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Knieschmerzen

Hey Jungs,
nochmal vielen Dank. Donnerstag bin ich dann beim Arzt. Es wird aber wohl nicht die Einzige Meinung sein, welche ich mir einholen werde. Hat jmd. einen Tipp fürn guten Doc in Mannheim/Heidelberg und Ugebung (bin NICHT privatversichert...leider, bis letzten Oktober war ichs noch...grrrr)?
Achilles, hast du nen Tipp für nen "Muskelstimuliergrätedingsbumms"? Taugen die Dinger wirklich was? Dachte immer, das wäre nur show und nur was für HSE24... ;)
Was kosten denn gescheite Dinger? Vllt. postet jmd. mal nen link.
Tja, im Moment kann ich kaum schlafen vor sorge. mir bedeutet das radfahren alles! ohne könnte ich nicht. Wie soll ich mich sonst abreagieren? Die Natur wahrnehmen? Nachdenken ohne abgelenkt zu werden (naja, fast)? Radfahren ist ein teil von mir, wie mein rechter Arm. Es tut mir leid, dass ich so dramatisiere, aber so ist es nunmal. Ich hab meine sportlich-ökologische-Nische im Radsport gefunden, was mache ich nur ohne die Nische? Das klingt nach Radsportdarwinismus (Survival of the fittest without Kneeproblems...hmpf)....Wollen wir mal die Ärzte abwarten. Wie gesagt, Doc-Tipps sind immer willkommen (Auto kaum vorhanden da Student und all sein Geld in Fahrräder investiert... hehe)

Shiro
 
shiro schrieb:
Hey Jungs,
nochmal vielen Dank. Donnerstag bin ich dann beim Arzt. Es wird aber wohl nicht die Einzige Meinung sein, welche ich mir einholen werde. Hat jmd. einen Tipp fürn guten Doc in Mannheim/Heidelberg und Ugebung (bin NICHT privatversichert...leider, bis letzten Oktober war ichs noch...grrrr)?
Achilles, hast du nen Tipp für nen "Muskelstimuliergrätedingsbumms"? Taugen die Dinger wirklich was? Dachte immer, das wäre nur show und nur was für HSE24... ;)
Was kosten denn gescheite Dinger? Vllt. postet jmd. mal nen link.
Tja, im Moment kann ich kaum schlafen vor sorge. mir bedeutet das radfahren alles! ohne könnte ich nicht. Wie soll ich mich sonst abreagieren? Die Natur wahrnehmen? Nachdenken ohne abgelenkt zu werden (naja, fast)? Radfahren ist ein teil von mir, wie mein rechter Arm. Es tut mir leid, dass ich so dramatisiere, aber so ist es nunmal. Ich hab meine sportlich-ökologische-Nische im Radsport gefunden, was mache ich nur ohne die Nische? Das klingt nach Radsportdarwinismus (Survival of the fittest without Kneeproblems...hmpf)....Wollen wir mal die Ärzte abwarten. Wie gesagt, Doc-Tipps sind immer willkommen (Auto kaum vorhanden da Student und all sein Geld in Fahrräder investiert... hehe) Shiro
Hast Du auch einfach mal 3 bis 4 Wochen Komplettpause eingelegt? Ohne Radfahren, Laufen, Fußball, Fest abbauen, Umzüge, schweres Schleppen etc. Einfach nur 4 Wochen nix? Dann natürlich auf's Essen achten und Dehnübungen machen.
Nach dieser Zeit wieder LANGSAM anfangen; nicht gleich den Stelvio hochheizen.
Und wenn es dann immer noch nicht geht, kannst Du dann auch noch operiert (arthroskopiert) werden. Auf diesen Eingriff läuft's nämlich immer hinaus. Und laß Dich ja nicht zu einer Kernspin überreden: Die kostet 1000€ und hat fast immer die Kniespiegelung als Antwort, damit das Ergebnis manifestiert wird. Und dann hast Du die 4 Wochen Pause. Und auf einmal geht's wieder...

Und rede Dir bitte nicht ein, irgendwelche teuren Zusatzgeräte würden irgendwas bewirken. Noch nicht einmal Salben helfen.
Das einzige was wirklich hilft ist die Zeit: natürlich nur wenn nix kaputt oder abgerissen ist.

Ich empfehle Dir also einfach mal 4 Wochen Komplettpause und dann wieder bei Null anfangen; aber langsam.

Viele Grüße
Fratschtei
 
shiro schrieb:
Hey Jungs,
nochmal vielen Dank. Donnerstag bin ich dann beim Arzt. Es wird aber wohl nicht die Einzige Meinung sein, welche ich mir einholen werde. Hat jmd. einen Tipp fürn guten Doc in Mannheim/Heidelberg und Ugebung[...]
Wie gesagt, Doc-Tipps sind immer willkommen (Auto kaum vorhanden da Student und all sein Geld in Fahrräder investiert... hehe)

Shiro

Hi, also ich kenn in Mannheim-Seckenheim zwei Ärzte. Der eine ist die Gemeinschaftspraxis "Ghoos" (oder so ähnlich). Da war ich mit besagter Knie-Verletzung...

Der andere ist ein recht junger Sport-Arzt, ebenfalls in Seckenheim, aber dort war ich noch nie. Haben mir ein paar Bekannte aber positives berichtet. Den Namen weiß ich leider nicht, weiß nur, daß er in der ehemaligen Praxis von Dr. Jung praktiziert.

Vielleicht bringt's Dir ja was. Kannst ja mal schreiben wo Du warst, würd' mich interessieren. (bin aus Mannheim)


Gruß,

Christian
 
moinmoin shiro,

da du um Erfahrungen gebeten hast, hier meine nicht endenwollende Knieproblemgeschichte:

Irgendwann letztes Jahr im Sommer fing es an. Das Knie bei allzuviel Fahrrad- bzw. Laufbelastung hin und wieder etwas schmerzen, kenn wir wohl alle. Was mein eines Knie da veranstaltete (wie bei Dir auch hier: das rechte), war aber schon etwas mehr als nur ein bisschen. Belastung: etwa 8 Std. Fahrrad pro Woche, 2 Stunden Laufen, bisschen Inlinern oder schwimmen etc. - nichts ganz extremes und keine Belastung, die ich von heute auf Morgen extrem gesteigert habe.

Hab ich den Schmerzen wegen 1-2 Tage Pause gemacht, wurde es besser, war manchmal ganz weg. Bin ich wieder gefahren, kamen die Schmerzen wieder. Mal mehr, mal weniger. Woher sie kamen, liess sich nicht definieren. Sie waren mal rechts im Knie, mal links, ...

Ich hab mir eine Kniebandage besorgt und beim Laufen umgemacht. Der Erfolg waren etwas weniger Schmerzen. Bin weiter gefahren, viel mit dem MTB. Auf dem die Schmerzen stärker waren als auf dem Rennrad, aber inzwischen ging fast gar nix mehr schmerzfrei. Salben halfen nix. Kleinere Pausen halfen wenig (es wurde besser und wieder schlechter) - bis im November dann gar nix mehr ging. Ich konnte nicht mehr Fahrradfahren, Laufen sowieso nicht und selbst gehen und schwimmen tat schweinisch weh. Also hab ich in den sauren Apfel gebissen und einen Chirurgen aufgesucht.

Lange Rede, kurzer Sinn: trotz ausgiebigen Untersuchungen, Röntgen und sogar CT weist mein Knie keinen greifbaren Befund auf. Wahrscheinlich sind meine X-Beine Auslöser der Schmerzen.

Rat der Ärztin: auf keinen Fall mit dem Sport aufhören (sehr witzig, zu dem Zeitpunkt hatte ich schon über 6 Wochen schmerzbedingte Trainigspause), notfalls sollte ich mit Schmerzmitteln (aber natürlich vorsichtig) Sport machen. Sonst würden die Muskeln im Knie nur weiter schwinden und alles nur noch schlimmer werden. Ich soll Kniebandagen tragen: auch beim Fahrradfahren, auch im Alltag, so oft es eben geht. Die Dinger nerven aber sobald es schlimmer wird, trag ich sie (eigentlich weiterhin fast täglich und immer beim Radeln und Laufen - im Moment). Des weiteren sollen Einlagen ggf. helfen - davor hab ich den Kosten wegen bislang verzichtet (man braucht ja auch passende Schuhe, die Einlagen selbst kosten schon gar nicht so ganz wenig, ...).

Momentan lebe und sporte ich wieder etwa 10-12 Stunden die Woche, halbwegs schmerzarm und bin eigentlich froh, daß ich nix "schlimmes" habe. Ne Knie-OP wäre wahrscheinlich viel schlimmer als das hier.

Mein Rat an Dich: suche einen Arzt auf! Das hilft - wie hier bei mir - vielleicht nicht immer, beruhigt aber ungemein :)

Noch ein Rat: http://www.gesundkatalog.de <- Moor Einreibung - war ein Tipp einer wortwörtlich "alten Tante" von mir, ob es wirklich hilft oder die Schmerzen durch die Wärme der Salbe nur erträglicher werden, weiß ich nicht genau. Aber dies Zeug hilft mehr als die anderen "Sportler-Salben" aus Apotheke und Drogerie, die ich getestet habe.
 
Also,
ich hatte euch ja versprochen mich zu melden, wenn ich genaueres von meinem Arzt weiss.
Für alle Mannheimer: Auf Empfehlung eines Freundes bin ich zur Praxis Dr. med. R. Passon gegangen (Almenhof/Lindenhof, Eichelbergstr. 10, http://www.passon-scharfenstein.de).
Es war ein richtiger Volltreffer. Nicht nur, dass sich der Herr ungewöhnlich VIEL Zeit genommen hat, zur Klärung der Vorgeschichte und zur (stellenweise etwas unkonventionellen) Übrprüfung des genauen Schmerzsymptoms. Nein, er ist auch noch besonders Radsportaffin! Der Mann stieg direkt ins Fachgesimple über Trainigsvorbereitung und den Unterschied der Record zur Dura Ace ein. Also von mir bekommt er einen Daumen hoch!!!!
Denn erst so ein Arzt kann den Schmerz über den Verlust des Radfahrens (siehe meine - zugegeben etwas arg - dramaturgische Ausführung weiter oben) nachvollziehen.
Er hat dann 4 Röntgenbilder gemacht in ebenfalls komischen und schmerzhaften Winkeln, wo ich mich ziemlich verrenken musste um den Verlauf meiner Sehnen an der Partella zu sehen bzw. ob die Sehne meine Partellaspitze schon ramponiert hat.
Ergebnis: Nein, hat sie nicht! Es ist ein Partellaspitzensyndrom, welches aber wohl noch in einem therapierbaren Stadium ist. Eine OP (ja, man kann es operieren) würde er nicht empfehlen, da dafür keine Indikation vorliegt und der Heilungserfolg nicht zu garantieren ist (Prinzip: never touch a running system). Ich soll nun 12mal zur Krankengymnastik (mit Querfriktion). Danach wird weitergesehen, ob sich eine Besserung eingestellt hat.
Der Ursprung des Knieproblems ist sicherlich in einer Überbelastung zu suchen. Der Umzug, zu dicke Gänge gefahren (über einen zu langen Zeitraum), da kanns mehrere Grüne geben. Auch das ständige "Beine-unter-dem-Stuhl-verkanten" im Büro und in der Uni kann zur Beschädigung führen - Also Vorsicht Männers.. ;))
Die KG erfolgt beim ehemaligen Krankengymnast des Holländischen-Radsport-Nationateams. Wieder ein "Geheimtipp" des Herrn Dr. Passon. Der KG muss ein Quäler sein, aber hammertricks kennen - ich werd mich da mal überraschen lassen.

Nochmal, vielen Dank für die Anteilnahme.... ;-)
Grüße
Shiro

Nachtrag: Was das Training anbetrifft, soll ich jetzt erstmal ruhiger machen. Ich werds erst einmal aussetzen für ne Woche oder zwei und den Oberkörper trainieren. Danach soll ich in höheren Trittfrquenzen fahren, damit ich durch den Druck nicht die alte Verletzug wieder provoziere.
Generell aufhören soll ich wohl nicht, das wäre kontraproduktiv. Aber ich soll mich extrem viel mehr dehnen vor dem Sport, was ich wohl auch tun werde!
Salben, usw. sind alle nutzlos. Da kann ich euch nur bestätigen.
 
shiro schrieb:
Nachtrag: Was das Training anbetrifft, soll ich jetzt erstmal ruhiger machen. Ich werds erst einmal aussetzen für ne Woche oder zwei und den Oberkörper trainieren. Danach soll ich in höheren Trittfrquenzen fahren, damit ich durch den Druck nicht die alte Verletzug wieder provoziere.
Generell aufhören soll ich wohl nicht, das wäre kontraproduktiv. Aber ich soll mich extrem viel mehr dehnen vor dem Sport, was ich wohl auch tun werde!
Salben, usw. sind alle nutzlos. Da kann ich euch nur bestätigen.
Sag' ich doch! :)

Gute Besserung...
 
Außerdem sollte man die Sitzposition mal überprüfen. Wenn einer MTB und Rennrad fährt, sollte man peinlich genau darauf achten, dass die Sitzpositionen, und zwar in erster Linie die Stellung des Sattels im Verhältnis zum Tretlager, aber auch die Sattelhöhe an sich genau identisch ist. Dabei auch die Bauhöhen eventuell verschiedener Pedalsysteme und unterschiedliche Sättel mit unterschiedlicher Härte mit berücksichtigen. Bei den Pedalen können schnell einige Millimeter zusammenkommen, so auch bei einem Wechsel von Pedalen und/oder Sattel am Trainingsrad.
Außerdem regelmäßige Dehnübungen nicht vergessen. Durch verkürzte vordere Oberschenkelmuskeln kann es auch zu Knieproblemen kommen, oder eine verkürzte hintere Oberschenkelmuskulatur kann zu Rückenproblemen führen.
 
Hi Shiro,

hatte ein ähnliches Problem: Ich habe mir beim Skifahren mein linkes Knie heftig demoliert (Kreuzbandriss, Meniskus, Knorpelschaden). 4 Wochen nach der OP bin ich wieder auf dem Hometrainer gefahren und war happy, als ich mein Knie wieder so weit beugen konnte, dass ich einigermaßen rund treten konnte. :) Ich bin wie Du Radfanatiker und ohne RR fehlt was Wichtiges in meinem Leben!
Ich habe neben der Arbeit eine ambulante Reha gemacht und auf Anraten der Ärzte und der Therapeuten versuch möglichst schnell wieder O-Schenkel-Muskulatur aufzubauen um das Ersatzkreuzband zu entlasten:mad: . Sobald ich jedoch mehr in Richtung "Kraft" trainiert habe, wurde mein Knie sofort dick und musste öfters punktiert werden (Fast so schön wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt! :rolleyes: ), verbunden mit einer Trainingspause.
Jede neue Bewegungart (Joggen, Bergsteigen bergauf, Inlinescaten,Skifahren,...), ausser leichtes Radfahren, wurde von meinem Knie mit "Elefantitis" bestraft! Meine Muskulatur am linken Bein wurde immer weniger und der Frust immer grösser!
Nach einem Jahr hatte ich genug von den Trainigsplänen (z.B. Kniebeugen mit Gewicht:mad: ) der "Experten" und habe angefangen mit kleinen Gängen und hoher Trittfrequenz (TF größer 100-110/min) Rad zu fahren. Ich habe immer versucht die TF hoch zu halten und als es immer besser ging die Gänge erhöht, aber immer bei hoher TF. Ausserdem habe ich mir einen Compex Muskelstimulator gekauft und die O-Schenkel Muskulatur damit trainiert, ohne das Knie zu belasten.
Das Ergebnis ist, dass ich jetzt mindestens genau so schnell auf dem Rad unterwegs bin wie vor dem Unfall, allerdings mit deutlich höherer TF. Und durch das Compex Muskeltraining auch problemlos mal in dicken Gängen kurze Rampen durchdrücken kann oder ordentlich Sprinten kann. Was nicht geht, ist im "Würgegang" einen längeren Pass hocheiern. Da spiel ich lieber "Nähmaschine" und häng die Anderen kurz vorm Gipfel mit einer Sprinteinlage ab, denn die Kraftreserven werden bei hochtourigem Fahren geschont.
Also nochmal kurz als Tipp: Hohe Trittfrequenz auf dem Rad. Wenn's gut geht den Gang erhöhen, aber die TF nicht absenken und mit einer Muskelstimulation den Kraftanteil aufbauen.
Mittlerweile fahr ich auch sogar wieder Ski und mein Knie spielt mit:)

Also Kopf hoch und nicht aufgeben
Lupo
 
Meine Knie machen mir seit einiger Zeit auch ziemliche Probleme :mad: .

Zuerst war es mein linkes Knie – der Arzt meinte was von Pantellaspitzensyndrom, leichten Gelenkerguss, leichte Arthrose und Innenmeniskusschaden (gibts eigentlich noch mehr ;) ). Ich sollte erstmal das Joggen und Kicken sein lassen und nur mit einer Bandage radfahren. Mittlerweile gehts meinem linken Knie einigermaßen gut. Jetzt gehts mit meinem rechten Knie dafür los… :(

Am Sonntag hab ich eine 80 km-Runde gemacht und hatte danach Schmerzen auf und neben der Kniescheibe. Den Sonntag war es recht heftig, am Montag noch ein klein wenig und am Dienstag eigentlich schon wieder weg. Also, bin ich Dienstagabend noch eine zügige (es wurd ja schon langsam dunkel) 30 km-Runde angetreten. Schon nach ca. 4 km tat das Knie ziemlich weh. Ich hab mir schon ernsthaft überlegt umzukehren – habs dann blöderweise nicht gemacht und nach ca. 10 km gings dann auch einigermaßen. Nur leider nachher nicht mehr, als ich gestern morgen aufgestanden bin, war das Knie ziemlich geschwollen und ich konnte es kaum „knicken” – die Treppe zu meinem Büro war eine Tortour… :o . Ich hab das Knie dann immer mal für ein paar Minuten gekühlt und heute gehts auch schon wieder deutlich besser, aber um eine längere Pause werde ich wohl nicht umhin kommen. :mad:
Ich schätze (und hoffe) mal, dass es einfach nur eine Überbelastung war – zum Arzt geh ich jedenfalls erst wenn es nach einer 2-wöchigen Pause nicht wirklich besser sein sollte… :cool:
 
alles gute und nichts übertreiben und nicht gegen den schmerz fahren! bin 3 monate wie verrückt gefahren und dann kamen bald schmerzen in den knien und jetzt darf ich schon seit 3 monaten nichts machen! will nach mehreren ärzten jetzt in die uniklinik freiburg aber die streiken ja jetzt! supi !!

alles gute und nicht schwere gänge fahren!!

schiffmeister
 
also ich hab auch seid ca. 2-3 Jahren Knieprobleme.
Treten immer vor allem dann auf wenn ich vorher ne Zeit lang sehr wenig gemacht hab und wenn ich mich überanstrengt hab.

Das Knie schmerzt dann beim laufen und gehen, vor allem beim Treppe runter gehen.

War beim Orthopäden und der hat eine leichte Arthrose bei mir festgestellt...und das mit 25!!!
Hat mich schon geschockt.
Man kann aber die Muskeln im Knie trainieren so daß sie das etwas ausgleichen können.
z.B. auf den Rücken legen, Bein anheben und Zehen anziehen....dass ganze mehrmals wiederholen.
Oder halt speziell im Fitnessstudio mit speziellen Übungen!!
Bei mir reichts aber meistens aus wenn ich regelmäßig Sport mache und keine zu langen Pausen einlege.
Wobei ich aber intensives joggen/laufen seit dem auch eingeschränkt hab....die Belastung auf dem Knie ist dabei doch sehr viel intensiver als beim radfahren.
 
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