AW: Kleine Übersetzungs-FAQ
Titel: Kleine Übersetzungs-FAQ
Version 0.3., Stand Januar 2009. Vorbemerkung: Anregungen, Vorschläge, Kommentare aus den folgenden Postings wurden in diese Version der FAQ bereits eingearbeitet.
0.) Anmerkungen: 2005 stand bei mir der Kauf eines neuen Rennrades an. Ich hatte mich bis dahin nicht en détail mit Rennradtechnik auseinander gesetzt. Die klassische Übersetzung kannte ich aus der Praxis, ebenso hatte ich bereits mehrfach Dreifach-Garnituren gesehen. Im Zuge der Recherchen in diesem Forum bin ich dann mehrfach über den Ausdruck „Kompakt“ gestolpert und brauchte einige Zeit, zu verstehen was es damit auf sich hat. Ich habe mich dann nach der Lektüre diverser Threads und ausführlicher Fütterung der verschiedenen Ritzelrechner für eine Kompaktkurbel mit 50-34 und 12-25 entschieden. Nach 2500 km bin ich dann zum Schluss gekommen, dass das für meine hügeligen Strecken doch nicht das Wahre war und ich habe mich deshalb ausführlich mit der Thematik der verschiedenen Übersetzungen beschäftigt.
Eine brauchbare Auflistung der Vor- und Nachteile sowie Eigenheiten und Einsatzspektren der verschiedenen Antriebsarten habe ich hier im Forum nicht gefunden, der User muss sich durch eine Vielzahl von Postings durchlesen, die Fakten mühsam zusammensuchen, abstrahieren, filtern und komprimieren. (Die Problematik, dass keine Anleitungen und Zusammenfassungen existieren, teilt dieses Forum jedoch mit der grossen Mehrheit aller Foren). Deshalb habe ich mich entschieden, eine kleine Zusammenfassung zu schreiben, um diesem Missstand etwas abzuhelfen und dem Ratsuchenden Hilfestellung und eine Zusammenfassung zu geben.
0.1) Ziel/Absicht:
- Auflisten von Vor- und Nachteilen der jeweiligen Übersetzungsvarianten
- Gegenüberstellung der verschiedenen Möglichkeiten
- Diskussionsbasis
- Entscheidungshilfe für Kaufinteressenten
0.2) Bilder, Links und Darstellungen Ritzelrechner:
Da es zu viele Bilder, Darstellungen resp. Links zum Ritzelrechner erfordern würde um alle angesprochenen Übersetzungen darzustellen, habe ich darauf verzichtet. Der Leser wird aufgefordert, die Ritzelrechner selbst zu füttern
So kann er die jeweiligen Vor- und Nachteile selbst erkennen und nachvollziehen.
0.3) Bei der Kettenschaltung zu beachten:
- Ein Kettenblatt = ein Geschwindigkeitsbereich
- Entfaltung, d. h. Differenz zwischen grösstem und kleinstem Gang
- feine Abstufung der Gänge im meist gefahrenen Bereich
- Geschwindigkeit bei welcher Blattwechsel erfolgt
- "Lage" der am häufigsten gefahrenen Übersetzung
- Anzahl der Überschneidungen/doppelten resp. mehrfachen Gänge/Entfaltungen
- Zusammenspiel Kurbel und Kassette - Grundregel: Fein/Fein oder Grob/Grob
- das Gelände bestimmt, ob fein oder grob abgestuft werden sollte: Flaches Gelände = fein Abstufung, hügeliges Gelände = grobe Abstufung
1.) Klassisch, Dreifach, Triple, Kompaktkurbel, Compact Drive - WTF?:
1.1) Klassisch:
"Klassisch" bezeichnet eine Kettenschaltung mit zwei Kettenblättern. Mögliche Varianten (Bsp.
Shimano Dura Ace): 53-42, 52-39, 53-39, 50-39, 54-42, 55-42, 56-44 etc. Lochkreis LK130 bei
Shimano resp. LK135 bei Campagnolo. (Früher gab es noch andere Lochkreise, diese sind jedoch heute nicht mehr verbreitet, sodass ich nicht darauf eingehe). Spöttisch oder - anerkennend
- wird die klassische Kurbel auch als
Heldenkurbel bezeichnet, weil wahre Helden selbst steilste Berge damit bezwingen.
Vorteile:
+ deckt weiten Geschwindigkeitsbereich ab
+ harmonischer Blattwechsel bei ca. 30 - 35 km/h
+ gut schaltbar, hohe Schaltqualität, da Zähnedifferenz der Kettenblätter mit maximal 14 Zähnen relativ gering
+ viele Anpassungsmöglichkeiten an Gelände/Leistungsfähigkeit, beispielsweise bei Campagnolo: 13-29 als für Berge/schwächere Fahrer, 13-26 als Allroundkassette, 12-23 als Flachlandkassette, 11-21, 12-23, 12-21 etc. für Profis
+ wenig Kettenschräglauf
+ bei 10-fach total 16 Gänge "erlaubt", fahrbar je nach Kassette 18 bis 20 Gänge
+ guter Q-Faktor
Nachteile:
- konzipiert für Profi und Amateur, kleines Kettenblatt (39er resp. 42er) für Bergfahrten, grosses Kettenblatt (52er, 53er etc.) für's Flache und Abfahrten. Dem Hobby- und Laienfahrer fehlt jedoch die Kraft, was dazu führt, dass das 39er für's Flache UND für Berge genutzt wird
- offizielle Ritzelpakete haben maximal 28er (
Shimano) resp. 29er (Campagnolo) als grösstes Ritzel. Darüber hinaus können bei
Shimano bei 9fach aus MTB-Ritzeln/Kassetten selbst Kassetten gestrickt werden. Bei Campagnolo sowie bei
Shimano 10fach nicht möglich
- Schaltperformance kann bei grossen Ritzeln und/oder Selbstbaukassetten mit Ritzeln >27 Zähne leiden und/oder ggf. langes- oder MTB-Schaltwerk notwenig machen
- Für Hobby- und Laienfahrer tendenziell zuviele strenge und dafür zuwenig leichte Gänge: Mit 11er Ritzel mit 52er oder 53er strenger Gang für starke Fahrer möglich, dafür fehlt die Anpassungsmöglichkeit mit leichten Gängen für schwächere Fahrer, da sonst Ritzel sehr gross werden
- bei Hobbyfahrern eher grosse Ritzel, vorallem bei Bergkassetten mit 29er Ritzel, optisch nicht besonders schön
- Kompromiss zwischen Entfaltung und feiner Abstufung sowie strengen und leichten Gängen, bei Bergkassetten wie 13-26 oder 13-29 muss auf das 12er Ritzel verzichtet werden
- um alle Anwendungsbereiche (Flachland, Berge etc.) abzudecken meist mehrere Ritzelpakete/LRS nötig
Anwendungsbereich:
Für Amateure, Profis und allgemein starke Fahrer im Flachland sehr gut geeignet, mit Einschränkungen auch für Berge. Für Laien in bergigem Gebiet für Hobby- und Laienfahrer ungeeignet. Fürs Flachland für den Hobbyfahrer zwar geeignet, aber eine passende Kompaktkurbel ist auch im Flachland die bessere Lösung.
1.2) Dreifach/Triple:
Dreifach-Garnituren sind eigentlich
Heldenkurbeln , ergänzt um ein drittes, kleines Kettenblatt, liebevoll
Rettungsring,
Granny-Ritzel und dergleichen genannt. Ihre Fahrer werden häufig als
Weicheier, Warmduscher oder
Luschen bezeichnet, da diese Schwächlinge den Rettungsring benötigen. Dreifach-Garnituren haben Abstufungen wie 52-39-30 (
Shimano ab 2006), 50-40-30 (Campagnolo bis 2006), 52-42-30 (
Shimano alt, Campagnolo ab 2006) etc. Zusätzlich gibt es noch den sog. "Tourentiple/Triple-kompakt" etc. in Form von 50-38-24, 48-36-24 etc. Leider werden die Vorteile der Dreifachkurbel häufig nicht verstanden. So existiert die Meinung, dreifach böte per se leichtere Gänge als z.B. Klassisch oder Kompakt. Dabei bieten z.B. 30-23 bei dreifach, 34-25 bei kompakt und 39-29 bei klassisch einen vergleichbaren Gang. Weiterhin existiert die Meinung, die Überschneidungen bei dreifach wären ein Nachteil, was pauschal nicht richtig ist.
Vorteile:
+ bietet als einzige Kurbelgarnitur grosse Entfaltung UND feine Abstufung UND genügend Überschneidungen
+ das 39er Kettenblatt wird zum Kettenblatt für's Flache, daher kann die Kassette eng gestuft werden, z.B. 12-23. Wenn 39-23 zu streng sind, steht immer noch das 30er Kettenblatt zur Verfügung, 30-23 ist etwas leichter als 39-29 von klassisch mit Campagnolo Bergkassette.
+ genügend Überschneidungen daher viele Kassetten sinnvoll, auch eng gestufte
+ harmonische Blattwechsel durch geringe Zähnedifferenzen
+ die Möglichkeit ein 24er Kettenblatt als kleinstes einzubauen, bietet trotz eng gestufter Kassette (z.B. 12-23) sehr leichte Gänge
Nachteile
- weniger gut schaltbar als 2-fach, etwas schlechterer Schaltkomfort
- Schaltung muss präziser eingestellt werden als bei 2-fach
- schlechterer Q-Faktor durch breitere Tretlager
- im Gegensatz zu 2-fach magere Ausbeute/Effizienz. Von 30 Gängen sind nur 18 "erlaubt" und etwa 24 fahrbar.
- Ältere
Shimano Dreifach-Garnituren und Campagnolo Dreifach-Garnituren ab 2006 boten/bieten als mittleres Kettenblatt ein 42er. Dieses deckt ein noch grösseres Spektrum als das 39er ab, d.h. die meiste Zeit kann auf dem 42er gefahren werden. Da bei Dreifach die Kassette i.d.R. eng abgestuft wird, muss dann bei Anstiegen jedoch häufig auf's kleine Kettenblatt geschaltet werden, weswegen der Dreifachgarnitur der Ruf anhaftet, schaltaufwändig zu sein. Mit dem kleineren 39er Kettenblatt ist dieses Problem weitestgehend entschärft und das 30er Kettenblatt ist nur noch selten nötig.
- Kettenschräglauf auf kleinstem und grösstem Kettenblatt grösser als bei 2-fach
- Optik, sieht weniger "professionell" aus
- Gewicht, schwerer durch drittes Kettenblatt, längeres Schaltwerk, anderer Umwerfer etc.
- 2-fach und 3-fach STIs häufig nicht kompatibel
- hoher Aufwand bei Umrüstung von 2-fach auf 3-fach
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=14021
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=24509
Anwendungsbereich:
Für alle Fahrer geeignet. Das Rundum-Sorglos-Paket für Fahrer die sich nicht mit Ritzelpaketen, LRS und Schrauberei beschäftigen und immer die passende Übersetzung dabei haben wollen oder im hügeligen/bergigen Gebiet leben.
1.3) Kompakt, Compact Drive CD:
Eine leidige Geschichte...
Kompakt bezeichnet den Lochkreis LK110. War bei den Lochkreisen LK130 und LK135 das 39er Kettenblatt das kleinstmögliche (es gab einzelne Exemplare mit 38 oder gar 37 Zähnen) ermöglicht der LK110 als kleinstes Kettenblatt ein 33er. Damit bietet Kompakt von 33 bis 60 und mehr Zähne sehr viele Möglichkeiten. Auch wenn bei Kompaktkurbeln Übersetzungen wie 50-34, 50-33, 50-36. 48-34 etc. vorherrschend sind, ermöglicht dieser Lochkreis auch die klassischen 39-52/53.
Vorteile:
+ bietet die Möglichkeit, die Übersetzung relativ frei seinen Anforderungen anzupassen
+ ermöglicht, das Konzept "Ein Kettenblatt = Ein Geschwindigkeitbereich" auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen, 50-36 als "geschrumpfte klassische Kurbel" passt diese den heutigen hohen Trittfrequenzen an
+ grosse Flexibilität: 39-52 für's Flachland, für Bergetappen oder Trainingslager auch leichtere Übersetzungen möglich, ohne die Kurbel wechseln zu müssen
+ Wer 3fach aus Gründen der Optik nicht mag, findet hier evtl. eine Alternative
+ ohne MTB-Kassetten, Kassettenbasteleien, MTB-Ritzel und MTB-Schaltwerke bergtaugliche Übersetzungen möglich
+ kommt dem Hobby- und Laienfahrer entgegen, auch für schwächere Fahrer geeignet
+ guter Q-Faktor
+ relativ günstig bei Um-/Aufrüstung von klassischer Kurbel, da viele Komponenten weiterverwendet werden können
+ gute Ausbeute/Effizienz bei 10fach total 16 Gänge "erlaubt", fahrbar je nach Kassette bis 19 Gänge
+ 50-34 bietet (aufgrund der faktisch nicht vorhandenen Überschneidungen) ein ähnlich grosse Entfaltung wie dreifach
Nachteile
- Blattwechsel bei 50-34 genau im meistgefahrenen Geschwindigkeits-Bereich, daher viel Schaltarbeit nötig oder viel Kettenschräglauf wegen häufigem Klein-Klein, Gross-Gross
- durch die grosse Differenz von 16 Zähnen (50 minus 34) muss beim Blattwechsel meist hinten gegen geschaltet werden
- das 34er Kettenblatt deckt einen kleineren Geschwindigkeitsbereich ab als 39er, Blattwechsel auf's grosse Blatt deshalb früher nötig
- 34er zu klein, 50er zu gross
- 50-34 ist optimal für Bergfahrten, Flachland und Abfahrten. Für leichte Anstiege und hügeliges Gelände aber ungünstig, da häufiger Blattwechsel nötig da 50er Kettenblatt zu gross
- da mehrheitlich auf dem grossen Kettenblatt gefahren wird, sollte mit 50er Kettenblatt für GA1 das drittgrösste Ritzel mindestens 21 Zähne haben
- Standardkassetten sind unten fein und oben grob gestuft - mit dem 50er Kettenblatt wird mehrheitlich auf den grösseren Ritzeln (23-21-19-17) gefahren wo die Sprünge 2 oder 3 Zähne ausmachen
- Wenig Anpassungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Kassetten, fein gestufte Kassetten nicht sinnvoll fahrbar, wegen drittgrösstes Ritzel >= 21 Zähne
(eng gestufte Ritzelpakete verschlimmern die Problematik der fehlenden Überlappungen und des Gegenschaltens. Da die beiden grössten Ritzel mit dem grossen Kettenblatt nicht gefahren werden sollten, bleibt als drittgrösstes ein 19er. 50-19 führt bei einer TF von ca. 90 zu einer Geschwindigkeit von ca. 32 km/h, während der Hobby- und Freizeitfahrer erfahrungsgemäss einen Durchschnitt von etwa 26 - 30 km/h erreicht)
- weniger gut schaltbar als 2-fach klassisch, da z.B. bei 50-34 Zähnedifferenz mit 16 Zähnen relativ gross, daher etwas schlechtere Schaltpräzision
- durch 34er Kettenblatt eher Schleifen der Kette am grossen Kettenblatt als bei klassisch
- durch grosse Zähnedifferenz weniger Überschneidungen zwischen den Kettenblättern
- nur teilweise auf Kompaktkurbel optimierte Ritzelpakete erhältlich, z.B. 12-27 bei Campagnolo erst ab 11fach erhältlich, sonst "nur" 13-29
- 48er Kettenblätter einfach erhältlich, 46er Kettenblätter teilweise schwierig zu bekommen und nur von Drittanbietern
- viele - auch gerade schwächere - Fahrer fahren gerne dicke Gänge und wollen nebst 50-12 noch ein 11er Ritzel, welches aber schnell verschmutzt und schnell abnutzt
Anwendungsbereich:
Eigentlich bietet der LK110 viele Möglichkeiten und bietet durch die Möglichkeit, klassische Übersetzungen wie 52-39 zu fahren, eine grosse Flexibilität. Leider werden diese Möglichkeiten nicht genutzt. Die häufigste Kombination bei der Kompaktkurbel 50-34 mit der Kassette 12-25 ist ein fauler Kompromiss. Sie ermöglicht eng abgestufte Gänge und relativ grosse Entfaltung auf Kosten der Schaltperformance und einer harmonischen Fahrweise. Im meistgefahrenen Geschwindigkeitsbereich muss vorne geschaltet werden, was dazu führt, dass mit viel Kettenschräglauf klein-klein resp. gross-gross gefahren wird. Die Schaltperformance ist ebenfalls schlechter als bei klassisch, zudem muss durch die grosse Zähnedifferenz und der damit fehlenden Überlappungen hinten gegengeschaltet werden.
Verbesserungsmöglichkeiten Kompaktkurbel:
1. Das Kleine grösser: 50-36 mit z.B. 12-27.
+ 36-27 etwas leichter als 34-25.
+ 36er universeller als 34er
+ 36er harmonischer zu fahren als 34er
+ bessere Schaltqualität
+ mehr Überschneidungen
+ weniger Kettenschräglauf
- nicht standard, nur optional
- keine weitere Möglichkeit für leichtere Gänge, während bei 50-34 anstelle 12-25 noch 12-27 möglich ist
2. Das Grosse kleiner: 48-34, 46-34, 46-33, 46-36 etc. mit 12-27, 11-25, 13-29 etc,
+ Grosses Kettenblatt universeller nutzbar als 50er, deckt mit 'Bergkassette' alles ab 25 km/h ab
+ grosses Kettenblatt harmonisch zu fahren
+ bessere Schaltqualität
+ mehr Überschneidungen
+ weniger Kettenschräglauf
- nicht standard, nur optional
- nur umständlich möglich, da entweder Kurbeln nur in 50-34 verfügbar oder kein Ritzelpakte mit 12er Abschlussritzel und grober Stufung im oberen Bereich
- ausser bei Verwendung von Kassetten mit 11er Abschlussritzel (46-11 = 50:12, 48-11 = 52-12) Verzicht auf einen oder zwei grosse Gänge nötig
Fazit: Die verschiedenen Möglichkeiten und Vorteile der Kompaktkurbel können nur durch konsequenten Verzicht auf unnötig grosse Gänge (50-11, 48-11, 50-12) richtig genutzt werden. Leider sind sich die meisten dessen nicht bewusst oder nicht willens, darauf zu verzichten, da sie glauben es würde etwas fehlen. Viele Möglickeiten, leider die Chance nicht genutzt!
Der kleine Kant des Radfahrens: Habe Mut auf grosse Gänge zu verzichten - ODER - zwei Kettenblätter sind immer ein Kompromiss und es ist besser, in einem Punkt (dicke Gänge) Abstriche zu machen als in allen Punkten eine unglückliche Lösung zu haben.
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=14021
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=24509
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=29577
P.S: Bin für Verbesserungsvorschläge, Präzisierungen, Anmerkungen, Kommentare und Kritik offen.
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