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KettenReaktionär - Diarium eines radelnden Bösmenschen

Baaah, Dummheit, Ideologie, bezahlte Forschung und Herdentrieb - in unterschiedlichen Anteilen ergeben in der Summe derartigen Schwachsinn : http://www.spiegel.de/wissenschaft/...nordsee-flutet-norddeutschland-a-1070856.html
Abgesehen von der Unmöglichkeit, auch nur annähernd valide Prognosen für solche Zeiträume abzugeben und abgesehen von der lächerlichen Monokausalität, die den Erhebungen zugrunde liegt:
- Der Meeresspiegel ist in den letzten 12.000 Jahren bereits um 120m gestiegen! Vor 4000 Jahren konnte man noch per pedes von Holland nach Irland!
Grund war allein das Abschmelzen der letzten Eiszeit (Weichseleiszeit). Und dass wir uns in einem Interstadial befinden, ist seit Jahrzehnten völlig unaufgeregt Schullernstoff gewesen. Ebenso Tatsachen wie das "Klimaoptimum" im Mittelalter und auch Jahre ohne Sommer - ausgelöst durch Vulkanemissionen die ein vieltausendfaches an Treibhausgasen und v.a. Partikeln in die Athmosphäre geblasen haben als ale heutige Industrie zusammen.
So ein gottverdammter Blödsinn!
Natürlich, ich möchte nicht falsch verstanden werden, ist Umweltverschmutzung ein riesiges Thema. Überwiegend aber auf anderen Gebieten.
Diese Klimahorrorkacke, dazu die strunzdummen Klimademos der linken Panikmischpoke....nee echt jetzt, das beleidigt jeden auch nur minimal wisenschaftlich geschulten Verstand.:rolleyes:
 

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Re: KettenReaktionär - Diarium eines radelnden Bösmenschen
Mit dem Klimawandel ist für mich wie mit der Evolution.
Es gibt KlimawandelMODELLE und die EvolutionsTHEORIE.
Aber beide werden gerne so hingestellt, als seien sie letztgültiges Wissen. Hirngrütze!
 
Mit dem Klimawandel ist für mich wie mit der Evolution.
Es gibt KlimawandelMODELLE und die EvolutionsTHEORIE.
Aber beide werden gerne so hingestellt, als seien sie letztgültiges Wissen. Hirngrütze!

Evolution ex nihil ist völliger Quatsch. Huhn und Ei, Raupe zu Schmetterling und eine Menge mehr sind zudem mit keinem Evolutionsmodell erklärbar.
Was das Klima angeht - da reicht schon Realschulwissen um die Theorien einzuordnen. Ich habe u.a. Meteorologie studiert und am KlimaCampus Hamburg gearbeitet. Letztere arbeiten mit derartigen Scheuklappen, das hat mit Wissenschaft nixx mehr zu tun.
 
Die Wissenschaftlichkeit der Ansätze ist sicher noch ein weiterer Punkt. Mich ärgert, dass so oft unterschlagen wird, dass es sich um Denkmodelle und Erklärungsversuche handelt, die unvollständig sind, offene Fragen hinterlassen etc.
Dass es dann noch unter diesen Modelle komplett hirnrissige gibt, ist der nächste Punkt.
 
Modelle sind gut aber oft zu grob. das Wasser aus Mallorca`s Seen wird knapp. Das ist ein Thema, welches man bedenken sollte.
 
Moin zum Wochenende!
Losung für heute geht klar an mich:

Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug!

Jesaja 5,21


Wenn ich alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

1.Korinther 13,2

Meine bruchstückhafte Erkenntnis kleiner Realitätsausschnitte ist nichts und unnütz. Und sie gäbe auch weder Halt noch Richtung wenn ich nicht eine Sache wirklich wüsste:
- Mein Schöpfer hat einen Plan. Er kann mir Halt und Richtung geben. Und ein großes Ganzes, in dem auch mein kleines Wissen Sinn findet.
Schönes Wochenende! :)
 
Zurück zum Thema Klimamodelle: Deinen Bluthochdruck kann ich , bezogen auf den Artikel, nicht verstehen, Es wird dort eplizit erwähnt, dass solche Szenarien mit großen Unsicherheiten belegt sind. Meines Wissens bist du Pädagoge und kein Klimaforscher. Du hast mal sowas angefangen zu studieren, aber nicht beendet. Folglich hast du dir nur gefährliches Halbwissen angeeignet, sonst würdest du wissen, dass jedes Modell, egal welche Modelltheorie oder Rechenleistung dahinter steht, nur so gut ist, wie die Qualität der gesammelten Daten es zulassen. Und da hapert es noch. Wie viel Co2 können die Meere aufnehmen, usw.

Und zu deiner Wortwahl: "linke Panikmischpoke": Politisch "Links" oder "Rechts" hat für mich rein gar nix mit Umweltschutz zu tun! Machmal Frage ich mich, ob du die Werte eines gewissen Fussballklubs und deren Anhängerschaft überhaupt noch (zumindest in einigen Punkten) teilst oder ob du nicht bei Lok Leipzig besser aufgehoben wärest.
 
Zurück zum Thema Klimamodelle: Deinen Bluthochdruck kann ich , bezogen auf den Artikel, nicht verstehen, Es wird dort eplizit erwähnt, dass solche Szenarien mit großen Unsicherheiten belegt sind. Meines Wissens bist du Pädagoge und kein Klimaforscher. Du hast mal sowas angefangen zu studieren, aber nicht beendet. Folglich hast du dir nur gefährliches Halbwissen angeeignet, sonst würdest du wissen, dass jedes Modell, egal welche Modelltheorie oder Rechenleistung dahinter steht, nur so gut ist, wie die Qualität der gesammelten Daten es zulassen. Und da hapert es noch. Wie viel Co2 können die Meere aufnehmen, usw.

Und zu deiner Wortwahl: "linke Panikmischpoke": Politisch "Links" oder "Rechts" hat für mich rein gar nix mit Umweltschutz zu tun! Machmal Frage ich mich, ob du die Werte eines gewissen Fussballklubs und deren Anhängerschaft überhaupt noch (zumindest in einigen Punkten) teilst oder ob du nicht bei Lok Leipzig besser aufgehoben wärest.

Moin G.,
ich bin tatsächlich kein Klimaforscher, habe im Rahmen der Physischen Geographie allerdings Vorlesung und Seminar in Meteorologie gehabt, im Labor und beim KlimaCampus gearbeitet und auch durch andere Seminare einiges an Halbwissen erworben. Genug um a) obige Aussagen zu treffen und b) eine Panikmache in dem Bereich festzustellen. Nicht ohne, dass einige davon profitieren, u.a. jene, die meinem Dafürhalten nach wesentlich gefährlichere Dinge für die Umwelt zu verantworten haben.
"Gefährliches" Halbwissen sehe ich insofern v.a. in der Produktion derart monokausaler Studien und ihrer massenhaften Verbreitung ohne dass der Leserschaft viel mehr als die generelle Anfälligkeit von Modellen genannt wird.
Meine Wortwahl - touché. Bin ein etwas gebranntes Kind, auch durch viele Jahre intensiven Kontakt zu der politischen Szene, die Du mit unserem Verein verbindest. Und eben auch kein Leisetreter. :oops:
Tja. An- und Einsichten sollten veränderbar sein. Die Liebe zu einem Verein nicht. ;)
Schade, dass derzeit mehr als eine halbe Trainingsrunde zwischen uns liegen. Würde gerne mal wieder mit Dir fahren und schnacken.
Beste Grüße
Christian
 
Edith, inspired by Rückweg:
- Gegenwind ist wichtig. Beim Radsport sowieso, egal wie nervig er sein mag. In real life, in der respektvollen Auseinandersetzung ungleich mehr.
Insofern, trotz Lok, danke. :)
 
Wenn Nordic Hustenkrampfing Alternativpunkte gäbe....
Hätte heute gar nicht zur Arbeit fahren dürfen, aber was macht man nicht alles als pflichtbewusster Hund... . Jetzt ist erstmal Zwangspause angesagt, Top250 schreibe ich ab.
 
Ein schöner Tag, abgesehen von der Erkrankung. Wenn schon nicht über seine Pädophilie, so ist der degenerierte Hetzer und Vorzeigegrüne Volker Beck jetzt über seine Drogensucht (Darkroombefeuerung) gestolpert.
Volle Gönnung für den Moment, allerdings ist zu befürchten, dass er bald "geläutert" wieder die edlen Sofas seiner Brüder und Schwestern im Geiste bei den GEZ-Fressern beehren und umso dreister weiter hetzen wird.
 
Ist schon dumm gewesen, äußerst dumm, wenn es so stimmt, was berichtet wird. Aber Hetzer?o_O
Pädophilie???? => Getrichen! Scheinbar hat ber sich nie ganz klar zu 100% davon distanziert. Aus Rücksichtnahme? Keine Entschuldigung. Es gibt da nur eine Position: 100 % Nein zu Pädophilie (03.03.2016)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte Nachsicht mit dem grünen Beck!

Wer weiß denn schon, ob sich nicht die Merkel + ihr roter Vizekanzler abends ne Nase Koks reinziehen. ;)
 
Hallo Phante,

...
Pädophilie????
Die Partei "Alternative Liste" später "Die Grünen", war Anfang der 80er Jahre Teil einer Bewegung, die sich in Kreuzberg entwickelte, eine wilde Mischung aus Hausbesetzern, Gründern von selbstverwalteten Betrieben, von Frauenpower, schwulem Aufbruch, gewalttätigen Autonomen, Anti-AKW-Aktivisten und Ökologie-Bewegten.
Alles ausprobieren, ohne Grenzen, vorurteilslos – das war ihre Anti-Spießer-Parole. Man träumte von einer Welt ohne Verbote, ohne Tabus und lebte die sexuelle Revolution. In diesem Weltbild war nur die Gesellschaft pervers, nicht der Straftäter. Man verstand sich als Minderheit, die zusammenhalten musste. Bereits verurteilte (!!) Kinderschänder innerhalb der Partei, präsentierten sich als Kinderfreunde, die Kindern ihre sexuellen Wünsche erfüllten.
Im Wahlprogramm 1981 wurde die Straffreiheit für Sex mit Kindern gefordert.
In der Zeitung der Partei wurde noch 1994 behaupten, dass Kinder durch „einvernehmlichen Sex keinen psychischen Schaden“ erlitten.

Wir wollten keine verklemmten Kleinbürger sein“, bekommt man heute von damaligen Akteuren der linken Szene zu hören, die lieber schwiegen, anstatt den provozierend offen auftretenden Pädophilen zu widersprechen.

Absurde Verhältnisse...
Pädophile durften offen auftreten; Bewohner einer Wagenburg lehnten es ab, einen Pädophilen bei der Polizei anzuzeigen, obwohl sie sein Treiben beobachteten und widerlich fanden. Stattdessen gab es einen Platzverweis - sein Bauwagen wurde aus der Wagenburg gefahren – Höchststrafe der gesellschaftlichen Ächtung im linken ach so toleranten Milieu.
Auch einige Links-Grün unterwanderte Kinderschutzeinrichtungen stellten damals keine Anzeigen gegen die Täter, weil sie auf „Hilfe statt Strafe“ setzten: für die Opfer ein verheerendes Zeichen.

Es wurden Gerichtsverhandlungen verfolgt, bei denen Mitglieder der "Partei" in T-Shirts mit der Aufschrift „AG Pädophilie“ im Gerichtssaal ihre Unterstützung für die Täter demonstrierten. In den Pausen schüchterten sie auf dem Gang die Kinder ein, die als Zeugen aussagen sollten, ohne dass das Gericht dagegen eingeschritten wäre.

Allein diese ungeheuerlichen Vorfälle -> übrigens nicht aus den Fingern gesogen sondern inzwischen belegt ... höchstselbst in der parteiinternen "Kommision der Grünen zur Aufarbeitung der Haltung des Landesverbandes Berlin von Bündnis90/Die Grünen zu Pädophilie und sexualisierter Gewalt gegen Kinder"
zu finden,... sprechen eine deutliche Sprache. Genug aktuell führende Parteimitglieder waren und sind in die Vorfälle verwickelt, bzw haben sich nie richtig davon distanziert => was auch inzwischen äußerst schal klingen dürfte!

Hören wollte und will dies in der Grün-Linken Szene niemand. Es ist doch ein Unterschied, ob die Leute innerhalb der "Partei" weggeschaut haben oder eine "Partei", die eine ganz andere Verantwortung hat, dies öffentlich unterstützt/verheimlicht.
Die Jüngeren in der parteiinternen Aufarbeitungs-Kommission(2015), hatten anfangs gedacht, dass die Pädophilen-Vorwürfe gegen die Grünen aufgebauscht und übertrieben seien. Am Ende waren sie entsetzt, dass alles noch viel schlimmer war.
Es wurde zuerst von ca. 1000 Missbrauchsfällen (Angaben aus dem internen Bericht der Kommision) ausgegangen - aber schon einen Tag nach Veröffntlichung wieder parteiintern dementiert.

Exemplarisch die Aussage von Frau Künast (2015) nach Veröffentlichung der sogenannten "Aufarbeitung":
"Ich werfe mir heute vor, nicht zu den Kreuzberger Frauen gehört zu haben, die sehr aktiv für das Ende dieser Debatte kämpften. Aber ich war auch nicht auf der Gegenseite."

MfG
KLR
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@KLR : Habe meinen Beitrag überarbeitet.
Die Anfänge der Grünen sind zurecht in vielen Positionen so nicht nachzuvollziehen bzw. hinnehmbar.


Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck :

Volker Beck war am 4. März 1992 als Sachverständiger und Vertreter des LSVD bei einer Rechtsausschussanhörung geladen und sprach sich für die ersatzlose Streichung des Paragraphen § 175 StGB aus.[45] Laut Beck wurde die Schaffung des eigenständigen Verbrechenstatbestandes „Schwerer sexueller Mißbrauch von Kindern“ (§ 176aVorlage:§/Wartung/buzer StGB)[46] durch ihn selbst angeregt und vorangetrieben.[47]

Beck wandte sich schon früh gegen Forderungen der 1980er Jahre, das Sexualstrafrecht völlig abzuschaffen. Allerdings hatte er sich in einem 1988 erschienen Text in dem Sammelwerk Der pädosexuelle Komplex für die Entkriminalisierung der Pädosexualität ausgesprochen.[48] Diese Haltung bezeichnete er später als Irrtum.[49] Zu dem unter Angabe seines Namens erschienen Beitrag in Der pädosexuelle Komplex erklärte Beck, er habe nach der Auseinandersetzung mit Berichten von Kinderschutzeinrichtungen wie Zartbitter und Wildwasser Ende der 1980er Jahre mit seiner Auffassung gebrochen und habe, auch in seiner Funktion als rechtspolitischer Sprecher der Grünen, aktiv an mehreren Reformen des Sexualstrafrechtes mitgewirkt, unter anderem zur Verbesserung der Rechtssituation der Opfer sexuellen Missbrauchs und zur Schließung von Strafbarkeitslücken. 2007 erklärte Beck in einem Interview auf abgeordnetenwatch.de, der damalige Abdruck sei nicht autorisiert und durch eine freie Redigierung vom Herausgeber im Sinn verfälscht worden.[50] „Nicht nur die Texte des Grünen-Politikers wurden in einem umstrittenen Buch offenbar verfälscht.“, schreibt die Welt.[51]

Der tageszeitung sagte er: „… es ist mir ja schließlich gelungen, hier in der Grünen Schwulenpolitik für eine klare Zäsur und Abgrenzung gegenüber pädophilen Aktivisten zu sorgen.“[52] Dafür wurde er auch von den Protagonisten der Gegenposition angefeindet.[53] Jürgen Trittin sagte über ihn: „Das war im Wesentlichen das Verdienst von Volker Beck, der die grüne Schwulenpolitik von pädophilen Einflüssen befreit hat.“[54]

Am 20. September 2013, zwei Tage vor der Bundestagswahl 2013, berichtete Spiegel Online, dass der Buchbeitrag Becks „nicht inhaltlich verfälscht worden“ sei, und nannte diese Erklärung Becks eine „Täuschung der Öffentlichkeit“.[55] Das Nachrichtenmagazin veröffentlichte zugleich das Original-Manuskript des umstrittenen Textes.[56] Verändert worden sind der Titel, eine Zwischenüberschrift und ein einzelner Satz. Beck hatte seinem Buchbeitrag folgenden Titel gegeben: „Reformistischer Aufbruch und Abschied von einer ‚radikalen‘ Forderung – Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexual- (Strafrechts-) Politik im Hinblick auf eine Entkriminalisierung der Pädosexualität“. Der Herausgeber machte daraus: „Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik“. Eine Zwischenüberschrift Becks lautete: „Möglichkeiten und Strategien einer neuen Sexual- (Strafrechts-) Politik – auch für den Bereich der Pädosexualität“, daraus wurde: „Wie kann man das Sexualstrafrecht verändern?“ Der Satz im Buch (S.263): „Ein Ve[r]trauen darauf, durch noch so starken öffentlichen Druck eine Mehrheit für eine Streichung des Sexualstrafrechtes im Parlament zu erhalten scheint reichlich naiv“ wird im Orignalmanusktipt (S.10) noch fortgesetzt mit: „und die Revolution, na ja...“. Gegenüber der Frankfurter Rundschau äußerte Beck dazu, dass der Herausgeber seine, Becks, zentrale Aussage, nämlich den „Abschied von einer radikalen Forderung“ - der Forderung einer Abschaffung des gesamten Sexualstrafrechts - „wegredigiert“ (FR) habe. Die Überschrift habe, so berichtet die FR Becks Aussage, erkennbar nicht ins Konzept des Herausgebers gepasst: „[...] war sie doch eine klare Absage an eine damals gängige Forderung in der Schwulenbewegung“.[57]
 
Das können die zurechtdrehen wie sie wollen. Beck war damals schon nicht nur federführend. Pädosex war durchgehend be- und überwiegenden anerkannt und hat politisch, siehe u.a. Cohn-Bendit parteiintern niemandem geschadet.
Die Pro-forma-distanzierung zu den radikalen Positionen war einzig dem Machthunger und den gesellschaftlichen Realitäten geschuldet. Die Gesellschaft "war noch nicht soweit" und mit dem Klotz teils mehrfach verurteilter Päderasten am Bein war der Zugang zur Macht blockiert.
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben und viel schwerer als die personelle Stringenz wiegt die inhaltlich -argumentative bzw ideologische Kongruenz. Die Argumentation gegen den "Schwulenparagraphen" ist im Kern die Aussage, dass jede sexuelle Neigung und Regung natürlich und determiniert ist. Dass es hier kein "gesund oder krank" und schon gar kein moralisches "gut oder schlecht" geben darf. Und, ganz wichtig, dass die(innere) Unterdrückung sexueller Neigungen krank macht und in der Konsequenz zu äußerer Unterdrückung, Gewalt und Faschismus führt (eine verkürzte Adaption Freuds).
Von der frühen Schwulenbewegung, die personell weitgehend kongruent mit der Pädophilenbewegung war über die Anfänge der LGBT bis zur heutigen Genderbewegung ist dieser argumentative Kern geblieben,Er ist Basis und Leitmotiv und natürlich inkludiert er Pädosex. Dies zeigt sich deutlich in allen Programmen zu "sexueler Vielfalt" und damit einhergehenden Programmen zur frühkindlichen Sexualerziehung.
Kindliche Sexualität soll sich "frei entwickeln". Selbstverständlich braucht es dafür Anleitungen. Anleitungen und Ermunterung zu Doktorspielen sowohl in der Kita als auch mit den Eltern (Erziehungsberechtigten, pardon), Anwesenheit und Teilhabe bei sexuellen Aktivitäten Erwachsener, Konfrontation mit alen erdenklichen "queeren" Ansätzen schon in der Grundschule um den "unnatürlichen Zwang" der Heteronormativität und binärer Geschlechts- und Sexualmodelle auszuschalten etc.
Kind = sexuelles Wesen. Das gilt heute mehr als damals. Meine Beispiele sind immerhin nicht aus dem Hut oder von bösen röchten Seiten gezaubert, sondern werden, wie vieles mehr von der Bundeszentrale zur gesundheitlichen Aufklärung veröffentlicht und in Pateiprogrammen erwähnt.
Um es abzukürzen - die Legalisierung von Pädosex war nie aufgegeben, der Weg zum Ziel wurde geändert. Die heutige Realität ist absurd, krank, eklig. Hier einmal eine Zusammenfassung von Beispielen in einem (recht emotionalen) Artikel von konservative.de
Auf Nachfrage kann ich gerne Materialien ochladen oder versenden. Genderstudies habe ich nach dem Motto "know your enemy" nämlich auch studiert und ineinem Grund- und zwei Hauptseminaren einiges an "gefährlichem Halbwissen" gelernt.
Kurz zurück zu Beck und meiner Titulierung als Hetzer. Er war und ist Vorreiter dabei, jeden (konservativen, religiösen, vernünftigen) Protest an der Zerschlagung der klasischen Familie und derartigen "Bildungsprogrammen" als Nazi hinzustellen. Mit gewaltbereiten Antifas zu paktieren die Lebens- und Kinderrechtler hemmungslos angreifen dürfen. Beck ist ein ganz großer Nazijäger. Alles was er jagt, ist Nazi. :rolleyes:

Soviel dazu. Mein Hass auf die Grünen kommt nicht von ungefähr. Sondern aus der inhaltlichen Auseinandersetzung von einem klaren Standpunkt aus.

Und ganz ehrlich, für ein Verbotsverfahren liefern die wesentlich mehr als der kurzrasierte Haufen V-Männer in schwarz-weiss-rot!

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Phante,

...Die Anfänge der Grünen sind zurecht in vielen Positionen so nicht nachzuvollziehen bzw. hinnehmbar...

"Die Anfänge ..." - nee, das ist bis heute so geblieben. Die sogenannte "Aufarbeitung" 2015 kam nur äußerst widerwillig zustande; so widerwillig, dass diese Verweigerungshaltung bzw Herunterspielen und Relativieren durch führende Kadermitglieder sogar parteiintern negiert wurde.

MfG
KLR
 
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