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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ich habe
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Grüner Pfeil bin ich mit dem Rad. Schwarze Pfeile Einbahnverkehr für Kfz. Rote Pfeile Radfahrer in beide Richtungen frei.
Wenn ich mit dem Rad von rechts komme, die Einbahnstraße verkehrt herum aber erlaubt befahre und über den Kreuzungsbereich weiter will. Gilt dann für die Kfz aus Süden kommend und linksabbiegend rechts vor links? Ich habe also Vorrang?
Sowas ähnliches habe ich auch bei mir. Nur dass es eine T-Kreuzung ist, wo der Verkehr ↔ in beide Richtungen fließt und das ↓ die Einbahnstraße ist, die ich entgegengesetzt fahre. In der Kreuzung wird, trotz Warnschilder rechts vor links, auch gerne durchgeballert. Die Parkwut in der Kreuzung zu parken, macht es leider auch nicht besser.
 

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Re: Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr
RIP Natenom

Hoffe es hat Konsequenzen für die Veranwortlichen. Aber es wird wohl so wie immer ablaufen, es verläuft sich irgendwie zwischen den verschiedenen "Organen"...
 
Ohne jemals dort gewesen zu sein: Laut Komoot ist der Weg jetzt nicht so schlecht, sieht auch aus als wäre er 2 m breit. Warum ist der nicht gesetzteskonform?
Die Antwort ist natürlich trotzdem unnötig...
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Jo also wenn ich von Augsburg an der B300 nach Illertissen radle habe ich auf weiten Teilen genau solche Wege, da lässt es sich prima, auch mir Rennrad und höheren Geschwindigkeit radeln. Ist auch beidseitig. Die über 5m von der Straße weggezogenen Kreuzungen nerven natürlich, da man hier den Radfahrern die Vorfahrt nimmt, aber soviel Verkehr ist da tatsächlich nicht. Wenn so ein Weg vorhanden ist würe ich sicher nicht auf der Straße fahren, den Stress braucht man wirklich nicht.
Aber die Art der Antwort ist natürlich ziemlich frech.
 
Zudem erhöht die hier fotografierte Kreuzung das Risiko eines Unfalls um den Faktor 12. Der Zwei-Richtungsradweg, der früher da war, um den Faktor 7.
Mal von der Korrektheit der Nutzungspflicht abgesehen: den Weg würdest du nicht nutzen? Wenn ich nach dem Foto oben gehe, sehe ich einen guten Belag und eine Kreuzung, bei der ich gut und früh sehen kann, ob jemand von der Seite kommt. Wenn die Seite sich nicht ständig ändert oder der Weg nach wenigen Metern endet, würde ich den auf jeden Fall nehmen.
 
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Grüner Pfeil bin ich mit dem Rad. Schwarze Pfeile Einbahnverkehr für Kfz. Rote Pfeile Radfahrer in beide Richtungen frei.
Wenn ich mit dem Rad von rechts komme, die Einbahnstraße verkehrt herum aber erlaubt befahre und über den Kreuzungsbereich weiter will. Gilt dann für die Kfz aus Süden kommend und linksabbiegend rechts vor links? Ich habe also Vorrang?

Selbst ein KFZ welches ,ilegalerweise, falschrum aus der Einbahnstraße kommt hätte Vorrang.
 
Ich habe mein Verhalten schon vor ein paar Jahren geändert. Früher™ bin ich unseren Hausberg zigfach gefahren, war so gut wie immer problemfrei, ganz selten mal ein einzelner Spinner. Das änderte sich hier schon vor einigen Jahren, so dass ich den Hausberg gar nicht mehr fahre. Hab auch schon Außenspiegel abgekommen. Beim letzten Versuch, das war vor Corona, habe ich nach vielleicht einem Drittel abgebrochen, weil ich von wirklich vielen Autos viel zu schnell und viel zu knapp mit freier Gegenspur überholt wurde. Auch gab es früher hier keine Motorradfaher mit GoPros am Helm, die mit 100 km/h Wheelies fahren.
Mir kommt der Trend mit den breiten Reifen sehr entgegen, die für mich gefährlichen Stücke umfahre ich über Wald- und Wiesenwege. Der Schotter und die paar Wurzeln sind mir klar lieber. Der Schnitt leidet, die Lebenserwartung nicht. Ganz dramatisch ist Natenoms Tod, ich möchte das nicht für mich. Märtyrertum ist nicht mein Ding.

Den Hausberg kenne ich auch gut - ist tatsächlich eine der problematischeren Stellen im Rhein-Main-Gebiet. Aber auch da kann man immer noch insgesamt ziemlich entspannt fahren. Wenn es warm und sonnig ist kommt viel Ausflugverkehr dazu und dann meide ich das auch wenn möglich - aber es tragen dann nicht nur Cabrio- und Motorradfahrer zu schwierigeren Situation bei, sondern auch viele der Radfahrer.
 
Das erlebe ich genau andersrum. Aber die Rücksichtslosen Autofahrer sind gar nicht die um die ich mir Gedanken mache, von denen gabs hier in der Gegend nie besonders viele. Problematisch sind für mich die, die im Blindflug durch die Gegend eiern. Und die haben seit der Verbreitung von Smartphones schon erheblich zugenommen. Da erlebe ich häufig knappe Situationen.

Smartphones innerorts sind definitiv ein größer gewordenes Problem, außerorts sehe ich das nicht oft.
 
Die Zeiten haben sich geändert. Die Autos wurden immer größer, schalldichter und unübersichtlicher, die Verrohung der Sitten hat seit der Blasenbildung in sozialen Netzwerken doch gefühlt deutlich zugenommen und immer häufiger liest man in Unfallberichten, das KFZ "aus ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr geraten" sind. Mitunter konnte der Blick aufs Handy tatsächlich nachgewiesen werden.

Ändert Ihr Euer Verhalten gegenüber früher?

Zudem wird die Bevölkerung im Durchschnitt älter und in Deutschland gibt es immer noch keine verpflichtenden Sehtests und ähnliches für ältere Fahrer. Das dürfte auch Natenom zum Verhängnis geworden sein. Den Fahrer zu bestrafen ist sinnlos, da es keiner von den Leuten gewesen sein dürfte, die gegen Natenom agiert haben, sondern einfach ein vermutlich wohlwollender Rentner, der bei Dunkelheit wohl nicht mehr gut sieht und ihn trotz seiner Lichter aufgrund der Scheinwerfer des Gegenverkehrs "übersehen" hat.

Dass es Natenom auf diese Art getroffen hat erschüttert mich sehr und wird wohl auch für den Rest meines Lebens im Hinterkopf bleiben.

Konkret habe ich mir jetzt ein sehr helles Rücklicht (LEZYNE Strip Drive Pro 400+ Rear Light Black) bestellt, damit mir nicht das selbe passiert. Ausserdem ist mein Drang Landstraßen zu vermeiden nochmal größer geworden.

Ich hoffe, dass politisch auch in Deutschland regelmäßig Sehtests für ältere Verkehrsteilnehmer zur Pflicht werden. Ich glaube wir sind es Natenom schuldig uns für sichereren Radverkehr einzusetzen.
 
Ich muss zugeben, ich habe mich nie unsicher gefühlt mit dem Rad auf Ausserorts-Straßen, fahre da meist nicht im Dunkeln, aber auch da hatte ich nie irgendwelche Unsicherheitsgefühle. Jetzt mit zunehmenden Berichten von Leuten, die da aus Unachtsamkeit getötet wurden frage ich mich schon, ob ich meine Risikobewertung ändern sollte.
Brauchst du nicht. Die Zahl der außerorts von hinten tödlich angefahrenen Radfahrer ist über die Jahre ziemlich konstant, sie liegt bei ca. 20 Fällen pro Jahr in ganz Deutschland. Setzt man das in Bezug zur Explosion des außerörtlichen Radverkehrs dank des Pedelec-Booms, ist das Überholrisiko sogar kräftig gesunken. Die meisten der Auffahrunfälle passieren zudem bei Dunkelheit oder frontal tiefstehender Sonne und beruhen (ersichtlich aus dem idR sehr hohen Überdeckungsquerschnitt beim Aufprall) offensichtlich nicht auf Engüberholen, sondern auf Nicht-Wahrnehmen. Zur weiteren Minimierung deines Risikos könntest du unter diesen Bedingungen erwägen, scharf rechts zu fahren und zudem deine Runde so zu legen, dass du in der kritischen Zeit nicht gegen den Sonnenuntergang fahren musst.

zeitstrahl.gif
 
Brauchst du nicht. Die Zahl der außerorts von hinten tödlich angefahrenen Radfahrer ist über die Jahre ziemlich konstant, sie liegt bei ca. 20 Fällen pro Jahr in ganz Deutschland. Setzt man das in Bezug zur Explosion des außerörtlichen Radverkehrs dank des Pedelec-Booms, ist das Überholrisiko sogar kräftig gesunken. Die meisten der Auffahrunfälle passieren zudem bei Dunkelheit oder frontal tiefstehender Sonne und beruhen (ersichtlich aus dem idR sehr hohen Überdeckungsquerschnitt beim Aufprall) offensichtlich nicht auf Engüberholen, sondern auf Nicht-Wahrnehmen. Zur weiteren Minimierung deines Risikos könntest du unter diesen Bedingungen erwägen, scharf rechts zu fahren und zudem deine Runde so zu legen, dass du in der kritischen Zeit nicht gegen den Sonnenuntergang fahren musst.

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Das ist wohl richtig, aber seitdem es einen mir unbekannten RR Fahrer 100m vor unserem Ortseingang getroffen hat, fahre ich tagsüber mit Rücklicht....
 
Mal von der Korrektheit der Nutzungspflicht abgesehen: den Weg würdest du nicht nutzen? Wenn ich nach dem Foto oben gehe, sehe ich einen guten Belag und eine Kreuzung, bei der ich gut und früh sehen kann, ob jemand von der Seite kommt. Wenn die Seite sich nicht ständig ändert oder der Weg nach wenigen Metern endet, würde ich den auf jeden Fall nehmen.
Doch, ich nutze ihn. Ab und zu dann auch entgegenkommend, da ist er freigegeben. Mir ging's tatsächlich bei dem Fall um die Benutzungspflicht und den Hinweis, dass die da wieder besseren Wissens Mist gebaut haben.
Die Fußgänger stehen ab und zu im Weg und die Auf- und Abfahrt stören, sowie die Kreuzung, ja.
 
Brauchst du nicht. Die Zahl der außerorts von hinten tödlich angefahrenen Radfahrer ist über die Jahre ziemlich konstant, sie liegt bei ca. 20 Fällen pro Jahr in ganz Deutschland.
Das sind 20 zu viel!!
Setzt man das in Bezug zur Explosion des außerörtlichen Radverkehrs dank des Pedelec-Booms, ist das Überholrisiko sogar kräftig gesunken.
Pedelecs fahren überwiegend tagsüber, nicht im Regen und kaum bei Dunkelheit und meistens suchen die Fahrer Radwege auf, d.h. meiden außerorts Straßen mit Autoverkehr. Das ist aber nur mein Eindruck. Die fürchten sich vor Autofahrern, weil sie selber welche sind und wissen warum.
Die meisten der Auffahrunfälle passieren zudem bei Dunkelheit oder frontal tiefstehender Sonne und beruhen (ersichtlich aus dem idR sehr hohen Überdeckungsquerschnitt beim Aufprall) offensichtlich nicht auf Engüberholen, sondern auf Nicht-Wahrnehmen.
Dann darf man nicht Autofahren, denn man würde wie blind fahren. Man muss anhalten und abwarten oder Schrittfahren (jetzt kommen die Lacher)
Zur weiteren Minimierung deines Risikos könntest du unter diesen Bedingungen erwägen, scharf rechts zu fahren
Der Citroenfahrer erwischte Natemon ganz rechts! Wäre dieser Autofahrer nicht fast blind gewesen wie es scheint, wäre er trotz Gegenverkehr vorbeigeballert und hätte Natenom ggf. umgestoßen ohne das zu merken. Solche Ratschläge sind nicht abwegig, aber zeugen doch für größte Not von Radfahrern. Und die Autofahrermehrheit bzw. die Gesellschaft als solche toleriert das.
und zudem deine Runde so zu legen, dass du in der kritischen Zeit nicht gegen den Sonnenuntergang fahren musst.
Das soll mal jemand schaffen. Das ist ein Rat für den Einzelnen, aber nicht Zielführend für bessere Verkehrssicherheit.

Im Übrigen kommt dann dieses Gerede: "Was fährt der auch gegen die Sonne", Warum fuhr die auch im Dunklen", "Warum bei diesem Wetter", "Da hätte ja ein Tempolimit auch nichts gebracht", "Tempo 60 bei Dunkelheit bräuchte mehr Sprit" (die sagen übrigens auch, Tempo 120 auf BAB bringe keine Einsparung).... So geilt sich die Autogesellschaft auf und rüstet immer weiter auf, um sich und seine Lieben zu schützen. Und die anderen?
 
Dass es Natenom auf diese Art getroffen hat erschüttert mich sehr und wird wohl auch für den Rest meines Lebens im Hinterkopf bleiben.

Konkret habe ich mir jetzt ein sehr helles Rücklicht (LEZYNE Strip Drive Pro 400+ Rear Light Black) bestellt, damit mir nicht das selbe passiert.
Na hoffentlich nicht die STVO-Funzel. Im Ausland bekommt man bessere Leuchten, International.

Das selbe kann jedem passieren. Man sagt Natenom war nie ohne Licht, Reflektoren und Warnweste unterwegs. Rücklicht hilft aber bei den vielen, die überhaupt sehen können. Ein STVO-Funzel-Rücklicht sieht man bei den von Autos gefahrenen Geschwindigkeiten viel zu spät.
Ich hoffe, dass politisch auch in Deutschland regelmäßig Sehtests für ältere Verkehrsteilnehmer zur Pflicht werden. Ich glaube wir sind es Natenom schuldig uns für sichereren Radverkehr einzusetzen.
Ja, OK. Aber merkt man beim Fahren denn nicht selbst, dass es nicht mehr geht wie früher? Ich glaube das wird verdrängt. Deshalb muss es auch eine Strafe geben, wenn man jemanden tötet oder auch nur Schaden zufügt.
 
Na hoffentlich nicht die STVO-Funzel. Im Ausland bekommt man bessere Leuchten, International.

Das selbe kann jedem passieren. Man sagt Natenom war nie ohne Licht, Reflektoren und Warnweste unterwegs. Rücklicht hilft aber bei den vielen, die überhaupt sehen können. Ein STVO-Funzel-Rücklicht sieht man bei den von Autos gefahrenen Geschwindigkeiten viel zu spät.

Ja, OK. Aber merkt man beim Fahren denn nicht selbst, dass es nicht mehr geht wie früher? Ich glaube das wird verdrängt. Deshalb muss es auch eine Strafe geben, wenn man jemanden tötet oder auch nur Schaden zufügt.

Ich merke, ich sehe nachts bei starkem Regen nicht so gut. Die vielen Lichtreflexe blenden mich. Ich fahre dann langsamer...

Die Einsicht nicht mehr richtig sehen zu können und was dagegen zu tun sind 2 Paar Schuhe. Das geht ja schon los mit den Teleskoparmen anstelle eines Optikerbesuchs.
 
Dann darf man nicht Autofahren, denn man würde wie blind fahren. Man muss anhalten und abwarten oder Schrittfahren (jetzt kommen die Lacher)
Kein Lacher, eher Angstschrei. Was machst Du, wenn Du um die Kurve oder über eine Kuppe fährst und die tiefstehende Sonne Dich ganz plötzlich blendet? Latscht Du dann wie blöd auf die Bremse und bleibst stehen? 😱
 
Ein STVO-Funzel-Rücklicht sieht man bei den von Autos gefahrenen Geschwindigkeiten viel zu spät.
Die sieht man bei Dunkelheit locker aus 300-400m Entfernung. Wie lange ist der Bremsweg eines Autos aus 100km/h???? Selbst Reflektoren sind da eigentlich schon ausreichend. Wurde mir erst letzte Woche wieder von einem Autofahrer bestätigt, der mich bei Dunkelheit überholt hat. Ich habe eine ganz normale STVO-Dynamo-Beleuchtung, die vorgeschriebenen Reflektoren und farbige (teils reflektierende) Kleidung. Laut dem Autofahrer war ich besser sichtbar als viele Autos. Da braucht es kein 80Lux blinkendes pulsierendes Mega-Rücklicht.
Das Ganze war auf einer Landstraße mit Geschwindigkeiten von 100km/h aufwärts.

Wenn man von einem Autofahrer übersehen wird, dann mit Sicherheit nicht weil das Licht zu schwach war, sondern einfach weil der Autofahrer nicht aufmerksam war.

Ich selbst fahre zwar schon einige Jahre nicht mehr Auto, aber ich könnte mich an keine einzige Situation erinnern, in der ich einen Radfahrer, der auch nur ein bisschen ein Rücklicht hatte, zu spät gesehen hatte. Und das war auch vor gut 20 Jahren schon so, wo die Autos noch keine LED's oder Xenon-Scheinwerfer hatten und viele Fahrräder (incl. meines) noch mit Seitenlauf-Dynamos ausgestattet waren.

Problem waren immer nur Radfahrer oder Fußgänger, die komplett unbeleuchtet und dunkel gekleidet unterwegs waren.
 
Sehe ich nachts auch so - dazu gab es hier im Forum schon einige sinnvolle Beiträge. Tagsüber finde ich ein blinkendes Rücklicht sinnvoll, nachts weniger. Da nervt bei Akkulichtern nur die kurze Laufzeit mit Dauerlicht.
Fun Fact: Ich fahre das internationale Varia (heller und blinkt wie die meisten ja schon wissen) - eine Freundin hat mich mal auf Landesstraße, bei Nacht, angetroffen und hat mir im Nachgang erzählt, dass sie nicht glauben konnte wie weit sie das Licht sehen konnte.
Zur Referenz hatten wir eine Landstraße zwischen 2 kleinen Ortschaften in meiner alten Heimat.. 4km lange schnurgerade. Die Sichtbarkeit war deutlich über 1km Entfernung gegeben.
Wie man auch immer mal zu hören bekommt ist es auch für Mitstreiter am Hinterrad ziemlich arg hell, aber da kann man es ja auch in den Peloton Modus schalten.

Ich persönlich fühle mich zumindest etwas sicherer, aber im Alltag nutze ich dann meist auch das Lezyne Blaze, was jedoch auch nicht gerade ein schlechtes Rücklicht ist, aber dennoch nur 20€ kostet und eine ganz angenehme Akkulaufzeit hat.

Edit: Lezyne Stick Drive, das Blaze war von Sigma. :)
 
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