 54, Jeans Bundweite 34 anstatt 38.
Ich vermute stark, ich mache nicht alles richtig, wenn überhaupt irgendwas richtiges dabei ist, es funktioniert aber, für mich. Ich kann leider nicht auf Leistung trainieren, ich habe eine verdickte Herzscheidewand und nehme Betablocker, die meine Herzfrequenz kaum über 150 gehen lassen.
Mein Ziel: Bis Ende diesen Jahres auf 75kg zu kommen und das Gewicht auch zu halten, das wird wohl am schwierigsten.
Ich hoffe, ich bin hier nicht all zu spät dran, empfinde aber solche Threads als äußerst motivierend und drücke Euch allen die Daumen, die gesetzten Ziele zu erreichen.
Grüße, photobix
wieso habe ich diesen Thread jetzt erst entdeckt?
Ende letzten Jahres (Herbst/Winter) entdeckte ich in der Wohnung meiner Schwiegereltern eine Waage und stellte mich, einfach so, drauf.
Uff! Knapp 100kg, bei 34 Jahren und 180cm Körperlänge. Vielleicht ein wenig viel, dachte ich mir.
Dann kam, eher zufällig, ein Rad in mein Leben und ebenfalls zufällig (oder unterbewusst) die Idee der Essensumstellung.
Anfang des Jahres fing ich an, mehr Rad zu fahren. Heißt für mich: alle 1-3 Tage 20-30km durch die Stadt, auf wechselnden Runden. Gerne Abends (22-24 Uhr), wenn nicht mehr all zu viel Verkehr ist und mein Sohn schläft. Dazu, per Daumen gemessen, 500kcal weniger als ich am Tag verbrauche.
Gegessen wird Vollkornmüsli (morgens), ein Vollkornbrötchen (Mittags) und ein gesundes Abendessen (Fisch, Vollkornnudeln, Reis, Gemüse, Couscous, Buchweizen, Salat, etc.). Zwei Sachen gönne ich mir dennoch: Sonntags ein Stück Kuchen und einmal die Woche Fleisch, in Form eines wiederlich ungesunden und fettigen Burgers, mit Spiegelei und Rösti
Somit bin ich heute (ca. 3/4 Jahr später) bei 82,4kg und zwei Kleidergrößen weniger (Poloshirt M anstatt XL), Hosen 50 anstatt 54, Jeans Bundweite 34 anstatt 38.
Ich vermute stark, ich mache nicht alles richtig, wenn überhaupt irgendwas richtiges dabei ist, es funktioniert aber, für mich. Ich kann leider nicht auf Leistung trainieren, ich habe eine verdickte Herzscheidewand und nehme Betablocker, die meine Herzfrequenz kaum über 150 gehen lassen.
Mein Ziel: Bis Ende diesen Jahres auf 75kg zu kommen und das Gewicht auch zu halten, das wird wohl am schwierigsten.
Ich hoffe, ich bin hier nicht all zu spät dran, empfinde aber solche Threads als äußerst motivierend und drücke Euch allen die Daumen, die gesetzten Ziele zu erreichen.
Grüße, photobix