Sonne_Wolken
Klassikerfee
Hier mein Bericht von der ersten Klassikerfahrt 2019:
April-Klassikertour Münster
14.04.2019
Am Sonntag fand die erste offizielle Klassikertour in Münster für 2019 statt. Es war relativ kühl und gab einen Mix aus Sonnen und Wolken, blieb aber trocken. Dafür „erfreute“ uns ein ordentlicher Gegenwind. Angesichts des Wetter fuhren wir nach 12 Uhr nur zu viert los. Dabei waren Sebastian, Karl, Martin und ich. Vom Vortag in Düsseldorf hatte ich noch schwere Beine. Aber die Tour sollte relativ kurz sein. Das kam mir entgegen. Genau wie der späte Start.
Ich fuhr, wie am Vortag, mein blaues Rickert Spezial.
Treffpunkt war am Münsteraner Schloss. Da ich etwas früher da war, hatte ich noch Zeit für ein paar Fotos.
Richtung Gievenbeck verliessen wir Münster. Das Tempo war zunächst noch moderat und so konnte man sich unterhalten.
Die Route führte uns vorbei an Nienberge und Altenberge. Leider hatte Sebastian nach ca. 10 km einen platten Schlauchreifen am Hinterrad. Zum Glück hatte er Ersatz dabei. Nach dem Wechsel konnten wir dann die Fahrt ohne weitere Pannen fortsetzen. In Holthausen war dann der Wendepunkt und wir fuhren Richtung Süden.
Nach knapp 28 km kehrten wir kurz vor Havixbeck im Cafe Klute ein. Es gab Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Dann stemmten wir uns wieder gegen den Wind. So passierten wir den westlichen Rand von Havixbeck.
Die Sonne verschwand leider immer öfters hinter Wolken. Wirklich warm war es mit 6 bis 8 Grad auch nicht, aber wenigstens trocken.
Das Tempo hatte sich bei einem Schnitt von 23 km/h eingependelt. Mit den schweren Beinen vom Vortag war das für mich schon eine Herausforderung. Aber ich konnte noch dran bleiben. Zum Glück war die Tour nicht annähernd so lang wie am Vortag. Hinter Havixbeck schwenkten wir nach Osten und fuhren Richtung Roxel.
Den Schluss bildete dann die Strecke an Gievenbeck vorbei und nach Münster rein. Nach 50 km trennten sich unsere Wege kurz vor dem Schloss.
Ich fuhr die letzten paar hundert Meter zum Schloss zurück. 50 km mit einem Schnitt von 23 km/h auf einer relativ flachen Strecke reichten mir zum Abschluss des Wochenendes völlig aus.
April-Klassikertour Münster
14.04.2019
Am Sonntag fand die erste offizielle Klassikertour in Münster für 2019 statt. Es war relativ kühl und gab einen Mix aus Sonnen und Wolken, blieb aber trocken. Dafür „erfreute“ uns ein ordentlicher Gegenwind. Angesichts des Wetter fuhren wir nach 12 Uhr nur zu viert los. Dabei waren Sebastian, Karl, Martin und ich. Vom Vortag in Düsseldorf hatte ich noch schwere Beine. Aber die Tour sollte relativ kurz sein. Das kam mir entgegen. Genau wie der späte Start.
Ich fuhr, wie am Vortag, mein blaues Rickert Spezial.
Treffpunkt war am Münsteraner Schloss. Da ich etwas früher da war, hatte ich noch Zeit für ein paar Fotos.
Richtung Gievenbeck verliessen wir Münster. Das Tempo war zunächst noch moderat und so konnte man sich unterhalten.
Die Route führte uns vorbei an Nienberge und Altenberge. Leider hatte Sebastian nach ca. 10 km einen platten Schlauchreifen am Hinterrad. Zum Glück hatte er Ersatz dabei. Nach dem Wechsel konnten wir dann die Fahrt ohne weitere Pannen fortsetzen. In Holthausen war dann der Wendepunkt und wir fuhren Richtung Süden.
Nach knapp 28 km kehrten wir kurz vor Havixbeck im Cafe Klute ein. Es gab Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Dann stemmten wir uns wieder gegen den Wind. So passierten wir den westlichen Rand von Havixbeck.
Die Sonne verschwand leider immer öfters hinter Wolken. Wirklich warm war es mit 6 bis 8 Grad auch nicht, aber wenigstens trocken.
Das Tempo hatte sich bei einem Schnitt von 23 km/h eingependelt. Mit den schweren Beinen vom Vortag war das für mich schon eine Herausforderung. Aber ich konnte noch dran bleiben. Zum Glück war die Tour nicht annähernd so lang wie am Vortag. Hinter Havixbeck schwenkten wir nach Osten und fuhren Richtung Roxel.
Den Schluss bildete dann die Strecke an Gievenbeck vorbei und nach Münster rein. Nach 50 km trennten sich unsere Wege kurz vor dem Schloss.
Ich fuhr die letzten paar hundert Meter zum Schloss zurück. 50 km mit einem Schnitt von 23 km/h auf einer relativ flachen Strecke reichten mir zum Abschluss des Wochenendes völlig aus.